Montag, 8. Oktober 2012

Die wahre Ursache von Blauzungenkrankheit und BSE

NEU: Landwirt Urs Hans *** 
Die wahre Ursache von Blauzungenkrankheit und BSE 
(von bannjongg) 09.10.2012



Die wahre Ursache von
Blauzungenkrankheit und BSE



Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, erklärt, 
weshalb seiner Meinung nach sogenannte "Tierseuchen" wie BSE oder 
Blauzungenkrankheit in direktem Zusammenhang mit vorangehenden 
Impfkampagnen stehen, wie sie in der Schweiz und auch zum Teil in EU-
Staaten als Obligatorium durchgeführt wurden. 

Nicht die Verfütterung von Tiermehl oder die Übertragung durch Insekten 
führen zu solchen "Seuchen" ist er überzeugt, sondern die Krankheiten sind 
eigentliche Nebenfolgen der vorangehenden Impfkampagnen, in denen im 
Impfstoff Wirksubstanzen z.B. wie das als Nervengift bekannte 
"Aluminiumhydroxid" eingesetzt wurde und dadurch Folgeschäden 
entstanden sind. 

In diesem Interview erklärt er, warum er davon überzeugt
ist und wie er dies auf seinem eigenen Hof als Realität erlebt hat.





Fortsetzung 

Der Biobauer und Kantonsrat Urs Hans ist am 25. November 2011 vom
Bezirksgericht Winterthur zu Fr. 2’000.00 Busse verknurrt worden, weil er
seinem Vieh die vom BVET verordnete Blauzungenimpfung nicht
verabreicht hat.
 

Damit endet ein Kapitel einer bedenklichen Geschichte, welche auch in der 
Tierhaltung die Autonomie der Schweizer Landwirte in Frage stellt.

In einer Rückschau unser Bericht vom Sommer 2010, der die ganze 
Situation aus Sicht der Betroffenen etwas ausleuchtet:

Wir haben vier Bauernbetriebe im Raum Winterthur/Pfäffikon besucht, 
welche sich mit der Realität konfrontiert sahen, dass nach der 
Verabreichung der obligaten Impfung gegen die Blauzungenkrankheit im 
Jahr 2008 einschneidende Gesundheitsstörungen bei ihrem Grossvieh 
auftraten und wirtschaftlich zum Teil existenzbedrohende Folgen in Kauf 
nehmen mussten.

Ein kontoverses Thema, zumal von veterinäramtlicher Seite solche 
Auswirkungen verneint werden und deshalb auch nicht die 
Verantwortung wahrgenommen wird.

Der Film ist zugleich auch ein Portrait über drei Landwirte, welche ihre 
Erfahrungen teilen und die entstandenen Schäden geltend machen 
wollen und um Werte kämpfen, die im Schweizer Bauernstand 
untergehen zu scheinen….








Politischer Kommentar *** Kärntner Einstiegsdroge

NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Kärntner Einstiegsdroge 
(von franzjosefs) 08.10.2012 


Kärntner Einstiegsdroge

Der Kärntner Finanzlandesrat Harald Dobernig, hat die Kärntner – und
zwar die original echten Kärntner – neu definiert. Der Rassenspezialist,
auch Rassist genannt, hat es klar und deutlich gesagt. Bei der
slowenischsprachigen Volksgruppe handelt es sich um keine echten
Kärntner.


Das ist natürlich eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis – für wen auch 
immer. Falls ich einmal – was wahrscheinlich nie der Fall sein wird, aber 
man kann ja nie wissen, vielleicht lotst mich das Navi, hinterfotzig, wie es 
ist, dort hin – nach Kärnten komme, möchte ich es ausschließlich mit 
Originalen und nicht mit billigen Kopien zu tun haben. Sonst hätte ich ja 
gleich nach Hallstatt in China fahren können.

Aber welche Kriterien zeichnen einen echten Kärntner aus? Singen muss 
er können. So wie der Birnbacher. Sowohl im Chor, als auch vor Gericht. 
Vorbestraft soll er sein. Zumindest muss er einmal als Angeklagter vor 
dem Strafrichter gestanden sein. 

Die ganz echten Kärntner sind auch schon gesessen. Nicht nur vor dem 
Richter, sondern auch im Gefängnis. Denn ein richtiger, also ein original 
echter Kärntner hat halt seine Ecken und Kanten.

Dobernig meinte auch, die zweisprachigen Ortstafeln seien so etwas wie 
eine Einstiegsdroge. Eines muss man dem Finanzlandesrat lassen. 
Bezüglich Drogen und deren Missbrauch ist er schon weiter 
fortgeschritten. 

Sonst würde er nicht so viel Müll von sich geben.


franzjosefs

Angeln in der Amazonas-Wildnis




Angeln in der Amazonas-Wildnis

        

...Bisher konnte vor allem Alaska diesem Wunsche - Abenteuer zu erleben und grossartig kämpfende Fische zu fangen – entsprechen. Die US-Amerikaner und Kanadier selber haben jedoch andere Destinationen zum Mass aller Dinge erkoren: Den Amazonas und den Pantanal in Brasilien!

Auf den Flughäfen von Manaus und Corumbá sieht man zur Hauptsaison jederzeit Gruppen von Anglern mit den typischen Schirmmützen und khakifarbenen Anglerwesten bekleidet, mit geschulterten Ruten-Futteralen und schweren Utensilienkästen in der Hand. Vor allem sind es nordamerikanische, aber auch japanische Petri-Jünger, die es Jahr für Jahr in Scharen zum Angeln an die Ufer der unzähligen Seen und Flüsse in Amazonien zieht. Der Angel-Tourismus boomt – nicht zuletzt der äusserst preisgünstig gewordenen Flugpreise wegen!...


