NEU: Das aktuelle Politik-Video *** Heute Show vom Freitag, dem 26.10.2012
(von bannjongg) 27.10.2012
Die Heute-Show
- die wöchentliche, satirische Politik-Sendung mit
Oliver Welke
Sportjournalist und Comedian
1996 begann der gebürtige Bielefelder als Reporter und Moderator seine
Fußballmoderatorentätigkeit für die Sendungen "ran" und "ranissimo" und
ist seitdem einer der profiliertesten deutschen Sportjournalisten. Als
Schauspieler war Oliver Welke zuletzt als "Dr. Brinkmann" im Kinofilm
"Neues vom WiXXer" zu sehen.
Auf's Bild klicken!
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Freitag, 26. Oktober 2012
Politisches Geschehen in Oesterreich *** Ehrliche Verbrecher...
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Ehrliche Verbrecher...
(von franzjosefs) 26.10.2012
Ehrliche Verbrecher
Bei einem Bankraub wird ein beträchtlicher Betrag in Bargeld und Gold
erbeutet. Die Täter werden gefasst, verurteilt und wandern für mehrere
Jahre ins Gefängnis. Einer der Täter deponierte einen Teil der Beute beim
Prozess bei Gericht als Wiedergutmachung. So weit, so schlecht.
Vor wenigen Tagen überwies das Gericht den Betrag, läppische 63.000
Euro, an den Verteidiger des Bankräubers mit dem Auftrag, das Geld an
den Ex-Mandanten weiterzuleiten. Sowohl die damals betroffene Bank als
auch die Versicherung meinten, dass kein Schaden bestehen würde.
Somit kommt der Bankräuber nun legal zu jenem Geld, das ihm eigentlich
nicht gehört.
Frage:
Was hat man sich im Justizministerium dabei gedacht? Wahrscheinlich
saßen da ein paar weise, also an Altersdemenz leidende Beamte und eine
blonde Ministerin an einem Tisch und trafen eine wichtige Entscheidung.
Statuieren wir ein Exempel, meinte abschließend die Ministerin, zeigen wir
dem Volk, dass sich ehrliches Verbrechen bei uns immer noch auszahlt.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/
(von franzjosefs) 26.10.2012
Ehrliche Verbrecher
Bei einem Bankraub wird ein beträchtlicher Betrag in Bargeld und Gold
erbeutet. Die Täter werden gefasst, verurteilt und wandern für mehrere
Jahre ins Gefängnis. Einer der Täter deponierte einen Teil der Beute beim
Prozess bei Gericht als Wiedergutmachung. So weit, so schlecht.
Vor wenigen Tagen überwies das Gericht den Betrag, läppische 63.000
Euro, an den Verteidiger des Bankräubers mit dem Auftrag, das Geld an
den Ex-Mandanten weiterzuleiten. Sowohl die damals betroffene Bank als
auch die Versicherung meinten, dass kein Schaden bestehen würde.
Somit kommt der Bankräuber nun legal zu jenem Geld, das ihm eigentlich
nicht gehört.
Frage:
Was hat man sich im Justizministerium dabei gedacht? Wahrscheinlich
saßen da ein paar weise, also an Altersdemenz leidende Beamte und eine
blonde Ministerin an einem Tisch und trafen eine wichtige Entscheidung.
Statuieren wir ein Exempel, meinte abschließend die Ministerin, zeigen wir
dem Volk, dass sich ehrliches Verbrechen bei uns immer noch auszahlt.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/
Die Rassismus-Industrie floriert – auch ohne Rassisten
NEU: Politik in der Schweiz *** Die Rassismus-Industrie floriert – auch ohne Rassisten (von Hermann Lei) 26.10.2012
Unsere Rassismus-Industrie
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) kämpft gegen
Rassismus. Dieser Kampf ist nicht gratis. Und die Kommission sorgt dafür,
dass auch viele andere unerschrockene Rassismuskämpfer ihr gutes
Auskommen finden. Ein Streifzug durch die Rassismus-Industrie.
Die «Schweizerzeit» hat sich der Aufgabe gestellt, zwei Publikationen der
Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) unter die Lupe zu
nehmen. Das Augenmerk lag hierbei darauf, zu erfahren, wer alles vom
Rassismus profitiert.
Selbstverständlich resultiert aus diesem Literatur-Studium eine eher dem
Zufall unterworfene, daher lückenhafte Darstellung, denn die Heftchen
der EKR vermeiden tunlichst aufzuzeigen, wer alles zu den Profiteuren
des Rassismus zählt. Doch wer aufmerksam liest, beginnt zu erfassen,
wie viele wackere Rassismuskämpfer ihr Geld in der Rassismus-Industrie
verdienen.
Kreis als Haupt-Profiteur
Grösster Profiteur überhaupt war Georg Kreis, welcher während sechzehn
Jahren bis Ende 2011 als Präsident der Eidgenössischen Kommission
gegen Rassismus (EKR) sein Amt zu regelmässigen Tiraden gegen die SVP
nutzte. In der letzten Publikation der EKR in der Ära Kreis bekommt die
Volkspartei denn auch ihr Fett nochmals weg: Skrupellos wird die SVP als
rechtspopulistisch, rechtsnational, ausländerfeindlich verunglimpft.
Kreis hat auch ein «Beratungsnetz für ein Rassismusopfer» aufgebaut.
