Sonntag, 20. Januar 2013

Goldinitiative kurz vor dem Durchbruch

NEU: Es läuft gut... *** Goldinitiative kurz vor dem Durchbruch! 
(von Lukas Reimann) (20.01.2013)




Goldinitiative kurz vor dem Durchbruch

Schon im März 2013 läuft die Frist für die Einreichung der Goldinitiative
ab. Zwar sind wir mit rund 90'000 Unterschriften auf gutem Weg. Aber um
die notwendige 100'000er-Marke zu knacken, ist jetzt der Einsatz von
allen gefragt.
 



Bitte helfen Sie persönlich mit, damit wir die Initiative vors Volks bringen 
können. Unterschriftenbogen und alle notwendigen Informationen finden 
Sie auf der Unterstützer-Seite https://www.facebook.com/goldinitiative 
oder auf www.goldinitiative.ch.

Auch im Ausland ist die Rückführung des Nationalbank-Goldes aktuell das 
grosse Thema: Die Deutsche Bundesbank will deshalb Gold im Wert von 
27 Milliarden Euro zurückholen 
(siehe http://www.tagesanzeiger.ch/wirtscha...n/story/25333399). 

Die SNB hingegen gibt sich bedeckt 
(siehe http://www.handelszeitung.ch/konjunk...die-snb-schweigt 
oder 
http://www.parlament.ch/d/suche/seit...#095;id=20123313). 

Umso wichtiger ist es, dass über diese Frage das Volk das letzte Wort hat 
und die Goldinitiative zu Stande kommt.

Ein Grossteil der Bevölkerung hat gar nicht realisiert, dass ein Teil 
unseres «Volksvermögens Gold» im Ausland liegt und bereits mehr als die 
Hälfte der Goldreserven verkauft sind.

Die USA (beziehungsweise die amerikanische Notenbank FED) und die EU 
(beziehungsweise die europäische Zentralbank EZB) sind drauf und dran, 
Dollar und Euro in den Boden zu wirtschaften. Immer mehr wird unsere 
Nationalbank dazu gedrängt oder sogar gezwungen, grosse Risiken 
einzugehen. 

Je grösser die Risiken, desto wichtiger ein ausreichender Gold-Notvorrat!

Nur mit einer unabhängigen Nationalbank beziehungsweise einer 
unabhängigen Währung können Selbständigkeit und Wohlstand der 
Schweiz gesichert bleiben. Je grösser die Goldreserven sind, desto 
unabhängiger bleibt die Nationalbank und desto weniger kann sie von 
aussen unter Druck gesetzt werden. 

Die vorliegende Initiative stärkt somit nicht nur die Unabhängigkeit der 
Nationalbank, sondern der Schweiz insgesamt.

Selbst die weltweit besten Finanzexperten wissen nicht, wie sich die 
Finanzmärkte, Aktienkurse, Wechselkurse usw. entwickeln werden. Aber 
alle Erfahrungen zeigen: Je unsicherer die wirtschaftlichen Zeiten sind, 
desto wichtiger sind Goldreserven. Die Initiative «Rettet unser Schweizer 
Gold» verlangt:

1. Weitere Verkäufe der Goldreserven werden untersagt.
2. Das Nationalbankgold ist in der Schweiz zu lagern.
3. Die Nationalbank muss einen Teil ihrer Reserven zwingend in Gold 
halten (mindestens 20% der Aktiven).

Alle Vorstösse in diese Richtung wurden im Schweizer Parlament 
abgelehnt. Es blieb somit nur noch die Volksinitiative!


Lukas Reimann


Ich sage, was viele denken - ich tue, was ich sage!
Es freut mich, dass Sie sich für meine politische Arbeit 
interessieren. Der grossen politischen Verantwortung, 
die das Mandat mit sich bringt, bin ich mir bewusst. 
Diese Aufgabe gehe ich mit Kompetenz, Mut und 
Engagement an.
Für Ihre Anliegen oder Fragen bin ich jederzeit offen! 
Über Ihre Anregungen und Ansichten zu meinen 
politischen Taten freue ich mich. 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Gold bekommt erst einen Wert wenn man einen Käufer hat.
Was nutzen dem Staat 3000 oder mehr Tonnen Gold. Damit kann er keine Straßen pflastern, Sozialsystem finanzieren, nicht mal die Beamten bezahlen. Siehe USA

Und wer kauft schon 3000 Tonnen Gold und kann das auch noch bezahlen?
Die einzigen die genügend Währungsreserven haben währe die Volksrepublik China.
Doch die denken gar nicht daran, was sollen die mit dem Gold. Die kaufen stattdessen den Westen auf, investieren in zukunftsträchtige Technologien und nicht zuletzt in Bildung.
Das bringt Rente. Kein Gold in irgendwelchen Tresoren.

Und ein weiterer Trugschluss ist in der Argumentation. Man kann den Wert der Goldreserven eines Landes nicht an Hand des aktuellen Goldpreises hochrechnen.
Würden z.B. schlagartig 3000 Tonnen Gold auf dem Weltmarkt zum verkauf anstehen, würde dessen Wert in den Keller sinken.

Gold hat bestenfalls noch einen gewissen Sinn als Zahlungsmittel im internationalen Handel.
Doch dieser findet auf privater Ebene unter Konzernen bzw. Unternehmen statt. Diese müssten dann aber erst einmal das GOLD vom Staat kaufen. Und da steht wieder die Frage zu welchem Preis?

Alles was man in diesem Zusammenhang dem Volk erzählt ist nichts weiter als Volksverdummung. Man will das Volk beruhigen, dass uns die gegenwärtige Finanzkrise gar nichts anheben kann.

Gruß Sabine

Anonym hat gesagt…

kleine Korrektur um Missverständnisse zu vermeiden:
Das bringt Rente
muss heißen
Das bringt Rendite

l.G. Sabine

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