Montag, 4. März 2013

Burnout - mehr als ein Modewort!




Wenn die Lebenskerze
an beiden Enden brennt
 

Gefährdet sind alle Berufsgruppen

SCHAFFHAUSEN

Erika Winkler und Christian Plump sind Burnout-Prophylaxe-Trainer und
befassen sich seit mehr als fünf Jahren mit dem sensiblen Thema. Wir
sprachen mit den beiden Coachs über Gefahren, Warnsignale und Wege
aus dem stressbedingten Teufelskreis.
 


Christian Plump und Erika Winkler

Steigende Arbeitslosenzahlen, Angst um Arbeitsplatzverlust fördern 
Stress- und Burnoutsymptome. Wie Arbeitspsychologen feststellen ist 
Burnout zu einem Modewort verkommen und die Symptome werden 
deshalb oft zu spät erkannt und behandelt. 

Unbehandelt aber kann Burnout zu ernsthaften Erkrankungen wie einer 
Depression oder körperlichen Erkrankungen führen. Das Burnout-Syndrom 
bezeichnet einen Zustand von innerer Leere, totaler seelischer und 
körperliche Verausgabung, die Batterien sind leer; der Mensch ist kaum 
mehr fähig die eigenen Leistungsquellen in kurzer Zeit wieder aufzufüllen. 

Die Erschöpfungszustände werden meist von verschiedenen Symptomen begleitet.

«Schaffhauser Bock»: 
Frau Winkler, welche Berufsgruppen und Charaktere sind am meisten gefährdet?

Erika Winkler: 
So pauschal kann man es nicht sagen. Die Erfahrung zeigt, dass Burnout 
gefährdete Menschen in der Regel hochmotivierte Menschen sind, die oft 
unrealistisch hohe Anforderungen an sich und ihr Umfeld stellen. 

Gefährdet sind alle Berufsgruppen die oft mit anderen Menschen zu tun 
haben. Dazu muss ich sagen, dass Frauen häufiger gefährdet sind, weil 
sie eher dazu neigen, es anderen recht zu machen und müssen oft Beruf 
und Familie unter einem Hut bekommen. 

«Schaffhauser Bock»:
Herr Plump, wie kann man die ersten Warnsignale erkennen? Welche sind es? 

Christian Plump: 
Burnout zeigt sich zunächst in Erschöpfung, emotional und körperlich 
völlig entkräftet zu sein. Dazu kommt die lähmende Angst vor 
persönlichem Versagen und ...  (weiterlesen ...)


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Schweizer Volksmusik und Brauchtum *** «Potzmusig» mit Robin Mark


(von bannjongg) 04.03.2013



"Potzmusig"
vom 02.03.2013, 18:38 Uhr


Er hat Musik und Rhythmus im Blut, und mit seinen verschiedenen
Formationen versteht er es, Jung und Alt zu begeistern: Robin Mark.

«Potzmusig» mit Robin Mark vom 02.03.2013 32:03 min

1 Trio Robin Mark 02:37 min
2 Res Schmid & Gebrüder Marti 02:34 min
3 Ländlerquartett Bodaguat 02:36 min
4 Nachwuchs: Madlene Husistein 01:59 min
5 Le Rex 03:25 min
6 Sennsationell: Am Slädu-Konzert in Mels 02:08 min
7 Trio Robin Mark (2) 02:42 min






MERKE: 


Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!






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