Sonntag, 29. Juni 2014

Nachrichten vom Latschariplatz *** Das "Schweizer-Modell" als Muster-Beispiel



Das "Schweizer-Modell" als Muster-Beispiel

Am 26. Mai hielt COMPACT Chefredakteur Jürgen Elsässer in Erfurt eine Rede im Rahmen der Mahnwache für den Frieden. 200 Bürger waren gekommen -- und leider auch ein lautstarker Trupp von 50 Störern mit Israel und USA Flagge.

Thematisch nahm Elsässer auf die Schweiz als Vorbild für echte Volksherrschaft und Neutralität Bezug -- während die Krawallanten sinnfrei "Nie wieder Deutschland" skandierten. Als er dann thematisch die NATO-Aggression in der Ukraine erörterte, waren von Seiten der Gegendemonstranten lautstarke Jubelrufe "USA - USA" zu hören. 

Ein absurdes Bild zeichnete sich in Erfurt ab. Vorne spricht ein Mann alleine im Sinne der Friedensbewegung und sein Demokratieverständnis (Vorbild Schweiz). Mindestens 5 TV Kameras von verschiedenen Sendern sind auf ihn gerichtet. Alle werden ihn in ihhren Berichten später diffamieren - egal was er in seiner Rede sagt. Drumherum skandieren Israel-und USA-Nationalisten lautstark deutschlandfeindliche Parolen - später dienen sie als Interviewpartner für die TV Kameras, um den Redner, der da vorne alleine steht, ebenfalls zu diffamieren und sich gegenseitig zu bestätigen.

Im Falle Elsässer scheinen die Massenmedien und die sogenannte "Antifa" ihrem Ziel näher zu kommen, diesen Mann mundtot zu machen. Auch wenn Elsässer selbst den Störern trotzt, haben sie es geschafft, dass viele andere Mahnwachenorgansiatoren sich distanzieren, weil sie selbst "keinen Stress" haben wollen. Schade eigentlich... so wird das mit dem Frieden nix, denn der geht nur GEMEINSAM.


Pleite-Stadt Detroit dreht ihren Bürgern den Wasserhahn zu!





Pleite-Stadt Detroit dreht ihren Bürgern 
den Wasserhahn zu
International am 29.06.2014 um 14:24
Die Stadt Detroit hat 300.000 ihren Bürger die Wasserversorgung abgedreht. Detroit hat eine Einwohnerzahl von etwa 700.000 Menschen. Damit muss aktuell fast die Hälfte der Einwohner ohne Wasser auskommen. Auslöser des Wasser-Stopps sind nicht bezahlte Wasser-Rechnungen.

Die kommunale Wasser-Rechnung beträgt durchschnittlich 65 US-Dollar im Monat. Doch der landesweite Durchschnittspreis liegt bei 40 US-Dollar. Nach Angaben von AP sollen aktuell 90.000 Bürger von Detroit Zahlungsrückstände von mindestens zwei Monaten haben. Alleine sie schulden der Stadt 90 Millionen US-Dollar.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die durchschnittliche monatliche Wasser-Rechnung um 119 Prozent verteuert, meldet die Bürgerinitiative „Voice of Detroit“. Etwa 40 Prozent der Stadtbevölkerung lebt mittlerweile unter der Armutsgrenze.
Die einstige Opel-Stadt hat fast 20 Milliarden Dollar Langzeit-Schulden. In den 50er Jahren wuchs die Stadt auf 1,8 Millionen Einwohner an. Mittlerweile aber sind ganze Stadtteile der Metropole praktisch menschenleer. Von 2000 bis 2010 schrumpfte die Bevölkerung um 250.000 Einwohner.
Die Obama-Regierung lehnt ein Bail-Out für die Pleite-Stadt vehement ab. Sie soll nicht gerettet werden.

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