Freitag, 7. Dezember 2012

Das aktuelle Politik-Video *** Heute Show vom Freitag, dem 07.12.2012

NEU: Das aktuelle Politik-Video *** Heute Show vom Freitag, dem 07.12.2012 (von bannjongg) (07.12.2012)



Oliver Welke
Sportjournalist und Comedian

1996 begann der gebürtige Bielefelder als Reporter und Moderator seine 
Fußballmoderatorentätigkeit für die Sendungen "ran" und "ranissimo" und 
ist seitdem einer der profiliertesten deutschen Sportjournalisten. Als 
Schauspieler war Oliver Welke zuletzt als "Dr. Brinkmann" im Kinofilm 
"Neues vom WiXXer" zu sehen.

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MERKE:

Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!


Senioren-Nachmittag *** Ein fröhlicher Start in den Winter


Senioren-Nachmittag *** Ein fröhlicher Start in den Winter 
(von Guido Elser) (06.12.2012)

Ein fröhlicher Start in den Winter

Am Mittwoch lud der Gemeinnützige Frauenverein, unterstützt von der
Pro Senectute, zu einem fröhlichen Adventssenioren-Nachmittag ins
katholische Pfarreizentrum ein.


Diessenhofen

«Ein fröhlicher Start in den Winter» lautete das Motto. Es kamen etwa 50 
Seniorinnen und Senioren. Hauptperson an diesem Nachmittag war der 
sehr vielseitige Alleinunterhalter Jean-Luc Oberleitner aus Birmensdorf, 
aufgewachsen in der Stadt St. Gallen aber mit Wurzeln nach Appenzell 
und nach Wien. 

Schon diese Mischung der Herkunft liess einiges erwarten.
Er trat in Diessenhofen mit einem Appenzeller Wams und einem 
Appenzeller Knopf als Krawatte auf. Eines der ersten Lieder war «Nach 
em Räge schint d’sunne, nach em briegge wird glacht». 

Nach einem Potpourri mit Tessiner Liedern wie «Adio la caserna»…
wünschte sich eine Seniorin ein Appenzeller Lied. Und sofort spielte der 
Akkordeonist sehr gekonnt einen echten Appenzeller Tanz auf seinem 
Instrument.

Gilberte de Courgenay

Schade war, dass nur wenige Senioren da waren, die einmal Militärdienst 
geleistet haben, als der Unterhalter das Lied anstimmte «Cest la petite 
Gilberte de Courgenay. Elle connaìt trois mille soldats et tous les 
officiers». 

Aber auch die Senorinnen kamen auf ihre Rechnung mit «Oh mein Papa 
war eine wunderbare Clown» oder mit dem Wiener Lied «Heut kommen 
die Engel auf Urlaub nach Wien».

Zwischen den Gesängen zitierte der Sänger auch kurze lustige Texte von 
Fridolin Tschudi oder Erich Kästner, So konnten alle auch immer wieder 
herzhaft lachen. 

Ein Höhepunkt der Darbietungen war dann auch noch die Melodie 
«Montanara» mit dem Glockenspiel. Es gelang dem Unterhalter, in zwei 
Blöcken zu je einer guten halben Stunde frohe Unterhaltung zu bieten 
und das Publikum immer wieder auch zum Mitsingen zu bringen. 

Gegen den Schluss bewegte sich dann der Akkordeonist vor allem im 
Bereich weihnachtlicher Melodien wie einem Spaziergang durch den 
Winterwald.oder der Melodie «Leise rieselt der Schnee».

Bis zum 13. Februar!

Nach dem offerierten feinen Imbiss bedankte sich Maya Engeli beim 
Künstler für die gebotene Unterhaltung. Der nächste Seniorenachmittag 
findet am 13. Februar mit einem Seniorentheater in der Rhyhalle statt. 


Guido Elser (ge) 
© Text und Bilder von Guido Elser




Der virtuose Akkordeonist


Der Künstler beim Glockenspiel 




Eine gute Idee? > Gratis-Energie für alle?

NEU: Professor Dr. Claus W. Turtur *** Gratis-Energie für alle? Keine Chance - zuviele Interessen stehen dem entgegen! (von Schmutzli) (07.12.2012)



Professor Dr. Claus W. Turtur
Gratis-Energie für alle?
Keine Chance!
Zuviele (Geld)Interessen stehen im Wege!



Liebe Leser,


Eine Bitte:

Sehen Sie sich in aller Ruhe und ohne Vorbehalte dieses Video einmal
an! Und überlegen Sie sich dann, was geschehen würde, wenn diese
für alle kostenlose Energie-Form, die 100% nachhaltig, 100% 
umweltfreundlich und unbegrenzt zur Verfügung steht, tatsächlich 
realisiert würde!

"Die Menschheit müsste neu erfunden werden!" 

Und wer will das schon? 

Vor allem nicht die Grosskonzerne, die keine EKW, KKW, AKW, 
Hochspannungs-Netze mehr betreiben "müssten"! 

Alle die noch in Entwicklung stehenden Alternativ-Energie-Formen wären
überflüssig, Riesen-Investitionen gingen verloren und die Arbeitslosen-
Zahlen würden zweistellig emporschnellen!

Also - wer will das schon? 

Klar, der einzelne Bürger - aber der hat in dieser wichtigen Frage sowieso 
kein Recht mitzusprechen!

Ergo: Leider, leider, leider nicht den
geringsten Hauch einer Chance...!







Schmutzli



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