Dienstag, 15. Januar 2013

Journalisten leben gefährlich...

NEU: Im Copacabana-Flash *** Journalisten leben gefährlich... 
(von BrasilienRené) (15.01.2013)




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Journalisten leben gefährlich...

Das neue Jahr hat soeben erst begonnen und es gibt bereits den
ersten ermordeten Journalisten in Brasilien zu beklagen. Hinterhältig
ermordert wurde der 41-jährige Renato Machado Gonçalves.






Gonçalves war Gründer und Teilhaber von Rádio Barra FM, einer 
Radiostation in der Stadt São João da Barra im Bundesstaat von Rio de 
Janeiro. Der Sender Rádio Barra FM liegt im selben Gebäude, in der sich 
auch die Wohnung des Journalisten befand.

Nach Zeugenaussagen verließ Gonçalves seine Wohnung am 08. Januar, 
kurz nachdem er einen Telefonanruf entgegen genommen hatte. Vor dem 
Haus fuhren plötzlich zwei Motorräder an ihm vorbei. Einer der Männer rief 
laut seinen Namen, und als Gonçalves darauf reagierte wurde auch 
zugleich das Feuer auf ihn eröffnet. Er wurde insgesamt von vier Kugeln 
getroffen. Die Täter konnten unerkannt fliehen.

Obwohl sofort medizinische Hilfe erfolgte verstarb Renato Machado 
Gonçalves auf dem Weg in das Ferreira Machado Krankenhaus in Campos.



BrasilienRené

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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Gezieltes töten, ohne Anklage, Beweise, Verfahren, Urteil . . . . ist zur Normalität geworden.
Die USA führen die Welt in die Gesetzlosigkeit. Töten mittels Drohnen, Terrorakten oder Killern.
Und man amt das nach, unliebsam Kräfte einfach aus dem Weg zu räumen.
Der wahre Terrorismus – natürlich ersonnen von den USA
Gladio (ital., von lat. gladius „Schwert“), eigentlich Stay-behind-Organisation, war eine paramilitärische Geheimorganisation der NATO, der CIA und des britischen MI6 während des Kalten Krieges.
„Wir kennen das SIFAR-Dokument von 1959 und das Handbuch 30-31B, das besagt, dass man gelegentlich Terror inszenieren muss, um politische Kontrolle zu bewahren. Ich stütze mich in meiner Forschung aber auch auf Aussagen von Geheimdienstmitarbeitern aus den USA. Auf Ray Cline etwa, einen ehemaligen CIA-Führungskader, und den Ex-Chef der italienischen P2-Loge, Licio Gelli, der eng mit den USA kooperierte, um den Kommunismus in Italien zu bekämpfen. Beide haben erklärt, dass es sich um ein authentisches Handbuch handelt. Im inszenierten Terrorismus sind nicht viele Leute aktiv. Wenn die Aussagen von solchen Personen mit Fakten übereinstimmen, kann man davon ausgehen, dass hier ein echtes Dokument vorliegt. Mir ist andererseits auch klar, dass die US-Regierung alles abzustreiten versucht.“
Das Field Manual 30-31B wurde erstmals in den 1970er Jahren in europäischen Medien veröffentlicht. Laut dem Geheimdienstforscher Giuseppe de Lutiis kündigte als erstes die türkische Zeitung Baris seine Veröffentlichung an, jedoch verschwand der Journalist, in dessen Besitz das Dokument gelangt war, vor der Veröffentlichung spurlos. Er bleibt bis heute verschwunden. Auf die spanische Zeitung Triunfo und das italienische Wochenmagazin Europeo wurde später Druck ausgeübt, das Dokument nicht zu veröffentlichen. Als 1981 die Tochter von Licio Gelli auf dem Flughafen von Rom verhaftet wurde, fanden sich in ihrem Gepäck Teile des Dokuments.
ARTE strahlte am 16. Februar 2011 die 90 minütige Dokumentation Gladio – Geheimarmeen in Europa aus. Die Autoren Frank Gutermuth und Wolfgang Schoen zeichnen die Entstehung von Gladio in Deutschland und Italien nach und beleuchten die Hintergründe des Anschlags von Bologna und des Oktoberfestattentats.
Ich werde bei Gelegenheit diesen Beitrag noch einmal einstellen.

Gruß Sabine

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