Freitag, 12. Februar 2016

"Latschariplatz-Nachrichten" *** Die Zeichen stehen auf Krieg!


Die Zeichen stehen auf Krieg!

Politik und Medien sind gerade aktiv dabei, die Bevölkerung auf Krieg einzuschwören, was auf Grund der deutschen Geschichte ein „no-go“ sein müsste. Die Rede ist von Syrien, wo deutsche Politiker aus Solidarität mit Frankreich unsere Soldaten in den Krieg gegen den IS schicken. Wie in allen Kriegen werden wieder unzählige Menschen sterben. Aber das erste Opfer des Krieges ist und bleibt die Wahrheit. 




Offiziell geht es gegen die IS Truppen, die als die größte Gefahr für die westliche Welt stilisiert werden. Bei genauer Betrachtung läuft es aber seit Jahrzehnten nach immer demselben Muster ab. In den 80ziger Jahren wurde beispielsweise Saddam Hussain massiv von den USA aufgerüstet im Kampf gegen den Iran und in den 90ziger Jahren war er auf einmal der Staatsfeind Nr.1. 

Der Kampf gegen Saddam Hussain fand seinen Höhenpunkt im Jahr 2003, wo alle völkerrechtlichen Grundsätze über Bord geschmissen wurden, in dem ohne UN- Mandat die sogenannte Koalition der Willigen unter Führung der USA- den Irak überfielen, da er angeblich über biologische und chemische Waffen verfügt haben soll. 

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Bereits im Jahre 2013 hat sich der US-Senator John MacCain mit dem IS-Anführer in der Nähe der Türkisch-Syrischen Grenze getroffen. (Das Bild ist im Internet einsehbar!) 
Der Terroranschlag von Paris soll jetzt herhalten als Freifahrtschein, um den IS endlich zu besiegen. 
Wie nach dem 11. September 2001 in den USA sprach jetzt Frankreich: „Wir sind angegriffen worden“. Frankreich hat daraufhin sofort mit diversen Luftanschlägen in Syrien reagiert. Die Frage stellt sich, warum Frankreich eigentlich nicht Belgien überfällt, da die Attentäter nicht nur aus Frankreich sondern auch aus Belgien stammen und dort jahrelang gewohnt haben, sondern einige dort sogar geboren wurden.(Beispiel Türkei)
Fakt ist, das die IS Truppen überaus erfolgreich agieren und im Norden von Syrien diverse Ölquellen erobert haben. Hinter jeder funktionierenden Armee steckt aber ein enormer logistischer Aufwand. Die Versorgung ist das A und O.- man braucht permanent Nachschub: Essen, Trinken, Waffen, Geld und Treibstoff. 
Was Politik und „Qualitätsmedien“ verschweigen ist, dass an der syrisch türkischen Grenze die IS Truppen von Seiten der Türkei mit all diesen Sachen versorgt werden. Und das läuft wie geschmiert über einen kilometerlangen Korridor. Dort befindet sich eine Zufahrtstrasse, über die die IS Truppen hunderte von Öltransportern ungehindert in die Türkei fahren lassen. Es wäre ein leichtes, diese Straße in Schutt und Asche zu legen, da so der Hauptversorgungsweg gekappt sein würde. Aber die USA mit Ihren Erfüllungsgehilfen bombardiert überall in Syrien nur nicht dort! Ihre Satelliten sind in der Lage jedes noch so kleines Detail zu erkennen, wie z.B. wenn sich jemand in der Nase bohrt, aber sie sehen nicht die Kolonne von Öllastern! Warum wohl? Das Paradoxe ist, dass Assad selber die IS Truppen bekämpft. Es stellt sich die Frage, wer bekämpft hier eigentlich wen? Erstaunlich ist auch, dass gerade in der Nähe dieser Region das russische Flugzeug abgeschossen wurde. 

In Wirklichkeit geht es um geopolitische Interessen der USA, durch die Flüchtlingsströme Europa allen voran Deutschland zu destabilisieren. Durch das Bombardement, was im Übrigen die USA ohne UN-Mandat seit über einem Jahr in Syrien durchführt, wird der Flüchtlingsstrom sogar gefördert und verstärkt. 
„Es müsse verhindert werden, dass wir unsere Soldaten in den Kampf nach Syrien schicken, während hunderttausende Syrer (auf dem Berliner Boulevard) Unter den Linden ihren Kaffee trinken". Das sagte der polnische Außenminister.

Zum Krieg gehören jedoch immer zwei Seiten. Zum Frieden reicht Einer aus. Bertolt Brecht sagte bereits: „Stellt euch vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ Es ist so einfach und anscheinend doch so schwer. Sonst würde dieses Spielchen ja nicht seit Jahrzehnten so funktionieren. 

Mohamed Ali hat es uns vorgelebt, der als Boxweltmeister in den Vietnam Krieg ziehen sollte und sich dagegen verweigerte. (wehrte) Dafür wurde er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt und sein Weltmeistertitel wurde ihm aberkannt. 

Lasst uns dem Geist von Mohamed Ali`s folgen!

"Latschariplatz-Nachrichten" *** Asylanten-Probleme - Linzer Bahnhof bleibt Problemzone


Linzer Bahnhof bleibt Problemzone


Man muss leider immer wieder erleben welch große Probleme vor allem Nordafrikaner in hoher Frequenz machen. Sie scheuen auch nicht auf die Polizeibeamten los zu gehen, wenn sie zur Rede gestellt werden oder festgenommen werden, weil sie zum Beispiel pöbeln, Frauen belästigen oder randalieren. Vor allem die Bahnhöfe sind eine risikoreiche Zone für die Einheimischen. Frauen müssen Angst haben, wenn sie in den Abendstunden alleine unterwegs sind. Das kann es nicht sein!

