NEU: Für unsere Leser im Internet entdeckt... *** Der Showman Gottes
(von Schmutzli) (02.01.2013)
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Der Showman Gottes
Der Showman von Gottes Gnaden - Pfarrer Ernst Sieber - setzt sich seit
Jahrzehnten unermüdlich für Obdachlose und Randständige ein - und nutzt
dazu sämtliche Mittel. Die Sendung «Reporter» berichtete über den
aussergewöhnlichen Mann Gottes.
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
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Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Dienstag, 1. Januar 2013
"Silvesterrufen der Primar-Klässler"
NEU: Stadt Diessenhofen *** Erfolgreich wiederbelebt - "Silvesterrufen der Primar-Klässler" (von Guido Elser und Jael Mascherin) (02.01.2013)
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Erfolgreiches Silvesterrufen
Diessenhofen
Am frühen Morgen des 31.01.2012 schlüpften in Diessenhofen einige
Kinder schon sehr früh aus den Federn. 15 Kinder wollten dabei sein, als sie
ab 5 Uhr begleitet von Erwachsenen von Tür zu Tür zogen.
Mit lautem Getöse und dem Lied: "Silvester, Silvester stand uf!" wurde vor
den Häusern des Städchens gesungen bis die Tür aufging und die
geweckten Bewohner etwas Süsses oder einen Batzen als Dank gaben.
Zum Abschied wurde von den Kindern ein Ständchen in Form eines
Dankesliedes mit Neujahrsgruss vorgetragen. Im Anschluss an das
frühmorgendliche Weckens ging es in das Evangelische
Kirchgemeindehaus zu einem Frühstück, das Frau Hedy Zeller seit
3 Jahren liebevoll für die Silvester Kinder vorbereitet.
Guido Elser (ge)
© Text von Guido Elser
© Fotos & Video-Clip von Jael Mascherin
Für einmal durfte in der Nacht "gelärmt werden"
Dieser Weckruf hatte Erfolg!
Die verdiente Stärkung nach der vollendeten Aktion im warmen Kirchgemeindehaus
Video von Jael Mascherin
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Erfolgreiches Silvesterrufen
Diessenhofen
Am frühen Morgen des 31.01.2012 schlüpften in Diessenhofen einige
Kinder schon sehr früh aus den Federn. 15 Kinder wollten dabei sein, als sie
ab 5 Uhr begleitet von Erwachsenen von Tür zu Tür zogen.
Mit lautem Getöse und dem Lied: "Silvester, Silvester stand uf!" wurde vor
den Häusern des Städchens gesungen bis die Tür aufging und die
geweckten Bewohner etwas Süsses oder einen Batzen als Dank gaben.
Zum Abschied wurde von den Kindern ein Ständchen in Form eines
Dankesliedes mit Neujahrsgruss vorgetragen. Im Anschluss an das
frühmorgendliche Weckens ging es in das Evangelische
Kirchgemeindehaus zu einem Frühstück, das Frau Hedy Zeller seit
3 Jahren liebevoll für die Silvester Kinder vorbereitet.
Guido Elser (ge)
© Text von Guido Elser
© Fotos & Video-Clip von Jael Mascherin
Für einmal durfte in der Nacht "gelärmt werden"
Dieser Weckruf hatte Erfolg!
Die verdiente Stärkung nach der vollendeten Aktion im warmen Kirchgemeindehaus
Video von Jael Mascherin
Klimaschutz – die neue Weltreligion
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=120&show=4
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Klimaschutz – die neue Weltreligion
In Anlehnung an den Beitrag:
Das Märchen vom CO2
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...34&start=0#1
Dazu muss man etwas mehr sagen:
Die CO2-Mär – wie trotz Fakten und Belege weiter gelogen wird
http://sabnsn.wordpress.com/2012/12/...er-gelogen-wird/
Man sollte sich hier das Video:
“An Frau Dr. A. Merkel – Videobotschaft (SY)“
anschauen.
Es ist nur 00:05:40 lang. Also zumutbar.
Klima ist ein dynamischer Prozess und nicht vorhersagbar. Unter Klima
versteht man den Mittelwert des Wetters der letzten 30 Jahre und zwar
global, nicht auf einen Ort bezogen.
