NEU: An den Pranger gestellt..! >> Die Dummheit hat gesiegt...
(von kapverd) (12.12.2012)
Der Niedergang der Mitbestimmung -
oder die Dummheit hat gesiegt.
Facebook
http://www.zeit.de/digital/datenschu...ok-mitbestimmung
Man glaubt es nicht - aber es ist der Horror an sich. Facebook rief zur Abstimmung auf, sozusagen zur Wahl - ob die Nutzer mitbestimmen wollen oder nicht. Und keiner ging hin, es kamen nur 0,1% zur Abstimmung. Ein abrundtief schlechtes Licht der Dummheit fällt auf die 1 Milliarde Nutzer, die ihre Privatsphäre veröffentlichen und denen es absolut egal ist was mit diesen Daten geschieht. (2012 = 1.000.000.000 Nutzer). Die Zukunft öffnet George Orwells Horrorvisionen Türen und Tore.
Rumänien
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...ng-11988755.html
Die Rumänen liegen voll im Trend mit den Facebook - Nutzern. Dort gingen nur 40% zur Wahl - und diese 40% stimmten für die Einführung des Horrorkabinetts unter Ceaucescu, die Mitglieder der Securitate. Die psychische Einstellung der Bevölkerung Rumäniens ist innerhalb der Europäischen Union die eigentliche Katastrophe - sie ist schlimmer wie die griechische Katastrophe die sich auf finanzielle Aspekte begrenzt. Rumänien steht noch immer in der Mitte des Regimes Ceaucescu.
J.M.
"Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muss man auch den Lebenden die Augen öffnen." (Jean Cocteau)
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Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Weihnachten - bald behördlich verboten?
NEU: Im Diversicum *** Weihnachten - bald behördlich verboten?
(von bannjongg) (12.12.2012)
Weihnachten -
bald behördlich verboten?
Ich lebe zwar nicht mehr in Europa - kann mich aber trotzdem nicht abfinden
mit diesem "Verrat"!
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
(von bannjongg) (12.12.2012)
Weihnachten -
bald behördlich verboten?
Ich lebe zwar nicht mehr in Europa - kann mich aber trotzdem nicht abfinden
mit diesem "Verrat"!
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Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
Goldman Sachs *** Die "Strippenzieher-Bank" ist aktiver denn je!
NEU: Europa-Politik *** Das "Krebs-Geschwür" ist nicht mehr zu stoppen!
(von Schmutzli) (12.12.2012)
Europa-Politik
Das "Krebs-Geschwür"
ist nicht mehr zu stoppen!
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Oesterreich *** Was dem Land gut tut!
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Was dem Land gut tut
(von franzjosefs) (12.12.2012)
Was dem Land gut tut
Martin Bartenstein ist Nationalratsabgeordneter, Pharmaunternehmer
und lässt keinen Rabatt aus, wenn er Schuhe kauft. So schaffte er es
immerhin zu einem geschätzten Vermögen von 110 Millionen Euro und
bezeichnet sich als typischen Mittelständler.
Er war auch nicht ganz unbeteiligt, als im Jahr 2000 die Millenniumspest in
Form der schwarz-blauen Koalitionsregierung unser Land heimsuchte.
Das Volk war in Aufruhr, aber das schreckte die Schergen nicht ab.
Heroisch und zum Kampf bereit schlichen sie damals durch die
Kanalisation unter dem Ballhausplatz in die Hofburg.
Schade nur, dass just zu dem Zeitpunkt der Bundespräsident nicht
scheißen musste. Vielleicht hätte die Spülung das Land vor einigen
historisch nicht sehr wertvollen Jahren bewahrt. Mögliche Schlagzeile in
der „Krone“: Präsidiale Scheiße rettet das Land.
Tja, Thomas Klestil litt damals gerade an Verstopfung. Darum schaute er
auch so grantig, als er die Schüssel-Regierung angelobte. Was danach
kam, werden wir so schnell nicht vergessen, da die Justiz mit der
Aufarbeitung noch lange beschäftigt ist.
Nun ist es soweit. Martin Bartenstein hat von der Politik genug –
wahrscheinlich auch genug kassiert – und verabschiedet sich daher mit
einem großen „Standard-Interview“. Dort tut er das, was er am besten
kann. Selbstbeweihräuchern.
„Wenn wir heute den 4. Februar 2000 hätten, würde ich Schwarz-Blau
wiederum befürworten. In der Substanz hat das dem Land gut getan.“
Spätestens jetzt sollte man das liebliche klicken einer repetierenden
Pumpgun hören.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/
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(von franzjosefs) (12.12.2012)
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und lässt keinen Rabatt aus, wenn er Schuhe kauft. So schaffte er es
immerhin zu einem geschätzten Vermögen von 110 Millionen Euro und
bezeichnet sich als typischen Mittelständler.
Er war auch nicht ganz unbeteiligt, als im Jahr 2000 die Millenniumspest in
Form der schwarz-blauen Koalitionsregierung unser Land heimsuchte.
Das Volk war in Aufruhr, aber das schreckte die Schergen nicht ab.
Heroisch und zum Kampf bereit schlichen sie damals durch die
Kanalisation unter dem Ballhausplatz in die Hofburg.
Schade nur, dass just zu dem Zeitpunkt der Bundespräsident nicht
scheißen musste. Vielleicht hätte die Spülung das Land vor einigen
historisch nicht sehr wertvollen Jahren bewahrt. Mögliche Schlagzeile in
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Tja, Thomas Klestil litt damals gerade an Verstopfung. Darum schaute er
auch so grantig, als er die Schüssel-Regierung angelobte. Was danach
kam, werden wir so schnell nicht vergessen, da die Justiz mit der
Aufarbeitung noch lange beschäftigt ist.
Nun ist es soweit. Martin Bartenstein hat von der Politik genug –
wahrscheinlich auch genug kassiert – und verabschiedet sich daher mit
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„Wenn wir heute den 4. Februar 2000 hätten, würde ich Schwarz-Blau
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