Mittwoch, 9. Januar 2013

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Das Neuste vom Hirschen Diessenhofen 01-13

NEU: Im Senioren-Magazin *** Das Neuste vom Hirschen Diessenhofen 01-13 
(von Werner Angst) (09.01.2013)







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Brüssel will Kontrolle über die Telekom-Industrie

NEU: Für unsere Leser im Internet entdeckt... *** Brüssel will Kontrolle über die Telekom-Industrie (von Schmutzli) (09.01.2013)



Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.01.13, 11:50 | Aktualisiert: 09.01.13, 12:50 |

Brüssel will Kontrolle
über die Telekom-Industrie


Die EU will die Kompetenzen der nationalen Telekommunikations-
Regulierer drastisch beschneiden. So sagt die EU das natürlich nicht. Der
Vorstoß kommt im Gewande von Wettbewerbs- und Konsumenten-
Freundlichkeit daher.




Deshalb hat die EU nun von den großen Unternehmen der Branche und 
dem EU-Wettbewerbskommissar zunächst verlangt, radikalere Lösungen 
für den zersplitterten Telekommunikationsmarkt in Europa zu finden, 
berichtet die FT. 

Bei einem Treffen zwischen dem spanischen Bailout-Experten 
Wettbewerbs-Kommissar Joaquín Almunia und den Chefs der größten 
Telekommunikationsunternehmen – darunter die Deutsche Telekom, 
France Telecom und die Telecom Italia – wurde nun über entsprechende 
Möglichkeiten diskutiert. 

Ziel ist der den Aufbau eines gemeinsamen, paneuropäischen Netzes. Die 
Telekoms hatten bei dem Treffen darüber geklagt, dass sie nicht genug 
Profit machen und ihre Bereitschaft signalisiert, den Markt gemeinsam neu 
zu ordnen.

Hier muss man nun hellhörig werden, denn von der EU angestoßene 
Markt-Neuordnungen sind immer gefährlich. Für den Telekommunikations-
Markt wird nun über ein paneuropäisches Netz nachgedacht, bei dem im 
Grunde wie bei der Eisenbahn die Schiene vom Zug getrennt wird. 

So sollen die Schulden und die Vermögenswerte der 
Telekommunikationsunternehmen in eigene Gesellschaften eingebracht 
werden. Dies, so eine nicht genannte Quelle der FT, würde einen 
besseren Zugang zu Fonds und somit zu öffentlichen und privaten 
Finanzmitteln ermöglichen.

Im Klartext: Die Industrie konsolidiert den profitablen Bereich der 
Gebühren, die öffentliche Hand übernimmt unter EU-Leitung die teure und 
ungeliebte Infrastruktur. Es soll eine Schuldenunion geben, bei der eine 
Art Bad Bank für die Infrastruktur der Telekommunikation entsteht. 

Diese Bad Bank kann Anleihen begeben, und Banken können die 
Schuldtitel als Sicherheit bei der EZB hinterlegen, um sich reales Spielgeld 
für das globale Finanz-Monopoly zu leihen. 

Der Vorteil dieser Lösung: Anders als bei Derivaten handelt es sich bei 
der Telekommunikations-Struktur um reale Assets, die sich hervorragend 
als Pfand eignen – im Unterschied zu den Derivaten gibt es die Masten 
und Kabel nämlich auch real.

Hier muss man zur Verteidigung von Industrie und Banken sagen: Das 
Schneeball-System im Bereich Telekommunikation funktioniert immer unter 
aktiver Beteiligung der Staaten: Noch vor einigen Jahren (weiterlesen...)

Schmutzli

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Wichtiges UPDATE: *** Die USA möchten tricksen - mit einer 1 Billion-Dollar-Münze

Wichtiges UPDATE: Sachen gibt es... *** Die USA möchten tricksen - mit einer 1 Billion-Dollar-Münze (von Schmutzli) (09.01.2013)



Eine-Billion-Dollar-Münze
soll USA retten


Im US-Schuldenstreit zwischen Republikanern und Demokraten
kursieren immer bizarrere Vorschläge. Die jüngste Idee der Obama-
Anhänger: Um das Land vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren, soll
die Regierung eine Eine-Billion-Dollar-Münze prägen lassen. Der Plan hat
prominente Befürworter.


Im Internet ist diese Idee bereits ein Hit: "Die Platin-Option" titelt die 
"Huffington Post", "eine interessante Lösung" schreibt Bloomberg-Blogger 
Josh Barro - und unter dem Stichwort #MintTheCoin diskutieren Tausende 
Twitter-Nutzer über das Konzept.


Normale Dollar-Münze - aber schon wird diskutiert, was auf der Super-Münze abgebildet sein soll

Die Rede ist von der sogenannten Eine-Billion-Dollar-Münze aus Platin, die 
den amerikanischen Schuldenstreit zwischen Republikanern und 
Demokraten lösen soll - und zwar zu Gunsten der Demokraten.

Die Idee ist nicht neu, sie kursierte bereits im vergangenen Sommer. Doch 
erst jetzt, angesichts der dramatischen Haushaltssituation der USA, hat 
sie eine breite Öffentlichkeit erreicht.

Gerade erst haben die USA den Sturz von der Fiskalklippe in letzter 
Minute verhindert, da droht schon die Finanzkatastrophe: Ende Februar 
wird vermutlich das gesetzliche Schuldenlimit von 16,4 Billionen Dollar 
erreicht. 

Einigen sich Demokraten und Republikaner nicht auf eine Anhebung, 
dürfte die Regierung keine neuen Schulden mehr machen. Das wäre 
gleichbedeutend mit der Zahlungsunfähigkeit.

Die Eine-Billion-Dollar-Münze soll das nun verhindern. Das Finanzministerium 
könnte die Prägung in Auftrag geben und die Münze dann auf dem Konto 
der US-Regierung bei der amerikanischen Notenbank Fed hinterlegen. 





Dadurch müssten die USA vorerst keine neuen Schulden mehr 
aufnehmen. Die Demokraten von US-Präsident Barack Obama müssten 
sich nicht auf Kompromisse mit den Republikanern einlassen, um deren 
Zustimmung zur Anhebung der Schuldengrenze zu erkaufen.

Möglich wird der Trick durch eine Gesetzeslücke: Eigentlich darf die US-
Regierung nämlich nicht einfach neues Geld durch die Ausgabe von 
Scheinen oder Münzen schaffen, das ist allein Sache der Notenbank Fed. 

Doch es gibt eine Ausnahme: Das Finanzministerium darf Platin-Münzen 
prägen lassen - und auch deren Aussehen und Nennwert bestimmen. 

Dieser Passus ist normalerweise für Gedenkenmünzen gemacht - doch er 
könnte den Demokraten in den aktuellen Schuldenverhandlungen sehr 
nützlich sein.

Prominentester Unterstützer der Idee ist der Wirtschaftsnobelpreisträger 
Paul Krugman. Er hatte sich am Mittwoch in seinem "New-York-Times"-
Blog für die Platin-Münze ausgesprochen - und damit eine heftige 
Diskussion ausgelöst.

Gegner werfen den Münzanhängern vor, das Gesetz zu missbrauchen. 
Auch die Angst vor Inflation geht um. Doch das sei weitgehend 
unbegründet, meint zumindest Ökonom Krugman. 

Schließlich komme das Geld angesichts der schwachen Konjunktur derzeit 
gar nicht erst im Wirtschaftskreislauf an. Und wenn sich die Zeiten ändern 
sollten, habe die Notenbank immer noch genügend Möglichkeiten zu 
reagieren und die Teuerung in Grenzen zu halten.



stk
Spiegel online


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