Dienstag, 5. Februar 2013

Die Abzocker-Initiative stösst auf Sympathie bei der Bevölkerung





Die Abzocker-Initiative
stösst auf Sympathie bei der Bevölkerung

29 stimmberechtigte SVP-Mitglieder und mehrere Gäste versammelten
sich am Montagabend zur Jahresversammlung 2013 der SVP-Ortspartei
der Region Diessenhofen Hotel Bahnhof, Die Gäste waren gekommen,
da Ständerat Thomas Minder an der Versammlung seine Abzocker-
Initiative vorstellte.


Schlatt 

Wichtige Traktanden waren neben dem Minder-Referat der Jahresbericht 
des Präsidenten, der Stand der Partei im neuen Bezirk Frauenfeld. Schon 
bei seiner Begrüssung wies Präsident Walter Widmer auf einen 
politischen Umstand hin, der ihm gar nicht gefallen hat. 

Am 19. Dezember hat der Grosse Rat die Volksinitiative «gegen 
frauenenfeindliche, rassistische und mörderische Lehrbücher» für ungültig 
erklärt und hat damit nach Meinung von Widmer dem Thurgauer Volk ein 
ureigenes Recht verweigert. 

Zur Ehrrettung sei gesagt, so Widmer, haben sich 34 SVP-ler für die 
Gültigerklärung dieser Inititiative ausgesprochen. Und wenn man in Bern, 
erklärte Präsident Widmer, hartnäckig versucht, eine Initiative 
fernzuhalten wie bei der Minder Initiative, dann müsse etwas dahinter 
stecken. 

Und es sei in Bern nicht gelungen, Thomas Minder als Einzelkämpfer zu 
zermürben. 

Monika Knill mit bestem Resultat

Nun wurden die geschäftlichen Traktanden abgewickelt. Wichtige 
Erwähnungen im Jahresbericht des Präsidenten waren die Wahlen am 
11. März, als Monika Knill mit dem besten Resultat in den Regierungsrat 
gewählt wurde. 

Denkwürdig waren auch die Kantonsratswahlen im neuen Bezirk 
Frauenfeld, wo die Kandidaten Göpf Möckli und Dölph Keller mit den 
Ersatzplätzen 2 und 3 gute Ausgangslagen schafften. Und Möckli ist 
inzwischen bereits auf den ersten Platz vorgerückt, und Widmer rechnet 
damit, dass Möckli bei den nächsten Kantonsnratswahlen bereits als 
Bisheriger antreten kann. 

Weiter erinnerte der Jahresbericht an den gut besuchten, sehr 
gelungenen Neujahrsapero im «Hühnerstall» mit dem ZürcherAlt –
Nationalratspräsidenten Max Binder und den Kandidaten und 
Kandidatinnen für die Schulbehörden, darunter als bewährtes Mitglied 
Ruedi Müller von der SVP.

Immer noch guter Mitgliederbestand 

Auch de Mitgliederbestand der SVP Region Diessenhofen kann sich gut 
sehenlassen.. Den 4 Austritten stehen 8 Eintritte gegenüber, Das sind 
heute 147 SVP Mitglieder der Ortspartei, Ein weiteres Wachstum wird 
vom Vorstand intensiv angestrebt. 

Mit Spannung erwartetes Referat

Mit grosser Spannung wartete nun das Publikum auf das Referat vom 
Thomas Minder. Dieser sagte, dass er sich wohler fühle in kleineren 
Veranstaltungen als bei Grossanlässen. 

Mit viel Engagemente versuchte Minder, die Vorteile seiner Initiative 
gegenüber dem Gegenvorschlag möglichst verständlich dazustellen: 
Seine Initiative bringt die jährlich bindenden Generalversammlungs-
Abstimmung über Vergütungssummen von Verwaltungsrat, 
Geschäftsleitung und Beirat. 

Nur seine Initiative schliesst die enorm wichtigen Hintertüren. Es gibt eine 
klares Verbot von goldenen Fallschirmen, Vorauszahlungen sowie 
Prämien bei Firmenkäufen & -verkäufen. 

Via Kapital in AHV-Fonds und Pensionskassen sind alle Bürger und 
Bürgerinnen Aktionäre. Bei der Parolenfassung wurde von einem SVP-
Mitglied beanstandet, dass nur ein Pro-Referat aber kein Contra-Referat 
geboten wurde. 

