Abstimmungen
vom 09.02.14:
Wir
haben 2x Mist gebaut...!
Logisch, wer eine Liegenschaft, Firma oder ein Geschäft kaufen will, braucht möglichst viele Informationen aller Art. Infos von Eignern, Anstössern, Partnern, Konkurrenten, Ämtern, Banken, Architek-ten, Handwerkern und überhaupt allen, die etwas wissen – selbst angebliche Banalitäten können so wichtig sein.
Die Summe aller Infos ergeben ein Ganzes und reduzieren das
Risiko eines Fehlent-scheides. So ist es auch in der Demokratie und
ganz besonders bei Abstimmungen wie am vergangenen 9. Februar.
Jeder Stimmbürger braucht umfassende, breite Info, um entscheiden zu
können – zum Wohle aller!
Er muss auch wissen, dass immer dichtere
Besiedlung alle Kosten hochtreibt und so
immer
mehr Arbeitsplätze ausgelagert werden müssen und verloren sind. Wer
ja sagt zu „Stopp der Masseneinwanderung“, will keine weitere
Einwanderung und kann somit auch einen weiteren Ausbau des
öffentlichen Verkehrs dem Land ersparen - also wäre ein Nein zu den
6,4 Milliarden FABI (Ausbau des öffentlichen Verkehrs) logisch!
FABI wäre nur nötig, wenn weitere Volksströme in unser Land (bei
offenen Grenzen) strömen! Aber auch grundsätzlich ist die
FABI-Vorlage eine unsinnige Vorlage, denn sie fördert die
Entvölkerung der ländlichen Kantone; ganz speziell der voralpinen
Zonen.
Die Täler werden sich noch mehr entleeren, denn steuerlich
legt jeder drauf, der mehr als 8 Km zu seinem Arbeitsplatze fahren
muss! Das ist ein Pferdefuss für die ohnehin gebeutelten Land- und
Hügelregionen und eine „grüne Kurzsichtigkeit“.
Die
Grünen haben das Land betrogen, denn auch der öffentliche Verkehr
wird dank immer mehr Ein-wanderung immer teurer und die betroffenen
Land- und Hügelregionen werden kaum bessere Verbindungen erhalten!
Ein doppelbödiges Resultat zeigt auch der Thurgau: Ja zum „Stopp
der Massen-einwanderung“ und ja zum öV, FABI.
Dieses widersinnige
Resultat beweist die schlechte Information der Bürger und zeigt,
dass viele die ganzen Vorlagen kaum durchleuchtet haben. Auch die
Parteien haben kaum auf diese Aspekte verwiesen. Letztlich zahlt der
Pendler und der kleine Mann in den alpinen und ländlichen Gegenden
die „Rechnung“ – also ausgerechnet die Stiefkinder des öV’s.
Aber
auch die Vorlage „Abtreibungfinanzierung ist Privatsache“ wurde
kaum ausdiskutiert – verhindert haben dies vor allem rotgrün!
Kaum erwähnt wurde die Tatsache, dass über 60% der 11‘000
Abtreib-ungen pro Jahr von ausländischen Frauen verlangt werden.
Noch weniger erwähnt wurde, dass viele Ausländerinnen
mit Ultraschall das Geschlecht ihres Fötus eruieren lassen und bei
einem Mädchen gleich in die Abteilung „Abtreibung“ wechseln...
In vielen Ländern der Einwanderer werden Mädchen bei der Geburt
erstickt oder ertränkt, um dann hinter dem Hause verscharrt zu
werden. Söhne sind gesucht! Dieses schändliche Vorgehen kann in
der Schweiz „elegant“ fortgeführt werden, bezahlt mit der
Krankenkasse.
Natürlich begründen die Frauen eine Abtreibung mit
anderen Argumenten...aber so oder so bezahlt der unwissende
Prämienzahlert nebst Tötung von Menschen im Mutterleibe auch die
Rückkehr unseres Landes in die Steinzeit – viele nennen dies
„Bereicherung“
Es
liegt auf der Hand, wäre die Schweiz am 9. Februar besser informiert
gewesen, hätten sich andere Abstimmungresultate ergeben. Wo aber
muss angesetzt werden?
Beim Bürger, den Medien, Parteien, den
Politikern, den Interessensvertretern? Sicher ist nur dies, wir
brauchen möglichst breite Info’s, die Freiheit, über alles offen
reden zu können – vor allem mittels aller Parteien! Da sind
Anzätze nötig.
Willy Schmidhauser
Unt. Bündt 5,
8505 Dettighofen,
Sekr. SD Thurgau,