Mittwoch, 6. Februar 2013

Leben als Senioren *** Das Neuste vom Hirschen Diessenhofen 3-03





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http://www.hirschen-diessenhofen.ch/.../z-dok-01-13.pdf


Pläne der Wohungen

http://www.hirschen-diessenhofen.ch/...gspl%C3%A4ne.pdf


Ursi Angst 052 654 12 22 ( ursi.angst@bluewin.ch )
beantwortet alle Ihre Fragen zum Hirschen gerne



Polizeilicher Assistenzdienst wird nicht eingeführt


(von bannjongg) 06.02.2013



Polizeilicher Assistenzdienst
wird nicht eingeführt

Die Nachfrage der Gemeinden reicht nicht aus

Die Kantonspolizei Thurgau wird den polizeilichen Assistenzdienst (PAD)
vorerst nicht einführen. Eine Bedürfnißabklärung hat gezeigt, dass die
Nachfrage seitens der Gemeinden für eine kostendeckende Auslastung
des PAD nicht ausreicht.




Mit dem seit Mitte 2012 geltenden Polizeigesetz hat die Kantonspolizei 
Thurgau die rechtliche Grundlage für den Aufbau und den Betrieb eines 
polizeilichen Assistenzdienstes erhalten. Im Gesetz und in der 
regierungsrätlichen Verordnung waren die Gemeinden als erste 
potentielle Nutzer des PAD genannt.

Der Assistenzdienst wäre für die Erfüllung gemeindepolizeilicher Aufgaben 
deshalb prädestiniert, weil er ­­– im Gegensatz zu gemeindeeigenen 
Organisationen oder privaten Sicherheitsdiensten – über hoheitliche 
Befugnisse verfügen würde.

Folgerichtig hat die Kantonspolizei Thurgau im Herbst 2012 bei den 
Gemeinden eine Bedürfnißabklärung in Form einer Umfrage durchgeführt.
Gemäß Polizeigesetz muß der polizeiliche Assistenzdienst von der 
Kantonspolizei Thurgau kostendeckend, ohne finanzielle Auswirkungen 
auf den Staatshaushalt, betrieben werden können.

Die Kosten für den PAD müßten also vollumfänglich durch Entschädigung 
der zugunsten der Gemeinden erbrachten Leistungen abgedeckt werden. 
Die Umfrage hat nun gezeigt, daß die von den Gemeinden geäußerten 
Bedürfnisse nicht ausreichen, um den PAD über das ganze Jahr hinweg 
kostendeckend auszulasten. 

In Absprache mit dem Regierungsrat hat die Kantonspolizei Thurgau 
deshalb entschieden, zum heutigen Zeitpunkt auf die Einführung des PAD 
zu verzichten. Sollte sich jedoch zu einem späteren Zeitpunkt eine 
stärkere Nachfrage abzeichnen, würde eine Einführung des polizeilichen 
Assistenzdienstes erneut geprüft.

Gar keine oder zu wenig Nachfrage

Anlässlich der Umfrage hat exakt die Hälfte aller Gemeinden erklärt, kein 
Interesse am PAD zu haben; sieben Gemeinden reagierten nicht auf die 
Umfrage. 33 Gemeinden könnten sich vorstellen, den PAD in Anspruch zu 
nehmen; davon haben allerdings 13 Gemeinden zum heutigen Zeitpunkt 
keinen Bedarf.

Von den 20 Gemeinden, die einen aktuellen Bedarf angemeldet haben, 
sehen die meisten ausschließlich einen Einsatz in den Monaten April bis 
Oktober vor. Nur gerade drei bis fünf Gemeinden würden den PAD 
voraussichtlich auch in den Wintermonaten beanspruchen. 

Hinzu kommt, dass etwa zwei Drittel des gewünschten Auftragsvolumens 
am Freitag und Samstag anfallen würde, dann vorwiegend in den Abend- 
und Nachtstunden.


bannjongg


MERKE:

Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!






SERIEN auf dem Latschariplatz *** wir wollen was ihr habt (6)





Wir wollen was ihr habt (6) - Schlußepilog
oder „Die Auslöschung der Arten hat Tradition“........



Mit diesem Beitrag schließe ich die Serie. Und ehrlich gesagt - ich bleibe trotz aller Untersuchungen ratlos zurück.

http://www.denverpost.com/books/ci&#...-jeffrey-bolster

Unter dem Link finden Sie ein Book-Review. Heute, dem 6.2.2013, erschien ebenfalls eine Rezession dieses Buches auf Deutsch in der FAZ.

The Mortal Sea
Tausend Jahre Gier: Jeffrey Bolster räumt mit der Legende auf, die Überfischung der Ozeane habe im Zeitalter der Industrialisierung begonnen.




Wir werden zur Wahrheit gestoßen:

1376 wurde Edward III eine Petition vorgelegt, er solle Balkenfischen verbieten - bei welchem man feingewebte Netze und schwere Holz- und Eisenbalken über den Meeresgrund zog. Das Dokument beweist, indem es den Schaden beschreibt, den diese Methode den am Boden festsitzenden Lebewesen wie Austern und Muscheln zufügte - „von welchen die großen Fische gewohnt sind sich zu verköstigen“ -, dass die Fischer des 14. Jahrhunderts die Idee der Nahrungskette genau verstanden hatten. 


Es gibt weitere, im Buch von Jeffrey Bolster beschriebene Dokumente, die beweisen das dem Menschen die grundsätzliche Zerstörung seines Lebensraums und die der ihn umgebenden Arten durchaus im Detail bekannt war. Wir benötigen keine Wissenschaft mit den heutigen Methoden um solche uralten Dokumente von 1376 n.Chr. nochmals durchzulesen.

Diese Tatsache ist mehr als schockierend, führt sie uns doch zur abgrundtiefen Bewußtseinslosigkeit des Individuums Mensch. Die Fotos von Hochhaustürmen mit dem grenzelosen Meer der Mammutstädte unserer heutigen Epoche, Städte mit 30 Millionen Einwohner z.B. in China, lässt den Wissenden in Bezug auf die Artenvielfalt nur noch erschauern und er sieht das Ende der Flora und Fauna vor Augen.

Nun ist dieses alles nicht unbekannt, wir zucken allgemein nur noch mehr oder wendiger intensiv mit den Schultern und stellen einen auf „Rudi ratlos“.

http://www.magistrix.de/lyrics/Udo%2...tlos-139845.html

Aber wie könnte alles anders gelaufen sein? Vermutlich ist primär kein Ausweg zu erkennen. Die Basis unseres Seins ist die Zeit im Schoß der Mutter und die anschließenden 5 Jahre nach der Geburt. Wir als Menschen sind gewohnt von der Mutter alles zu erhalten... (weiterlesen...)  



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