Und natürlich gehört auch ein spannendes Video dazu:











Die vielfach vorausgesagte Abwahl blieb aus

NEU: Steiner Stadtratswahlen *** Die vielfach vorausgesagte Abwahl blieb aus 
(von Peter Spirig) 08.10.2012



Die vielfach vorausgesagte
Abwahl blieb aus


Die SVP bleibt in Stein am Rhein die stärkste Partei im Stadtrat. Die
bürgerliche „Pro Stein“ ist nach über zwanzig Jahren wieder im Stadtrat
vertreten.


Die Spannung im Steiner Rathauses war gross. Stadtpräsidentin Claudia 
Pia Eimer gab am Sonntag punkt 16.00 Uhr Sieger und Verlierer bekannt. 
Zuerst hielt sie aber hin. „Ich weiss, dass vor allem die Spannung beim 
Stadtrat gross ist, darum fange ich bei der Schulbehörde an“. 

Die Ergebnisse der Schulratswahl sind unter „Neues zu Namen“ zu lesen. 
Für die vier Stadtratssitze hatten sich acht Personen zur Wahl gestellt. 
Nicht mehr angetreten ist Rene Meile (SP). Meile ist seit 2002 im Rat. Nach 
dem abrupten Abgang von Stadtpräsident Franz Hostettmann kam er 
kürzlich als dessen Stellvertreter zum Zug. 

Urs Kessler nicht gewählt

Neu gewählt wurde Markus Oderbolz. Mit 717 Stimmen erhielt der 
51 jährige Architekt und Vater zweier Kinder auf Anhieb die meisten 
Stimmen. Oderbolz ist Mitglied der bürgerlichen „Pro Stein“. Letztmals war 
sie von 1984 bis 1992 im Rat. 

Wiedergewählt wurde, ebenfalls mit mehr als 700 Stimmen, die parteilose 
Heidi Schilling. Platz drei und vier belegten die Vertreter der SVP, Beat 
Hug und Ernst Böhni. Mit einem Abstand von mehr als 150 Stimmen zu 
Schilling. 

Die SVP, die im Einwohnerrat keine Sitze hat, ist im Stadtrat stärkste 
Partei. Die SP hat erstmals seit 1945 keinen Vertreter mehr im Rat, wobei 
Eimer und Schilling ihr nahe stehen. Die weiteren Kandidaten blieben 
deutlich auf der Strecke. Darunter Urs Kessler. Er hatte zuvor auf eine 
Wiederwahl zum Schulpräsidenten verzichtet. 

Markus Oderbolz prädestiniert für Baureferat

Nach der Wahl bezeichnete Oderbolz sich als Steiner Urgestein der sich 
für das Gemeinwesen engagiere. Im Alter von 24 Jahren wurde er in den 
Einwohnerrat gewählt. Er blieb acht Jahre dort. In den letzten vier Jahren 
war Oderbolz Mitglied der Geschäftsprüfungskommission. 

Gedanken mache er sich darüber, warum eine grössere Veränderung 
ausgeblieben ist. „Ich habe damit gerechnet“. Oderbolz äusserte, dass 
alle Ämter interessant sind. „Ich bin von meinem Beruf aus prädestiniert 
für ein Amt“. Es ist das Amt des Baureferenten. Das hat Hug inne. 

Schilling ist Finanz- sowie Schulreferentin und Böhni Werkreferent. Laut 
Eimer wird man sich möglicherweise zurück ziehen um sich Gedanken 
über die Ressortverteilung zu machen.


Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig 




Der neue Stadtrat von Stein am Rhein ohne Heidi Schilling. Vlnr: Ernst Böhni, Markus Oderbolz, Claudia Pia Eimer und Beat Hug. Schilling ist in den Ferien


Der neue Stadtrat von Stein am Rhein ohne Heidi Schilling. Vlnr: Ernst Böhni, Markus Oderbolz,
Claudia Pia Eimer und Beat Hug. Schilling ist in den Ferien


Markus Oderbolz neuer Stadtrat in Stein am Rhein


Markus Oderbolz hat soeben erfahren, dass er gewählt wurde







Die wahre Ursache von Blauzungenkrankheit und BSE

NEU: Landwirtschaftliche Ungereimtheiten *** 
... und wer kontrolliert eigentlich die Tierärzte? 
(von bannjongg) 08.10.2012 


Die wahre Ursache von
Blauzungenkrankheit und BSE



Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, erklärt, 
weshalb seiner Meinung nach sogenannte "Tierseuchen" wie BSE oder 
Blauzungenkrankheit in direktem Zusammenhang mit vorangehenden 
Impfkampagnen stehen, wie sie in der Schweiz und auch zum Teil in EU-
Staaten als Obligatorium durchgeführt wurden. 

Nicht die Verfütterung von Tiermehl oder die Übertragung durch Insekten 
führen zu solchen "Seuchen" ist er überzeugt, sondern die Krankheiten sind 
eigentliche Nebenfolgen der vorangehenden Impfkampagnen, in denen im 
Impfstoff Wirksubstanzen z.B. wie das als Nervengift bekannte 
"Aluminiumhydroxid" eingesetzt wurde und dadurch Folgeschäden 
entstanden sind. 


In diesem Interview erklärt er, warum er davon überzeugt
ist und wie er dies auf seinem eigenen Hof als Realität erlebt hat.








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