NEU: Das aktuelle Politik-Video *** Heute Show vom Freitag, dem 09.11.2012
(von bannjongg) 10.11.2012
Die Heute-Show
- die wöchentliche, satirische Politik-Sendung mit
Oliver Welke
Sportjournalist und Comedian
1996 begann der gebürtige Bielefelder als Reporter und Moderator seine
Fußballmoderatorentätigkeit für die Sendungen "ran" und "ranissimo" und
ist seitdem einer der profiliertesten deutschen Sportjournalisten. Als
Schauspieler war Oliver Welke zuletzt als "Dr. Brinkmann" im Kinofilm
"Neues vom WiXXer" zu sehen.
Auf's Bild klicken!
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Freitag, 9. November 2012
Heute Show vom Freitag, dem 09.11.2012
Die MAFIA 1/3 (ein hochspannender, dreiteiliger Dokumentarfilm)
NEU: Im Latschariplatz-Filme-Archiv *** Die MAFIA 1/3 (ein hochspannender, dreiteiliger Dokumentarfilm) (von bannjongg) 09.11.2012
Die Mafia
Ein 3-teiliger Dokumentar-Film
Eine Innenansicht der Mafia: In der dreiteiligen, aufwendig produzierten
Dokumentation geben verurteilte ehemalige Mafiosi, aber auch verdeckte
Ermittler, erstmals einen authentischen Einblick in die geheime Welt des
organisierten Verbrechens.
Unter Verwendung originaler Observationsvideos, entsteht ein spannendes
und breit angelegtes Panorama der Mafia der letzten Jahrzehnte.
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
Die Mafia
Ein 3-teiliger Dokumentar-Film
Eine Innenansicht der Mafia: In der dreiteiligen, aufwendig produzierten
Dokumentation geben verurteilte ehemalige Mafiosi, aber auch verdeckte
Ermittler, erstmals einen authentischen Einblick in die geheime Welt des
organisierten Verbrechens.
Unter Verwendung originaler Observationsvideos, entsteht ein spannendes
und breit angelegtes Panorama der Mafia der letzten Jahrzehnte.
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
"Avalon" - Der Staat im Staate im Kanton Thurgau
NEU: Schweizer Politik *** "Avalon" - Der Staat im Staate im Kanton Thurgau
(von Hermann Lei) 09.11.2012
Auf dem einen Auge blind
Der Staat im Staate
Schuldenkrise, Eurokrise. Banken, Währungen – ja ganze Länder
scheinen in Europa vor der Implosion zu stehen. Das thurgauische
Müllheim bildet eine Ausnahme.
In Müllheim ist der neue Staat «Avalon» entstanden – mit allem was
dazugehört: Eigenes Territorium, eigene Bürgern und eine eigene
Währung mit dem Konterfei des Staatsgründers.
Einweihung des Staates Avalon
Der Thurgauer Unternehmen Daniel Model hat die Einweihung seines
Staates gefeiert. Kulisse dafür war der «Modelhof» in der 2500-Seelen-
Gemeinde Müllheim. Der Millionen-Bau mit über zwanzig Zimmern,
Festsaal und Bibliothek dient dem Privatstaat als Regierungssitz. Zur
Eröffnungsfeier waren nur wenige Politiker eingeladen.
Die Thurgauer Regierung überlegte sich augenzwinkernd, den für
Aussenbeziehungen zuständigen Regierungsmitarbeiter zu entsenden.
Am Schluss ging dennoch Regierungsrat Jakob Stark, der aber wortkarg
blieb – man traute der Sache nicht. Zu Recht, denn «Vom offiziellen Staat
wende ich mich mit diesem Projekt enttäuscht ab», sagte
«Staatspräsident» Model.
Der moderne Staat sei eine Produktionsstätte von Illusionen, sauge seine
Bürger aus und mache sie zu Abhängigen. Er meinte, man könne via
Gesetzeszwang Ideale verwirklichen und über das Tarnwort «sozial»
Schmerzfreiheit für die Bürger gewährleisten. Die Umverteilung führe zu
einer «rent seeking society», in der jeder bloss versuche, vom Staat Geld
zu erhalten.
Statt in die Fähigkeiten und die Kraft des Einzelnen zu vertrauen,
kultiviere der Staat Misstrauen und Bequemlichkeit. «Er fördert eine
Opferkultur und nährt damit die Untugend, auf Kosten anderer leben zu
wollen», sagte das «Staatsoberhaupt».
Darum lehne er staatliche Sozialwerke ab, da diese die Menschen ... (weiterlesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news
(von Hermann Lei) 09.11.2012
Auf dem einen Auge blind
Der Staat im Staate
Schuldenkrise, Eurokrise. Banken, Währungen – ja ganze Länder
scheinen in Europa vor der Implosion zu stehen. Das thurgauische
Müllheim bildet eine Ausnahme.
In Müllheim ist der neue Staat «Avalon» entstanden – mit allem was
dazugehört: Eigenes Territorium, eigene Bürgern und eine eigene
Währung mit dem Konterfei des Staatsgründers.
Einweihung des Staates Avalon
Der Thurgauer Unternehmen Daniel Model hat die Einweihung seines
Staates gefeiert. Kulisse dafür war der «Modelhof» in der 2500-Seelen-
Gemeinde Müllheim. Der Millionen-Bau mit über zwanzig Zimmern,
Festsaal und Bibliothek dient dem Privatstaat als Regierungssitz. Zur
Eröffnungsfeier waren nur wenige Politiker eingeladen.
Die Thurgauer Regierung überlegte sich augenzwinkernd, den für
Aussenbeziehungen zuständigen Regierungsmitarbeiter zu entsenden.
Am Schluss ging dennoch Regierungsrat Jakob Stark, der aber wortkarg
blieb – man traute der Sache nicht. Zu Recht, denn «Vom offiziellen Staat
wende ich mich mit diesem Projekt enttäuscht ab», sagte
«Staatspräsident» Model.
Der moderne Staat sei eine Produktionsstätte von Illusionen, sauge seine
Bürger aus und mache sie zu Abhängigen. Er meinte, man könne via
Gesetzeszwang Ideale verwirklichen und über das Tarnwort «sozial»
Schmerzfreiheit für die Bürger gewährleisten. Die Umverteilung führe zu
einer «rent seeking society», in der jeder bloss versuche, vom Staat Geld
zu erhalten.
Statt in die Fähigkeiten und die Kraft des Einzelnen zu vertrauen,
kultiviere der Staat Misstrauen und Bequemlichkeit. «Er fördert eine
Opferkultur und nährt damit die Untugend, auf Kosten anderer leben zu
wollen», sagte das «Staatsoberhaupt».
Darum lehne er staatliche Sozialwerke ab, da diese die Menschen ... (weiterlesen...)
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