Nun wurde von der Versammlung mit 27 Ja gegen 2 Nein sehr klar die Ja-
Parole gefasst, Man spürte im Saal die Wut der Bevölkerung über die 
unangemessenen Saläre im Top-Management. Und bei der Diskussion 
erhielt Ständerat Minder diverse sehr positive Voten, die den 
Einzelkämpfer sichtlich freuten. 

Und nach dem Referat wurde bei Diskussionen im Kollegenkreis immer 
wieder die Meinung kundgetan, dass die Abzocker-Initiative gute 
Chancen habe, am 3. März vom Volk angenommen zu werden. 


Guido Elser (ge)
© Text und Fotos von Guido Elser



Ständerat Minder stellt seine Initiative vor


An der SVP-Versammlung


Präsident Walter Widmer mit dern neuen SVP-Werbeplakat





Die Geschichte des Karl August (Auswandern nach Brasilien)




Die Geschichte des Karl August 

(Auswandern nach Brasilien)

http://www.copacabana.li/zukunft.html






Das war die beste Entscheidung in meinem ganzen, bisherigen
Leben!“ verkündet Karl August bei jeder Gelegenheit mit
glänzenden Augen!

Der heute 63-Jährige Deutsche aus Dortmund hat es geschafft:
Er konnte sich aus der immer intensiver werdenden Umklammerung
der Europäischen Union befreien und lebt nun am Traumstrand der
Copacabana in Rio de Janeiro! Sein bescheidenes Einfamilienhaus
hat er bewusst "geopfert"

Siehe dazu den Beitrag
"Immobilien- und Wohnungs-Preise in Deutschland sinken!"

Die eher bescheidene Rente erlaubt dem Aussiedler Karl
August heute einen Lebensstil und -Standard zu führen, der
in Europa schlichtweg undenkbar wäre!


Da, wo viele seiner Landsleute für teures Geld Urlaub machen,
besitzt er nun eine kleine Eigentumswohnung und führt ein rundum
zufriedenes, problembefreites Leben! Am Abend trifft er sich hin
und wieder mit seinen zahlreichen, hier niedergelassenen
Freunden aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz auf ein
Bier oder zu einer Fernseh-Live-Übertragung eines Spiels seines
geliebten BVB (über NET oder SKY-Empfang möglich!).

Seine brasilianische Freundin und ihre Kolleginnen fiebern, jubeln
und leiden mit der gleichen Fussball-Begeisterung mit!

Der Traum für seinen 3. Lebens-Abschnitt wurde Wirklichkeit!
Karl August, der bisher rackerte und sparte, tagtäglich ... (weiterlesen...) 




Torres ist schön! Mein Platz zum Leben!





Torres ist schön! Mein Platz zum Leben.

Im Januar haben wir uns entschlossen die Strände von
Rio Grande do Sul zu besuchen. Unser Hauptziel war Torres,
der letzte Strand unseres Staates . Es begann mit einem
kurzen Besuch in Cidreira, Tramandaí, Imbé, Shangri-la,
Capão da Canoa und endlich kamen wir in Torres an.

Es wurde uns immer gesagt, dass:“ Strand ist Strand,sie sind
alle das gleiche viel Sonne, Sand und Meer“. Aber jetzt kann
es ich völlig widersprechen.

Torres ist schön, ein Stück Paradies auf Erden, mit dem
Atlantischen Ozean in den Garten und die Berge im Hinterhof,
die Bereitstellung der Struktur eines großen Zentrums. Es ist
der einzige Strand in Rio Grande do Sul, vielleicht Brasilien, der
eine Wasser Rasen und einem Teich in der Mitte der Stadt hat.

Eine ausgezeichnete Qualität des Lebens und einer der besten
Klimazonen der Welt, das alles mit einem Fenster zum Meer.

Kein Zweifel, Torres ist attraktiv und magisch. Für eine lange
Zeit ist es die Hauptstadt von Ballonfahrten. Alle, die nach
Torres kommen sagen genau wie wir: " Unser Ort zum Leben"
Leben in Torres st die Erfüllung unserer Wünsche.

Später werde ich über die Orte und außergewöhnliche Dinge,
die wir dort erlebten und über die Familien die wir besuchten.

Doris
 

























Doris Kotelinski

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