NEU: Ist das unsere Zukunft? *** Hilfe! - Wir werden langsam vergiftet!
(von Schmutzli) (06.01.2013)
Hilfe! - Wir werden langsam vergiftet!
Kein Mensch steht morgens auf und sagt sich: Oh, heute habe ich
Heißhunger auf Genfraß, auf Tomaten mit Fischgenen, auf Erbsen mit
Mäusegenen oder - besonders lecker - auf Kartoffeln mit Choleragenen.
Aber auch die Fleischfreunde kommen nicht zu kurz: Das Wachstumsgen
des Menschen wurde in Schweinezellen manipuliert, demzufolge könnte
man das Produkt ein „Menschenschwein" nennen!
Ob die Profiteure wohl ihre eigenen Produkte verzehren? Aber warum -
verdammt nochmal - wollen sie uns dieses Zeug offenbar um jeden Preis
aufzwingen?
In einer Marktwirtschaft, in der die Kunden selber entscheiden, welche
Produkte sie kaufen, wäre die Gentechnik mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ein wahrhaft brotloses Gewerbe, das seine Kunden
mit dem Betäubungsgewehr einfangen müßte.
Doch wenn kaum jemand diese Produkte unter ehrlichen
Wettbewerbsbedingungen freiwillig kaufen würde, wie um alles in der
Welt konnte „Biotech" dann zur Nummer 3 auf der Weltrangliste
führender Konzernkartelle werden, gleich hinter Pharma und Rüstung,
also zwei anderen Branchen, die ebenfalls besser ein Schattendasein
führen sollten, um die Lage der Menschheit zu verbessern!?
Darauf gibt es nur eine logische Antwort: Das funktioniert nur mit
Zwangsmarketing! Wir haben in der Tat keine „freie" Marktwirtschaft,
sondern ein totalitäres Zwangsregime der Konzerne, an deren Strippen
die Regierungen zappeln wie die Marionetten der Augsburger
Puppenkiste, deren Aufgabe es ist, den Untertanen mit Täuschung und
Wahlbetrug den Willen der Konzerne als Wohltat zu verkaufen.
Zunächst wurde die Gen-Mafia mit Subventionen aus Steuergeldern
aufgepeppelt, was kaum ohne Korruption vorstellbar ist. Heute geht es
darum, den Untertanen mit List und Tücke, auf Biegen und Brechen den
Genfraß in die Hälse zu stopfen!
Aber warum? Den wahren Grund verrät uns der „Friedensnobelpreisträger"
Henry Kissinger: „Wer das Öl kontrolliert, der beherrscht die Staaten; wer
die Nahrungsmittel kontrolliert, der beherrscht die Völker; und wer das
Geld kontrolliert, der beherrscht die Welt!"
Schmutzli
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Sonntag, 6. Januar 2013
Politik in Österreich *** Von Ratten und Kakerlaken
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Von Ratten und Kakerlaken
(von franzjosefs) (06.01.2013)
Ratten und Kakerlaken
Langsam wacht die FPÖ wieder aus der Leichenstarre auf. Es ist schon
erstaunlich, welchen Schreck ein alter Mann den Schnürstiefelfraktionisten
einjagen konnte. Lange wussten Strache und Kumpanen nicht so recht,
wie sie den alten Stronach in die Schranken weisen sollen oder können.
Für ein Berufsverbot mit anschließender Einschläferung für
Möchtegernpolitiker ab einem Alter von 80 Jahren wollte man sich doch
nicht durchringen.
Gudenus und Haslinger dachten nach, bis sie beinahe schwarz wurden –
genau genommen dunkelbraun. Gerhard Haslinger, Bezirksparteiobmann
der FPÖ-Brigittenau, politisch also ein kleiner Scheißer, aber, wie schon
der Volksmund sagt, „der kleinste Dreck stinkt am stärksten“, machte mit
einer Presseaussendung den Anfang.
Haslinger nahm den Vergewaltigungsfall in der Wiener U-Bahn zum
Anlass, um gegen die Ausländer im Allgemeinen und die Türken speziell zu
wettern.
Gerhard Haslinger
Die Türken in der Brigittenau seien eine in sich geschlossene
Gemeinschaft, so Haslinger, „zusammengehalten wird nicht nur beim
Sozialmissbrauch, sondern auch wenn es um schwere Verbrechen geht.“
Haslinger bezeichnete die Brigittenau als „beliebten Aufenthaltsort für
gefährliche Täter und Verbrecherorganisationen“.
Florian Klenk vom „Falter“ zeigte daraufhin Haslinger bei der
Staatsanwaltschaft wegen Verhetzung an, was aber dem braunen Pack
relativ wurscht ist. Man ist wieder Stadtgespräch und nur das zählt.
Besonders in einem Wahljahr.
Johann Gudenus wiederum widmete sich den kriminellen
Votivkirchenbesetzern. „Es reicht“, ist der Filius des wegen
Wiederbetätigung rechtskräftig verurteilten Altnazis John Gudenus
überzeugt.
Mittels Aussendung kündigte er eine Anzeige gegen die Betroffenen an.