Wir wissen: Hitze- oder Kältewellen, Dürre- oder Nässeperioden, Orkane
und Wirbelstürme, die «fetten und mageren Jahre» der Bibel sind alles
Wetterereignisse, die sehr unregelmäßig, also nicht periodisch-zyklisch
auftreten. Erstens lassen sie sich nicht über längere Zeiträume
vorhersagen und wenn dies doch gelänge, sie ließen sich nicht
beeinflussen, abwenden.
Da der Mensch das Wetter nicht verändern kann, ist er gezwungen sich
ihm anzupassen, sich vor ihm zu schützen. Das ist die Hauptaufgabe aller
Wetterdienste dieser Erde: kurzfristig möglichst genaue
Wettervorhersagen zu machen. Solange die Wetterdienste nicht einmal
für die nächsten Wochen, das kommende Jahr halbwegs verläßliche
Prognosen machen können, sind Klimavorhersagen nichts als
«Kaffeesatzleserei», »Spökenkiekerei».
Was die angesprochene «Klimaerwärmung» betrifft, so hat es in der
jüngsten Erdgeschichte, also in den letzten 1 Million Jahre ein ständiges
kurz-, mittel- und längerfristiges Auf und Ab der Temperaturen mit Kalt-
und Warmzeiten gegeben.
Erstaunlicherweise werden die wärmeren Phasen immer als
«Klimaoptima», als gute Zeiten mit reichen Ernten beschrieben...
(weiterelesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
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In Anlehnung an den Beitrag:
Das Märchen vom CO2
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb...34&start=0#1
Dazu muss man etwas mehr sagen:
Die CO2-Mär – wie trotz Fakten und Belege weiter gelogen wird
http://sabnsn.wordpress.com/2012/12/...er-gelogen-wird/
Man sollte sich hier das Video:
“An Frau Dr. A. Merkel – Videobotschaft (SY)“
anschauen.
Es ist nur 00:05:40 lang. Also zumutbar.
Klima ist ein dynamischer Prozess und nicht vorhersagbar. Unter Klima
versteht man den Mittelwert des Wetters der letzten 30 Jahre und zwar
global, nicht auf einen Ort bezogen.
Wir wissen: Hitze- oder Kältewellen, Dürre- oder Nässeperioden, Orkane
und Wirbelstürme, die «fetten und mageren Jahre» der Bibel sind alles
Wetterereignisse, die sehr unregelmäßig, also nicht periodisch-zyklisch
auftreten. Erstens lassen sie sich nicht über längere Zeiträume
vorhersagen und wenn dies doch gelänge, sie ließen sich nicht
beeinflussen, abwenden.
Da der Mensch das Wetter nicht verändern kann, ist er gezwungen sich
ihm anzupassen, sich vor ihm zu schützen. Das ist die Hauptaufgabe aller
Wetterdienste dieser Erde: kurzfristig möglichst genaue
Wettervorhersagen zu machen. Solange die Wetterdienste nicht einmal
für die nächsten Wochen, das kommende Jahr halbwegs verläßliche
Prognosen machen können, sind Klimavorhersagen nichts als
«Kaffeesatzleserei», »Spökenkiekerei».
Was die angesprochene «Klimaerwärmung» betrifft, so hat es in der
jüngsten Erdgeschichte, also in den letzten 1 Million Jahre ein ständiges
kurz-, mittel- und längerfristiges Auf und Ab der Temperaturen mit Kalt-
und Warmzeiten gegeben.
Erstaunlicherweise werden die wärmeren Phasen immer als
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Neujahrsansprache 2013 *** Bundespräsident Ueli Maurer beschwört die Tradition
NEU: Neujahrsansprache 2013 *** Bundespräsident Ueli Maurer beschwört die Tradition (von bannjongg) (01.01.2013)
Neujahrsansprache 2013 ***
Bundespräsident Ueli Maurer beschwört die Tradition
Tradition und Erbe der Eidgenossenschaft – das sind die wichtigsten
Themen von Ueli Maurers Neujahrsansprache. Der neue Bundespräsident
wählte einen entsprechend symbolträchtigen Ort: Das
«Bundesbriefmuseum»
Der Bundespräsident spricht den für ihn wichtigsten Satz gleich zu
Beginn: «Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen für das neue Jahr gute
Gesundheit und alles erdenkliche Glück.»