Was dieses – wahrscheinlich mit Steuergeldern finanziert – anstellt, ist
unklar. Fest steht hingegen, dass sich eine Menge Organisationen daran
beteiligen, unter anderem «Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus,
gggfon», «SOS Rassismus Deutschschweiz», «Stopp Rassismus
Nordwestschweiz», «Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte,
TikK», «Anlauf- und Beratungsstelle SOS Racisme/Rassismus
(Multimondo)», «Anlaufstelle Gemeinsam! Gegen Rassismus».
Eine Plattform in den staatlichen Publikationen gegen Rassismus erhalten
auch viele andere Akteure der Rassismus-Industrie, so beispielsweise die
Geschäftsführerin der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen.
Sie ist Ethnologin und als solche natürlich froh um jeden Franken, welchen
sie nicht in der Privatwirtschaft verdienen muss.
Beiträge im Heftchen der EKR finden wir sodann von einer gewissen Doris
Sfar, welche Mitglied der Steuerungsgruppe des Programms
«Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten» ist.
Nebulös und erfolglos
Unterstützt bei ihrem nebulösen Projekt («Rassismus … als transversales
… Thema … partizipativer Ansatz … situative Komplexität …,» etc.) wird Frau Sfar durch eine Frau Müller von der «Fachstelle für... (weiterlesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) kämpft gegen
Rassismus. Dieser Kampf ist nicht gratis. Und die Kommission sorgt dafür,
dass auch viele andere unerschrockene Rassismuskämpfer ihr gutes
Auskommen finden. Ein Streifzug durch die Rassismus-Industrie.
Die «Schweizerzeit» hat sich der Aufgabe gestellt, zwei Publikationen der
Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) unter die Lupe zu
nehmen. Das Augenmerk lag hierbei darauf, zu erfahren, wer alles vom
Rassismus profitiert.
Selbstverständlich resultiert aus diesem Literatur-Studium eine eher dem
Zufall unterworfene, daher lückenhafte Darstellung, denn die Heftchen
der EKR vermeiden tunlichst aufzuzeigen, wer alles zu den Profiteuren
des Rassismus zählt. Doch wer aufmerksam liest, beginnt zu erfassen,
wie viele wackere Rassismuskämpfer ihr Geld in der Rassismus-Industrie
verdienen.
Kreis als Haupt-Profiteur
Grösster Profiteur überhaupt war Georg Kreis, welcher während sechzehn
Jahren bis Ende 2011 als Präsident der Eidgenössischen Kommission
gegen Rassismus (EKR) sein Amt zu regelmässigen Tiraden gegen die SVP
nutzte. In der letzten Publikation der EKR in der Ära Kreis bekommt die
Volkspartei denn auch ihr Fett nochmals weg: Skrupellos wird die SVP als
rechtspopulistisch, rechtsnational, ausländerfeindlich verunglimpft.
Kreis hat auch ein «Beratungsnetz für ein Rassismusopfer» aufgebaut.
Was dieses – wahrscheinlich mit Steuergeldern finanziert – anstellt, ist
unklar. Fest steht hingegen, dass sich eine Menge Organisationen daran
beteiligen, unter anderem «Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus,
gggfon», «SOS Rassismus Deutschschweiz», «Stopp Rassismus
Nordwestschweiz», «Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte,
TikK», «Anlauf- und Beratungsstelle SOS Racisme/Rassismus
(Multimondo)», «Anlaufstelle Gemeinsam! Gegen Rassismus».
Eine Plattform in den staatlichen Publikationen gegen Rassismus erhalten
auch viele andere Akteure der Rassismus-Industrie, so beispielsweise die
Geschäftsführerin der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen.
Sie ist Ethnologin und als solche natürlich froh um jeden Franken, welchen
sie nicht in der Privatwirtschaft verdienen muss.
Beiträge im Heftchen der EKR finden wir sodann von einer gewissen Doris
Sfar, welche Mitglied der Steuerungsgruppe des Programms
«Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten» ist.
Nebulös und erfolglos
Unterstützt bei ihrem nebulösen Projekt («Rassismus … als transversales
… Thema … partizipativer Ansatz … situative Komplexität …,» etc.) wird Frau Sfar durch eine Frau Müller von der «Fachstelle für... (weiterlesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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NEU: Im "Latschariplatz-Film-Archiv" >> Taxi 3 (Actionkomödie)
NEU: Im "Latschariplatz-Film-Archiv" >> Taxi 3 (Actionkomödie)
(von bannjongg) 26.10.2012
Ehemalige Filmhits in voller Länge
Taxi 3/3
aus dieser Serie!
Taxi ist eine Actionkomödie des Regisseurs Gérard Pirès
nach einem Drehbuch von Luc Besson. Der Film erfuhr drei Fortsetzungen
sowie eine US-Neuverfilmung mit dem Titel New York Taxi.
Als Gast sehen Sie am Anfang des Films Silvester Stallone!
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
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(von bannjongg) 26.10.2012
Ehemalige Filmhits in voller Länge
Taxi 3/3
aus dieser Serie!
Taxi ist eine Actionkomödie des Regisseurs Gérard Pirès
nach einem Drehbuch von Luc Besson. Der Film erfuhr drei Fortsetzungen
sowie eine US-Neuverfilmung mit dem Titel New York Taxi.
Als Gast sehen Sie am Anfang des Films Silvester Stallone!
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