Linzer Bahnhof bleibt Problemzone

LINZ. Mehrere junge Marokkaner beraubten am Mittwochabend einen Linzer (21) in seinem Haus beim Bahnhof. Nach ihrer Festnahme gingen sie auch auf die Polizei los. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl kündigt ein weiteres „hartes Vorgehen gegen straffällige Marokkaner“ an.

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Linzer Bahnhof bleibt Problemzone
Bild: VOLKER WEIHBOLD
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Die Exekutive macht jetzt Spezialtrainings, um für die oft brisanten Einsätze gewappnet zu sein. Von der Ankündigung der Polizei, härter gegen “auffällige” Flüchtlinge durchzugreifen, zeigte sich eine Gruppe Marokkaner offenbar unbeeindruckt.

Die jungen Männer beraubten am Mittwoch gegen 17 Uhr einen 21-jährigen Linzer im Fahrradkeller seines Hauses in Bahnhofsnähe und gingen nach ihrer Festnahme auf der Polizeiinspektion Hauptbahnhof auf die Beamten los.

Der 21-Jährige sah sich plötzlich sechs Männern gegenüber. Zu viert hätten sie ihn festgehalten, während zwei weitere auf ihn einschlugen, gab er bei der Polizei zu Protokoll. Sie sollen ihn mit einer zerbrochenen Flasche verletzt und ihm das Handy geraubt haben. Gegen 18 Uhr wurden drei Verdächtige festgenommen. Bei zwei handelt es sich um Marokkaner (20 und 22), die Identität des Dritten, der das gestohlene Handy bei sich hatte, ist noch unklar.

“Eine schwierige Klientel”

Bei der Festnahme warf der 22-Jährige eine Parfümflasche zu Boden und versuchte, sich mit den Splittern selbst zu verletzen, ehe er damit unvermutet auf die Beamten losging. Ihnen gelang es, dem Tobenden Handschellen anzulegen. Er wurde ins Spital gebracht, seine Komplizen, die heftige Gegenwehr leisteten, wurden ins Polizeianhaltezentrum eingeliefert. “Es ist auffällig, dass gerade Marokkaner sehr oft zerbrochene Flaschen oder Rasierklingen gegen sich und die Beamten richten, wenn die Lage eskaliert”, sagt Polizeisprecherin Simone Mayr-Kirchberger. In “Szenarien-Trainings” werden die Einsatzkräfte jetzt auf solche Situationen vorbereitet: Ein Kollege spielt dabei den Angreifer. Gegenmittel sind der volle Einsatz der Körperkraft – und Pfeffersprays.

Dass die Probleme mit Marokkanern andauern, bestätigt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl: “Diese Klientel ist sehr schwer in den Griff zu bekommen.” Unter Alkoholeinfluss würden sie sich am Bahnhof unangenehm bemerkbar machen: durch öffentliches Urinieren und Anpöbelungen. “Wir versuchen, das durch verstärkte Präsenz zu verhindern und können sehr flexibel Zusatzpersonal einsetzen”, so Pilsl. “Aber diese Leute wissen genau, dass sie es bei uns nicht mit der marokkanischen Polizei zu tun haben, sondern mit Beamten, die die Menschenrechte achten.” Wirklich abschreckend wirke auf sie oft nur die Konfiszierung ihrer Handys.

Viele würden sich illegal bei uns aufhalten: “Die wären eigentlich abzuschieben.” Doch nur bei zwei Prozent der angezeigten Marokkaner sei das bisher gelungen. Umso dringlicher wäre laut Pilsl, “dass die EU rasch ein Rücknahmeabkommen mit Marokko schließt”.

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Linzer Bahnhof bleibt Problemzone

 Und hier erlebt man zum x-ten Male wie sehr Mädchen und Frauen einem hohen Risiko ausgesetzt sind, wenn sie Arabischstämmigen bzw. Nordafrikanern begegnen. Zu berücksichtigen ist auch noch, dass in Österreich weitaus weniger Migranten, Flüchtlinge anzutreffen sind als in Deutschland.

16-Jährige an Haltestelle sexuell belästigt

LEONDING/SCHÄRDING. An einer Straßenbahnhaltestelle in Leonding (Bezirk Linz-Land) ist eine junge Innviertlerin von drei Männern sexuell belästigt worden.

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Straßenbahn Bild: (Volker Weihbold)

Sie versuchten auch, die Jacke des Mädchens zu öffnen, was aber misslang. Als sich das Opfer wehrte, packte der Angreifer noch fester zu und gab der 16-Jährigen in gebrochenem Deutsch zu verstehen, dass sie ruhig sein solle. Ein Täter soll laut Polizei sogar die Hose der Teenagerin geöffnet und das Mädchen dann unsittlich berührt haben.

Täter flüchteten

Die Straßenbahn, die in dem Moment einfuhr, dürfte das Opfer vor noch Schlimmeren bewahrt haben. Die Täter flüchteten. An ihrem Arbeitsplatz erzählte die junge Frau ihrem Vorgesetzten von dem Vorfall. Dieser brachte sie zur Polizei.

Laut dem Opfer waren alle Männer dunkel gekleidet und dürften zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Sie trugen Jacken oder Sweater mit Kapuzen und hatten kurze dunkle Haare. Einer der Täter hatte einen Vollbart und trug dunkle Turnschuhe. Ein anderer hatte ein braune karierte Stoffhose an.

.16-Jährige an Haltestelle sexuell belästigt
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Gruß Hubert



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