Sonntag, 3. April 2016

In den Latschariplatz-Nachrichten *** Tiermissbrauch - Für Selfie musste der Schwan sterben!



Tiermissbrauch - Für Selfie musste der Schwan sterben!

Ich könnte kotzen – bzw. kann ich gar nicht so viel kotzen, wie ich da müsste – wenn ich von solchen Ereignissen erfahre. Solche Unmenschen haben weniger als ein Spatzenhirn (die sind ja nicht so dumm) und einen Charakter wie eine Jauchegrube. Die vom Schwan gehörte in einen Sandsack zu stecken, dass sie auch ersticken würde. Die Eigenverliebtheit mit den Selfies ist ja nicht zu fassen – Narzissmus in Höchstform.


Für ein Selfie töten sie ein Tier. Im Beitrag von Yahoo steht: “Dass Menschen im Kampf um das beste Selfie manchmal sogar ihr Leben riskieren, ist traurig – aber bekannt.


Für mich wäre das überhaupt nicht traurig wenn es solche beträfe, die für ein Selfie ein Tier töten, wie hier im Beitrag. Die könnten von mir aus ruhig immer weiter zurück gehen und für das beste Selfie und einen Berg hinunter stürzen. Wie zum Beispiel diese blöde Kuh mit dem Schwan.

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Dass Menschen im Kampf um das beste Selfie manchmal sogar ihr Leben riskieren, ist traurig – aber bekannt. Nun macht sich ein neuer grausamer Trend bemerkbar: Tiere werden für vermeintlich tolle Schnappschüsse vor die Kamera gezerrt und zu Tode gequält. Jüngstes Opfer ist dieser Schwan aus Mazedonien.


Was genau im Kopf dieser bulgarischen Touristin vor sich ging, als sie den wehrlosen Schwan brutal aus dem Wasser zerrte, ist bekannt: Sie wollte ein tolles Selfie knipsen! Um dieses Foto zu ermöglichen, packte sie das schöne Tier, das im Ohridsee in Mazedonien nichtsahnend seine Runden schwamm – und zog es gewaltsam ans Ufer. Augenzeugen berichteten der „Macedonia Online“, dass der Schwan verzweifelt kämpfte, um sich aus den Fängen der Selfie-Irren zu befreien.

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Unbarmherzig hielt die Touristin den zappelnden und fauchenden Schwan am Flügel fest und lächelte weiter, bis sie ihr Foto hatte. Dann ließ sie seinen leblosen Körper einfach am Ufer zurück – wo der Schwan kurze Zeit später starb.


Einige Monate zuvor starb ein Baby-Delfin in Argentinien. Denn anstatt das gestrandete Tier wieder zurück ins Meer zu bringen, knipsten die umstehenden Touristen lieber Selfies. Der kleine Delfin verstarb aufgrund starker Dehydrierung noch am Strand.

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                             (Anmerkung: gaffende, gehirnamputierte Masse… egoistisch sowieso)

(Bilder: Twitter / Facebook)

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Für Selfie musste der Schwan sterben -Tiermissbrauch

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Siehe auch #animalabuse

https://twitter.com/hashtag/animalabuse

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Gruß Hubert



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