Dienstag, 30. Oktober 2012

Kommerz um jeden Preis! Pharmaunternehmen macht Riesengewinne auf Kosten der Gesundheit in Entwicklungs- und Schwellenländern!

NEU: Im Copacabana-Flash *** Kommerz um jeden Preis! Pharmaunternehmen macht Riesengewinne auf Kosten der Gesundheit in Entwicklungs- und Schwellenländern! 
(von Zaungast) 31.10.2012



Kommerz um jeden Preis!

Boehringer Ingelheim das ist das zweitgrößte Pharmaunternehmen in
Deutschland, mit seinem zweistelligen Milliardenumsatz gehört es zu den
ganz Großen in der Branche. Stolz verweist der Konzern auf die hohen
ethischen Standards nach denen die Geschäftspolitik ausgerichtet werde.
 





Wenn ein solcher Branchenriese, mit einem Medikament was in
Deutschland seit Jahren verboten ist, in Brasilien satte Gewinne gemacht
hat, dann ist das ein Thema für den Copacabana-Flash auf dem
Latschariplatz!


Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim will das umstrittene 
Schmerzmittel Buscopan Composto weiterhin in Entwicklungs- und 
Schwellenländern verkaufen. Wegen tödlicher Risiken ist das Präparat in 
den USA, Australien, Japan, Deutschland und den meisten europäischen 
Ländern verboten. 




In Brasilien zum Beispiel ist es dagegen rezeptfrei erhältlich.

Pharmakritiker haben den Konzern dazu aufgerufen, die Produktion von 
Buscopan Composto aus Gründen der Arzneimittelsicherheit einzustellen. 
Allein in Deutschland kam es nach Schätzungen des Pharma-Experten 
Professor Peter Schönhöfer zu mehr als 1000 Todesfällen, die auf den 
Wirkstoff Metamizol, wie er auch in Kombinationspräparaten, wie sie in 
Buscopan Composto enthalten sind, zurückzuführen seien.

Das Bundesgesundheitsamt stufte Mittel, wie Buscopan Composto, schon 
1987 als "medizinisch nicht vertretbar" ein und nahm sie vom Markt. 
Boehringer Ingelheim schreibt dagegen an REPORT MAINZ: "Das positive 
Nutzen-Risiko-Profil von Buscopan Composto spricht gegen eine 
Marktrücknahme."


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Zaungast
© GBC-Team


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