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Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert
christliche Sex-Sklavinnen für Moslems
16. August 2013 16:00 | Mitteilung an die Redaktion
(Kuwait) Der Islam erlaubt es, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Oder besser gesagt: der Islam erlaubt es Moslems, sich christliche Sex-Sklavinnen zu halten. Eine kuwaitische „Frauenrechtlerin“ machte diese dunkle Seite der koranischen Religion bekannt.
Nicht etwa als Anklage, sondern als begeisterte Verfechterin, christliche Frauen als Sex-Objekte für moslemische Männer zu versklaven. Salwa el-Matayri trat mit ihrer frauen- und christenverachtenden Meinung mit einem Video an die Öffentlichkeit. Darin beruft sich el-Matayri, die selbst Moslemin ist, auf sunnitische Religionsgelehrte.
Die „Frauenrechtlerin“ berichtet von einem moslemischen Geschäftsmann, der ihr erzählte, daß ihm sein Vater eine Sex-Sklavin geschenkt hatte und daß er diese zu behalten gedenke, denn der Islam erlaube Sex-Sklavinnen.
Die Enthüllung schockierte die Moslemin ganz und gar nicht.
Salwa el-Matayri hatte bereits einige Jahre zuvor wegen der starken sexuellen Begierde eines verheirateten moslemischen Mannes nach Frauen einen Mufti, einen sunnitischen Religionsgelehrten aufgesucht, um eine islamkonforme Lösung für den Mann zu finden. Vom Mufti wollte el-Matayri Auskunft über Sex-Sklavinnnen im Islam erhalten.
Salwa el-Matayri hatte bereits einige Jahre zuvor wegen der starken sexuellen Begierde eines verheirateten moslemischen Mannes nach Frauen einen Mufti, einen sunnitischen Religionsgelehrten aufgesucht, um eine islamkonforme Lösung für den Mann zu finden. Vom Mufti wollte el-Matayri Auskunft über Sex-Sklavinnnen im Islam erhalten.
Der Mufti erklärte ihr, es war das Jahr 2009, am Beginn des 21. Jahrhunderts: Die Art und Weise, um im Islam Sklaven zu bekommen, ist es, ein christliches Land oder ein anderes nicht-muslimisches Land anzugreifen und Gefangene zu machen, die als Sklaven mitgenommen werden. Im Islam bekommt eine Frau einen Ehevertrag.
Eine Sklavin aber wird gekauft und verkauft und ist daher ein Gegenstand. Während eine moslemische Frau sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen darf und nur ganz nahestehende Personen ihr Gesicht und andere Körperteile sehen dürfen, können Sklavinnen der Öffentlichkeit auch nackt präsentiert werden.
Auf die Nachfrage von el-Matayri versicherte der Mufti, daß der einzige Weg des Islam, um einen Mann vom Ehebruch abzuhalten, es ist, ihm eine Sex-Sklavin zu kaufen. El-Matayri selbst spricht sich begeistert für diese Lösung aus und fordert, daß Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Wörtlich sagt el-Matayri: „Persönlich hoffe ich, daß Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert“.
Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, daß es „nicht toleriert werden kann, daß unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten“. Aus diesem Grund sei es „besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“.
El-Matyri wird gleich konkret: Aus Tschetschenien dürfte es „sicherlich“ möglich sein, „Kriegsgefangene zu kaufen“. Der Zynismus der Moslemin hat noch immer eine Steigerungsform: „Ist es nicht besser, wenn diese Sklaven gesetzlich geregelt über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale?“
Für die islamische „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri sind Sklaverei, die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer „ganz normal“, denn die Geschichte des Islams biete zahlreiche Beispiele dafür, weiß el-Matayri zu berichten. Ein „sicheres Beispiel eines Besitzers von Sex-Sklavinnen“ sei zum Beispiel der Kalif Harun al-Rashid gewesen, so el-Matayri: „Als er starb, wurde bekannt, daß er 2000 Sexsklaven hatte.“
El-Matayri brüstet sich mit dieser Erkenntnis sogar: „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait!“
Text: L‘Observatoire de la Christianophobie/Giuseppe Nardi Bild: Una Fides
Muslimische Saubermänner
suchen
Bett-Gespielinnen und vergewaltigen alles...
Wie heuchlerisch hat doch Frau Illi vom Islamischen Zentralrat, IZRS, schon in
den Medien auf die dekadente, westliche Sex-Unkultur gelästert?
Dabei zeigten
die Medien, wie viele Mädchen auch aus der Schweiz als Sex-Gespielinnen nach
Syrien gezogen sind, um die Nächte der moslemischen Mörderbanden "aufzulockern"
und nun suchen Isis-Terroristen und Mörder im Namen Allah's auch Bräute für den
Irak und anderswo.
Dabei melden auch viele andere Staaten immer mehr
Entführungen und Massenvergewaltigungen von christlichen Mädchen und deren
Verkauf als Sklavinnen an muslimische "Besitzer"!
Und wir alle sehen
hilflos zu und lassen uns von den Muslimen in der Schweiz vom "friedlichen
Angesicht des Islam" beschwatzen und unsere kritischen Medien versagen
total! Schlimm am ganzen Elend weltweit ist die Tatsache, dass entführte
Mädchen und Kinder zu allererst zwangsweise zum Islam übertreten müssen mit den
verheerenden Folgen, wie wir sie jetzt aus dem Sudan in Bruchstücken erfahren
dürfen.
Die Tochter eines Muslim ist automatisch islamisch, auch wenn der Vater
sich nie einen Deut um sie gekümmert hat. Darum ist die 27-jährige sudanesische
Ärztin, die von christlichen Pflegeeltern aufgezogen wurde der Blasphemie
angeklagt worden und zum Tode verurteilt.. Dann wurde sie dank dem
internationalen Aufschrei frei - ist aber bereits wieder in Haft - was für ein
Chaos!
Zuviele wissen gar nicht, dass alle Muslime genau den gleichen Koran verehren
und heilig halten und seit Jahrhunderten kein Komma daran ändern, obwohl dieses
Buch gegen die Verfassung, die Menschenrechte und die UNO-Charta verstösst.
Boko Haram, Isis, Hisbolla und hunderte von Terrorgruppen ehren alle den
gleichen Koran; aber auch die Muslime in der Schweiz, in Finnland, Norwegen,
Schweden, Deutschland, Belgien, England und so weiter.
Oder haben Sie einmal
von Hisham Maizar gehört, dass er sich distanziert? Hat er sich je bei den
Christen in aller Welt für die Leiden und Gräuel dank dem Koran entschuldigt?
Wir haben nie etwas gehört und schon gar nicht von einem Verlangen, dass der
Koran endlich den Menschenrechten, der UNO-Charta und den Verfassungen
angepasst werden sollte - nie!
SD-Thurgau,
Initiativ-Komitee,