Um in seinem Präsidialjahr den Kontakt zum Volk zu pflegen, hat
Bundespräsident Maurer ein Facebook-Konto eröffnet. Die Seite soll den
Alltag des Bundesrates zeigen, aber auch Seitenblicke zulassen. Maurers
Privatleben soll weiterhin unangetastet bleiben.
Aus dem Ausland droht Kritik
Maurer betont die komfortable Situation, in der sich die Schweiz heute
befindet: «Uns geht es gut, und Länder um uns herum haben immer mehr
Probleme.»
Die Schweizer sollten sich auf ihre Herkunft besinnen, auf den
Bundesbrief. Seine Botschaft sei zeitlos, habe die schweizerische
Gesellschaft geprägt. Auf einen einfachen Nenner gebracht laute diese
Botschaft: «Miteinander, füreinander – und dies ist eine Erbschaft, ein
Vermächtnis».
«Wir wissen alle, was man mit einem Erbe machen kann: Man kann es
pflegen und weitergeben – oder man kann es in kurzer Zeit verprassen.»
Die Schweiz müsse ihren Wurzeln und Werten treu bleiben, so der
Bundespräsident.
Zum Ende seiner Neujahrsrede wagte Maurer einen Blick in die Zukunft:
«Wir werden auch in den nächsten Monaten von verschiedenen Seiten
kritisiert werden. Nicht, weil wir etwas schlecht gemacht haben, sondern
weil wir vieles besser gemacht haben.»
Die Schweizer, sagt Maurer, dürfen stolz sein auf das Erreichte. Sie
sollten die Botschaft des Bundesbriefes nicht vergessen. Und mit
Selbstvertrauen in die Zukunft gehen. «Bewahren wir miteinander unser
kostbares Erbe und geben es der nächsten Generation weiter. Ich
wünsche Ihnen ein glückliches neues Jahr!»
(srf/buet; frua)
Neujahrsansprache 2013 ***
Bundespräsident Ueli Maurer beschwört die Tradition
Tradition und Erbe der Eidgenossenschaft – das sind die wichtigsten
Themen von Ueli Maurers Neujahrsansprache. Der neue Bundespräsident
wählte einen entsprechend symbolträchtigen Ort: Das
«Bundesbriefmuseum»
Der Bundespräsident spricht den für ihn wichtigsten Satz gleich zu
Beginn: «Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen für das neue Jahr gute
Gesundheit und alles erdenkliche Glück.»
Um in seinem Präsidialjahr den Kontakt zum Volk zu pflegen, hat
Bundespräsident Maurer ein Facebook-Konto eröffnet. Die Seite soll den
Alltag des Bundesrates zeigen, aber auch Seitenblicke zulassen. Maurers
Privatleben soll weiterhin unangetastet bleiben.
Aus dem Ausland droht Kritik
Maurer betont die komfortable Situation, in der sich die Schweiz heute
befindet: «Uns geht es gut, und Länder um uns herum haben immer mehr
Probleme.»
Die Schweizer sollten sich auf ihre Herkunft besinnen, auf den
Bundesbrief. Seine Botschaft sei zeitlos, habe die schweizerische
Gesellschaft geprägt. Auf einen einfachen Nenner gebracht laute diese
Botschaft: «Miteinander, füreinander – und dies ist eine Erbschaft, ein
Vermächtnis».
«Wir wissen alle, was man mit einem Erbe machen kann: Man kann es
pflegen und weitergeben – oder man kann es in kurzer Zeit verprassen.»
Die Schweiz müsse ihren Wurzeln und Werten treu bleiben, so der
Bundespräsident.
Zum Ende seiner Neujahrsrede wagte Maurer einen Blick in die Zukunft:
«Wir werden auch in den nächsten Monaten von verschiedenen Seiten
kritisiert werden. Nicht, weil wir etwas schlecht gemacht haben, sondern
weil wir vieles besser gemacht haben.»
Die Schweizer, sagt Maurer, dürfen stolz sein auf das Erreichte. Sie
sollten die Botschaft des Bundesbriefes nicht vergessen. Und mit
Selbstvertrauen in die Zukunft gehen. «Bewahren wir miteinander unser
kostbares Erbe und geben es der nächsten Generation weiter. Ich
wünsche Ihnen ein glückliches neues Jahr!»
(srf/buet; frua)
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