Dienstag, 13. November 2012

Copacabana-Flash *** Unglaublich - aber wahr!

NEU: Im Copacabana-Flash *** Unglaublich - aber wahr! 
(von GBC-Team) 13.11.2012


Unglaublich aber wahr!

wenn Gerichte so reagieren, dann braucht man sich nun wirklich nicht
zu wundern, dass der Anreiz mit Drogenschmuggel sein Geld zu
verdienen wächst.




Am 02.11.2012 wurde ein 25-jähriger Brasilianer auf dem Brüsseler 
Flughafen festgenommen. Die Zollbeamten hatten in seinem Koffer vier 
Kilogramm Kokain sichergestellt. Ein großer Erfolg für die aufmerksamen 
Beamten.

Wie müssen sie sich gefühlt haben, als sie erfuhren, dass der Mann am 
Tag darauf wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, da es der Brüssler Justiz 
angeblich nicht gelang einen Portugiesisch-Dolmetscher kurzfristig zu 
verpflichten. Aus diesem Grund habe der Richter keine andere Wahl 
gehabt, als den Drogenkurier in die Freiheit zu entlassen.

Dieser bedankte sich bei seinem Anwalt, stieg in ein Taxi und buchte am 
Flughafen umgehend den nächsten Flug zurück nach Brasilien.



GBC-Team

Wo ist das Schweizer Gold? *** Die SNB schweigt

NEU: Wo ist das Schweizer Gold? *** Die SNB schweigt... 
(von Lukas Reimann) 13.11.2012


Wo ist das Schweizer Gold?
Die SNB schweigt

Die Notenbanken in Deutschland und Österreich geben Details zu ihren
Goldbeständen im Ausland bekannt. Sie wollen die Reserven überprüfen.
Die Schweizerische Nationalbank sieht keinen Handlungsbedarf - und
setzt auf Geheimhaltung.


Die Deutsche Bundesbank lüftet ein grosses Geheimnis: Sie legte offen, 
wo sie ihre Goldreserven lagert - in den USA, Deutschland, England und 
Frankreich.

1536 der 3396 Tonnen des deutschen Goldes, also 45 Prozent, befinden 
sich bei der US-Notenbank Fed in New York, 1036 Tonnen (31 Prozent) 
bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt, 450 Tonnen (13 Prozent) bei 
der Bank of England in London und 374 (11 Prozent) bei der Banque de 
France in Paris. Das sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele der 
Nachrichtenagentur dpa. 

«Wir werden in den kommenden drei Jahren jährlich 50 Tonnen Gold aus 
New York nach Deutschland bringen», kündigte Thiele ausserdem an. 
«Das gibt uns die Gelegenheit, diese Barren zu überprüfen, 
einzuschmelzen und in die Form des Good-Delivery-Standard zu bringen.» 
Neben dieser Stichprobenkontrolle gebe es Gespräche, um die 
Revisionsrechte vor Ort in New York, London und Paris auszuweiten.

Zuvor hatte der Bundesrechnungshof eine genaue Bestandsaufnahme 
der Goldreserven im Ausland sowie regelmässige Kontrollen gefordert. 
Denn umstritten ist, ob die bisherige Praxis ausreicht, sich auf schriftliche 
Bestätigungen ausländischer Notenbanken zu verlassen. 
Bundestagsabgeordnete wollten die im Ausland lagernden Barren sehen, 
das wurde ihnen jedoch verweigert. 

Kritiker monierten, die Bundesbank habe die Kontrolle über das Gold aus 
der Hand gegeben.

Auch in Österreich hat der Rechnungshof des Landes für 2013 eine 
umfassende Prüfung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) 
angekündigt. Teil dieser Prüfung werde auch sein, sich die Goldbestände 
genau anzuschauen, zitiert der «Kurier» eine Sprecherin des 
Rechnungshofes. «Ein Teil ist in Österreich, ein Teil in der Schweiz und ein 
Teil in London», so ein OeNB-Sprecher über die 280 Tonnen Gold 
Österreichs. Wieviel davon wo liegt, bleibt jedoch geheim.

SNB vertraut und schweigt

Nichts tut sich dagegen in der Schweiz: Seit dem Jahr 2008 verfügt die 
Schweizerische Nationalbank (SNB) unverändert über 1040 Tonnen Gold, 
die im In- und Ausland gelagert sind. Mehr lässt die Nationalbank sich 
nicht entlocken. 

«Ich und zwei Kollegen wissen, wo sich der Bestand befindet, aber die 
Politik der Nationalbank ist es, nichts darüber zu sagen», zitierte 
«20min.ch» den damaligen Nationalbank-Chef Philipp Hildebrand aus dem 
September 2011. (weiterlesen...)


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