„Ihr Verhalten ist illegal“, wirft der blaue Klubobmann eine Reihe von
Delikten den Asylwerbern und ihren Sympathisanten vor.
Die Verstöße reichten „von der Herabwürdigung religiöser Lehren und der
Störung der Religionsausübung über die Aufforderung zum Ungehorsam
gegen Gesetze und der Aufforderung zu mit Strafen bedrohten
Handlungen und der Gutheißung derselben bis hin zur Nötigung“,
konkretisierte er, ohne aber dabei den Fehler zu machen tatsächlich
konkrete Straftaten vorzuwerfen. Es werde mit kriminellen Methoden
versucht, die Politik zu erpressen.
Na ja, das darf natürlich nicht sein. Zuerst revoltieren die Brigittenauer
Türken und jetzt ist der Neunte auch schon fest in Asylantenhand. Wie
lange wird es dauern, bis sich das Gesindel über ganz Wien verbreitet.
Womöglich bis tief in den Süden nach Gramatneusiedl! Und was sollen
wir, die anständigen und ehrlichen Österreicher tun? Wir warten geduldig
auf die Nachfahren Sobieskis, bis diese über den Kahlenberg kommend
die Stadt aus den Klauen der Feinde befreien.
Mit dieser Strategie wird die FPÖ bei den heurigen Wahlen ihre
Stammwähler mit Sicherheit nicht verlieren. Rassisten und Nazis sind
ähnlich wie Ratten und Kakerlaken. Sie sterben nicht aus.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/
(von franzjosefs) (06.01.2013)
Ratten und Kakerlaken
Langsam wacht die FPÖ wieder aus der Leichenstarre auf. Es ist schon
erstaunlich, welchen Schreck ein alter Mann den Schnürstiefelfraktionisten
einjagen konnte. Lange wussten Strache und Kumpanen nicht so recht,
wie sie den alten Stronach in die Schranken weisen sollen oder können.
Für ein Berufsverbot mit anschließender Einschläferung für
Möchtegernpolitiker ab einem Alter von 80 Jahren wollte man sich doch
nicht durchringen.
Gudenus und Haslinger dachten nach, bis sie beinahe schwarz wurden –
genau genommen dunkelbraun. Gerhard Haslinger, Bezirksparteiobmann
der FPÖ-Brigittenau, politisch also ein kleiner Scheißer, aber, wie schon
der Volksmund sagt, „der kleinste Dreck stinkt am stärksten“, machte mit
einer Presseaussendung den Anfang.
Haslinger nahm den Vergewaltigungsfall in der Wiener U-Bahn zum
Anlass, um gegen die Ausländer im Allgemeinen und die Türken speziell zu
wettern.
Gerhard Haslinger
Die Türken in der Brigittenau seien eine in sich geschlossene
Gemeinschaft, so Haslinger, „zusammengehalten wird nicht nur beim
Sozialmissbrauch, sondern auch wenn es um schwere Verbrechen geht.“
Haslinger bezeichnete die Brigittenau als „beliebten Aufenthaltsort für
gefährliche Täter und Verbrecherorganisationen“.
Florian Klenk vom „Falter“ zeigte daraufhin Haslinger bei der
Staatsanwaltschaft wegen Verhetzung an, was aber dem braunen Pack
relativ wurscht ist. Man ist wieder Stadtgespräch und nur das zählt.
Besonders in einem Wahljahr.
Johann Gudenus wiederum widmete sich den kriminellen
Votivkirchenbesetzern. „Es reicht“, ist der Filius des wegen
Wiederbetätigung rechtskräftig verurteilten Altnazis John Gudenus
überzeugt.
Mittels Aussendung kündigte er eine Anzeige gegen die Betroffenen an.
„Ihr Verhalten ist illegal“, wirft der blaue Klubobmann eine Reihe von
Delikten den Asylwerbern und ihren Sympathisanten vor.
Die Verstöße reichten „von der Herabwürdigung religiöser Lehren und der
Störung der Religionsausübung über die Aufforderung zum Ungehorsam
gegen Gesetze und der Aufforderung zu mit Strafen bedrohten
Handlungen und der Gutheißung derselben bis hin zur Nötigung“,
konkretisierte er, ohne aber dabei den Fehler zu machen tatsächlich
konkrete Straftaten vorzuwerfen. Es werde mit kriminellen Methoden
versucht, die Politik zu erpressen.
Na ja, das darf natürlich nicht sein. Zuerst revoltieren die Brigittenauer
Türken und jetzt ist der Neunte auch schon fest in Asylantenhand. Wie
lange wird es dauern, bis sich das Gesindel über ganz Wien verbreitet.
Womöglich bis tief in den Süden nach Gramatneusiedl! Und was sollen
wir, die anständigen und ehrlichen Österreicher tun? Wir warten geduldig
auf die Nachfahren Sobieskis, bis diese über den Kahlenberg kommend
die Stadt aus den Klauen der Feinde befreien.
Mit dieser Strategie wird die FPÖ bei den heurigen Wahlen ihre
Stammwähler mit Sicherheit nicht verlieren. Rassisten und Nazis sind
ähnlich wie Ratten und Kakerlaken. Sie sterben nicht aus.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
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