Donnerstag, 27. Dezember 2012

Die Schulmedizin & die Pharma-Industrie

NEU: Für unsere Leser im Internet entdeckt... *** Die Schulmedizin & die Pharma-Industrie (von Schmutzli) (27.12.2012)



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Die Schulmedizin in den USA ...
... und die Pharma-Industrie


Denkt man an Schulmedizin, glaubt man an Heilung. Die Realität ist
über eine andere. Wie eine Studie aus dem Jahr 2004 zeigt, starben
damals alleine in den USA 783'396 Personen, weil sie sich in die Hände
der Schulmedizin begeben haben.
 

Heute dürfte die Todesrate noch viel höher sein – bis zu 1 Million im Jahr 
schätzen Experten. Denn die Machenschaften der Pharmaindustrie 
werden immer krasser, die Untersuchungen darüber immer seltener. 

Der Mörder trägt weiss. Was wie der Titel eines Krimis tönt, ist harte 
Realität. Grade in den USA, dem Land der tausend Pillen, starben zum 
Beispiel im Jahr 2004 783'396 Menschen, weil sie der Schulmedizin 
vertraut haben. 



Diese Zahlen setzen sich zusammen aus der Anzahl der Todesfälle, die 
entweder an den Nebenwirkungen von Medikamenten, Überdosis, 
Ärztefehler, Infektionen, Folgekrankheiten oder unnötigen Eingriffen 
gestorben sind. 

Heute dürfte die Todesrate jener, die an den Folgen der Schulmedizin 
sterben, noch höher sein. Denn Big Pharma geht immer skrupelloser vor. 
GlaxoKlineSmith wird zum Beispiel beschuldigt, an die 50'000 Ärzte 
bestochen zu haben, mehr Medikamente als nötig zu verschreiben.

Alleine an den Nebenwirkungen verschreibungspflichtiger Medikamente 
sterben in den USA jeden Tag über 300 Personen, schätzen Experten. 

Gemäss einer Studie des Journal of American Medical Association waren 
es im Jahr 2000 290 Personen, die täglich an den Nebenwirkungen von 
Medis sterben. Man zählte damals 106’000 Todesfälle durch 
Nebenwirkungen. 

Heute sind es noch mehr, glauben Experten – doch neuere Studien gibt’s 
zu diesem Thema nicht. Big Pharma verhindert Untersuchungen dieser 
Art. Aus gutem Grund – für die Pharmaindustrie. 

Denn wenn den Leuten bewusst wird, dass pro Tag soviele Leute an den 
Nebenwirkungen sterben, wie bei einem Flugzeugabsturz, würden sie 
wohl eher auf ihre Medikamentation verzichten. Oder aufs Fliegen.

Schmutzli

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"Finanzagentur" klingt besser, als "Bundes-Schulden-Verwaltung"!

Rund um Geld, Vermögen, Rente, etc. *** "Finanzagentur" klingt besser, als "Bundes-Schulden-Verwaltung"!(von Michael Vaupel) (27.12.2012)



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"Finanzagentur" klingt besser,
als "Bundes-Schulden-Verwaltung"!

Die Finanzagentur stellt zum Jahresende ihren Betrieb für Privatkunden
ein.


Finanzagentur, vollständig "Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur 
GmbH", das ist die staatliche Organisation, welche neue Staatsanleihen 
und Bundesobligationen an den Mann und die Frau brachte, sprich die 
Privatkunden.

Ich kenne diese Organisation noch unter dem Namen 
"Bundesschuldenverwaltung" - und das war ein aussagekräftiger Name.

"Natürlich" wurde das geändert, Finanzagentur klingt doch 
besser....wenn auch irreführender. Doch wenn ein "Sondervermögen" nur 

Schulden enthält, dann ist es kein Wunder, wenn sich solche 
Euphemismen auch hier verbreitet haben. Wer spricht schon noch Klartext 
außerhalb der Traders Daily-Gemeinde...

