Donnerstag, 10. Oktober 2013

POLITIK in der Schweiz *** Die beste Armee der Welt




Schweizer Armee probt Krieg
gegen Franzosen


Frankreich fällt wegen der Finanzkrise auseinander, Paramilitärs aus
«Saônia» drohen mit der Invasion: Die aktuelle Militärübung sorgt nicht
nur in Frankreich für Schlagzeilen.



Die Schweizer Armee spielt die Militärübung Duplex Barbara 

Der Plot: Frankreich ist durch die Wirtschaftskrise in mehrere Teile 
zerbrochen, die Region «Saônia» im französischen Jura und Burgund 
droht mit der Invasion. Die Meldung vom «Krieg zwischen Frankreich und 
der Schweiz» macht weltweit Schlagzeilen.Vor allem in Frankreich selbst 
sorgt die Meldung für Kopschütteln. 

«Le Monde» macht sich über die «blühende Fantasie» der Schweiz lustig 
und verweist auf die Miltärübung Stabilo Due, in der es um ein ins Chaos 
gestürztes Europa nach der Eurokrise ging.«France 24» vergleicht die 
Militärübung Duplex Barbara mit einer Idee, die von Spielberg stammen 
könnte. Das ist nicht als Lob gemeint.

«Le Dauphine libéré» verweist etwa auf die Unmöglichkeit eines 
Blitzkriegs gegen die Schweiz angesichts der stundenlangen Staus etwa 
vor dem Zoll in Genf. Zudem liefert die Zeitung den Schweizer Militärs 
gleich den Plot für die nächste Übung: Frankreich leidet an der 
schwersten Hungersnot seit 1709 und plant einen Angriff auf die 
Schokoladevorräte des Nachbarstaats.

Die meisten beschränken sich aber auf eine Berichterstattung - wie etwa 
«La République du Centre».

Die italienische «La Stampa» beschreibt den Plot der Übung ausgiebig - 
und verweist ebenfalls auf die Militärübung Stabilo Due, mit der die 
Schweizer Armee im Vorjahr in die





Wahrheit und Lügen über Syrien




Wahrheit und Lügen über Syrien
(Videobericht der russischen Front-Korrespondentin Anastasia Popova)

Anastasia Popova, Frontkorrespondentin des russischen Fernsehkanals
Rossija24, hat in Syrien unter feindlichem Beschuss "Mut zur Wahrheit"
bewiesen. COMPACT stellt ihren Film "Syrisches Tagebuch" erstmals
öffentlich auf deutsch vor.
 

Im Unterschied zu den Kollegen des deutschen Mainstreams, die ihre 
Syrien-Berichte fernab der Front aus einem Studio in Kairo oder von einer 
Hotelbar in Beirut aus machen, war Anastasia Popowa in der vordersten 
Frontlinie der Kämpfe. 

Im Frühjahr 2013 untersuchte sie einen Giftgasangriff vor Ort. Ihre 
Interviews mit Zeugen, Chemikern und Ärzten und 











Krisenbewältigung - Der Glass-Steagall Act (von Der Linke)




Krisenbewältigung
Der Glass-Steagall Act


Glass-Steagall Act ist die Bezeichnung für zwei Bundesgesetze der
Vereinigten Staaten von Amerika. Namensgeber dieser amerikanischen
Bundesgesetze waren Senator Carter Glass aus Virginia und der
Kongressabgeordnete Henry B. Steagall, beide von der Demokratischen
Partei.



Senator Carter Glass und Henry B. Steagall (um 1933)

Das erste Gesetz wurde am 27. Februar 1932 von Präsident Herbert 
Hoover erlassen und diente der Eindämmung der Deflation während der 
Großen Depression.

Das zweite, bedeutendere Gesetz, der Banking Act of 1933, wurde dem 
Repräsentantenhaus als H.R. 5661 durch Henry B. Steagall vorgelegt, 
vom U.S. House Committee on Banking and Currency gebilligt und am 16. 
Juni 1933 von Präsident Franklin D. Roosevelt als Gesetz unterschrieben. 
Der in Folge als Glass-Steagall Act bezeichnete Banking Act schrieb die 
Einführung eines Trennbankensystems, also eine institutionelle Trennung 
zwischen dem Einlagen- und Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft, 
vor. 

Banken mussten sich insofern entscheiden entweder als Geschäftsbank 
für das klassische Einlagen- und Kreditgeschäft sowie damit verbundene 
Dienstleistungen wie Kontoführung und Zahlungsverkehr (commercial 
banking) oder als Investmentbank für das Wertpapiergeschäft 
(investment banking) tätig zu sein.

Da die Banken während der Bankenkrise von 1929 bis 1933 durch die 
starke Integration und Vernetzung zwischen dem Investment- und 
Commercial-Banking massive Verluste sowohl auf der Wertpapierseite 
durch Kursstürze als auch auf der Kreditseite 



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