Finanzagentur, das war bzw. ist bis zum 31.12. und damit noch 4 Tage 
eine mir durchaus sympathische Institution. Sie ermöglichte es deutschen 
Privatanlegern, bei ihr kostenlos ein Wertpapierdepot zu führen. 

In selbiges konnten deutsche Staatsanleihen eingebucht werden, und es 
konnten auch neue Serien von Bundesschatzbriefen oder 
Finanzierungsschätze gekauft werden. Ebenfalls neue Serien von 
Bundesobligationen.

Eine meiner Ansicht nach durchaus klasse Möglichkeit, sein Geld zu 
"parken", jedenfalls besser als bei einer Bank mit Emittentenrisiko! Gut 
gefiel mir da insbesondere die sogenannte Tagesanleihe des Bundes.

Tägliche Verfügbarkeit, täglicher Zinseszinseffekt, Sicherheit einer 
Bundesanleihe - feine Sache.

War es mal. Denn a) ist der Zinssatz da auf 0,0% gesenkt worden, und b) 
wird auch diese Tagesanleihe des Bundes zum Jahresende komplett 
eingestellt.

Das Ende für Günther Schild?

Da erübrigte sich dann auch die Werbung mit "Günther Schild", der 
Schildkröte, welche für die Finanzagentur warb. Solide und wohltuend 
langsam, ein Gegensatz zu marktschreierischen Renditeversprechen 
anderer Stellen.

Indes, das war es also zum 31.12.2012. Übrigens auch für den 
gebührenfreien Erwerb der Bundesobligationen, der läuft mit der Serie 
163 aus.

Ganz offensichtlich ist der Bund aktuell nicht mehr davon abhängig, dass 
"der kleine Mann/die kleine Frau" für einige Tausend Euro 
Bundesschatzbriefe kaufen. 

Es war von Kosten in Höhe von 30 Mio. Euro pro Jahr für die 
Finanzagentur die Rede.

Meine Einschätzung: Diese 30 Mio. Euro waren durchaus sinnvoll 
investiertes Geld für die Bundesrepublik Deutschland. Denn die stellten 
sicher, dass deutsche Privatanleger komfortabel ihre Bundesschatzbriefe 
und Bundesobligationen etc. kaufen konnten. Letztlich war das also eine 
Art "Kundenpflege".

Man mag auf diese Kleinanleger derzeit wohl verzichten können. Doch die 
Zeiten können sich auch ändern. Und mir persönlich ist es lieber, wenn 
ein größerer Teil der Staatsschulden bei Staatsbürgern des eigenen 
Landes liegt.

Beispiel Japan: Die haben eine durchaus hohe Schuldenlast. Doch der 
größte Teil der Schulden ist bei japanischen Anlegern platziert. Die werfen 
ihre Anleihen auch bei turbulenten Börsentagen eben nicht auf den Markt, 
sondern halten bis zum Laufzeitende. 

Angenehmer Nebeneffekt: Die Zinszahlungen der Regierung gehen an die 
eigenen Bürger, das Geld bleibt so im Land. (Und ein Teil der 
Zinszahlungen fließt in Form der Besteuerung sowieso zurück an die 
Staatskasse.)

Tendenziell bedeutet das Ende der Finanzagentur, dass die anderen 
Käufer der Papiere wichtiger werden. Internationale Banken, 
Pensionskassen, auch Zentralbanken.

Und die sind meiner Ansicht nach durchaus "zittriger" als deutsche 
Kleinanleger.

Insofern hätte ich als Finanzminister diese 30 Mio. Euro durchaus 
investiert, und weiter darauf gesetzt, dass deutsche Kleinanleger einen 
signifikanten Anteil der deutschen Schulden halten.

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit "zwischen den Jahren"!

Ihr

Michael Vaupel
Diplom-Volkswirt / M.A.

Das Neuste vom Hirschen Diessenhofen 26-12

NEU: Im Senioren-Magazin *** Das Neuste vom Hirschen Diessenhofen 26-12 
(von Werner Angst) (27.12.2012) 


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