Strassenmusik (CH-Folklore)
in Stein am Rhein
Stein am Rhein ist eine Perle von Kleinstadt!
Seit Jahren mache ich 2-mal im Jahr in Stein am Rhein Strassenmusik.
Es ist eine ganz andere Art, Musik und Gesang zu präsentieren.
So wie eine Konzertstimmung ihren eigenen Charakter hat, ist das
Erleben von Strassenmusik zu machen, eine eigene Dimension. Im Freien
zu musizieren hat so etwas erfrischendes, dass ich nicht die richtigen
Worte zum beschreiben dazu finde.
v.l.n.r. Roland Keller, ich, Marianne Rascher
Die Strassenmusik hat sich vor allem in den letzten Jahrzenten des 20.
Jahrhunderts als Form der Kleinkunst etabliert. Es gibt sie allerdings
schon mindestens seit der frühen Antike, wie von den Wandersängern
der vorhomerischen Zeit und aus dem alten Iran bekannt ist. Andere
Kulturkreise kennen seit langem Berufsstände, die der Funktion früheren
keltischen Barden entsprechen.
Stein am Rhein bietet eine reiche Facette von Kunst, Kultur und Natur. So
farbig wie sich die prächtigen Fassaden am Rathausplatz präsentieren, so
bunt ist auch die Palette an gastronomischen Genüssen und Angeboten.
Eingebettet in eine paradiesische Landschaft, dort wo der Bodensee
wieder zum Rhein wird, bieten sich zudem in und um Stein am Rhein
vielfältige Möglichkeiten zum Sein für Gross und Klein sowie Jung und Alt.
Liebi Latchariplatz-Interessierti
i wünsch Eu vo Herze en churzwillige Sommer
Euri Ruth Felix
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Freitag, 13. Juli 2012
NEU: Die aktuelle Foto-Reportage *** 15 Wohnungen in der Kerzenfabrik! (von Guido Elser) 12.07.2012 http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=24&show=161&start=0#0
15 Wohnungen in der Kerzenfabrik!
In der ehemaligen Kerzenfabrik Becker an der Kante zum Rhein in der
Altstadt gelegen entstehen 15 grosszügige Loft- und
Neubauwohnungen
Diessenhofen
Die Baubewilligung liegt vor. Die Bausubstanz der ehemaligen
Kerzenfabrik bleibt bestehen, während im östlichen Teil die ehemalige
Scheune, wo nun lange Zeit die Motorrad Werkstatt der Firma Engeli war,
abgebrochen wird, und dort ensteht mit dem Neubau auch ein Innenhof.
Bei den Wohnungen zur Rheinseite entsteht in Absprache mit der
Denkmalpflege bei den oberen Wohnungen eine grosse durchgehende
Veranda und bei den Parterrewohungen eine Gartenanlage. All diese
Wohnungen bieten eine grossartige Aussicht auf den Rhein und die
Rheinlandschaft.
Die Wohnungen nach Westen bieten mindestens teilweise Rheinsicht. Die
Neubauwohnungen im südlichen Teil sind sehr sonnig und die oberen
Stockwerke bieten Aussicht auf die mittelalterliche Dachlandschaft des
Städtchens.
Pro Wohnung steht ein Einstellplatz in der Tiefgarage unter den
Gebäuden zum Erwerb zur Verfügung. Alle Wohnungen sind mit dem Lift
erschlossen. Für die Wohnungen sind auch Besucherparkplätze
vorgesehen Die Einfahrt zum Tiefparking führt über das Obertorparking,
braucht also keine spezielle Einfahrt.
Vision René Becker wird erfüllt
Inhaber und Bauherr der gesamten Anlage ist der Generalunternehmer
Landolt + Co. AG in Kleinandelfingen. Für den Verkauf und die Vermittlung
ist Hans Wäny in Schlatt (Natel 078 885 69 67) der Firma IDEA-CASA
Immobillien in Schlatt zuständig. Er ist auch zu Auskünften bereit.
Von Wäny war zu erfahren, dass der 2011 verstorbene René Becker die
Vision hatte, die ehemalige Kerzenfabrik als privaten Wohnraum zu
nutzen. Dieser Wunsch wird nun erfüllt,Wäny ist davon überzeugt, dass
diese exklusiven Eigentumswohnungen rasch Käufer oder Käuferinnen
finden.
Die Preise bewegen sich zwischen 630'000 und 930'000 Franken.
Viele Vorteile
Weitere Vorteile dieser neuen Wohnungen sind: sehr ruhige Lage, in
nächster Nähe zu Post, Banken, Ärzten, Bahn, Einkaufsgeschäften,
grosses Angebot von Freizeit und Kultur im Städtchen, nur kurze
Fahrzeiten nach Schaffhausen, Frauenfeld, Winterthur, Zürich.
Die ersten Wohnungen sind bereits reserviert. Wer jetzt eine Wohnung
kauft, kann noch bei der Gestaltung der eigenen Wohnräume mitreden
Als noch vier Bauern im Stödtchen waren.
Die Scheune, die demnächst abgerissen wird, gehörte zum Bauernbetrieb
«Weinberg» von Heinrich Hanhart, der 1981 verstorben ist. Seine Ehefrau
Clara Hanhart, heute im 92. Altersjahr, wohnt in ihrem Eigenheim an der
Steinerstrasse. Sie erinnert sich noch gut, als ihre Familie den Bauernhof
mitten im Städtchen führte. Von einem grösseren Bauernhof am Albis
kommend, fühlte sie sich in Diessenhofen mit ihren Tieren eingezwängt.
Und sie sagte, dass es für ihren Betrieb ein Glücksfall war, dass sie 1964
in die neue Siedlung «Birkenhof» einziehen konnten, Im «Birkenhof», so
Frau Hanhart, habe sie mit ihrer Familie noch 9 schöne Jahre erlebt, bis
sie die Siedlung 1973 .an Familie Weber verkauft haben.
Und in dieser Zeit ist dann auch von René Becker die neue Kerzenfabrik
auf dem ehemaligen Areal Hanhart gebaut worden. Und Clara Hanhart
erwähnte, dass anfangs der 60-er Jahre noch vier Bauerbetriebe mit
Tieren im Städtchen waren: die Bauern Hanhart, Brütsch. Meier und Flum.
Man kann sich das heute fast nicht mehr vorstellen, dass damals vier
Bauern ihr Vieh durch das Städtchen auf die Weide und am Abend wieder
in die Ställe treiben mussten.
Guido Elser (ge)
© Text und Bilder von Guido Elser
Das Rheinufer, das Museum und dahinter die ehemalige Kerzenfabrik
Aus den Plänen (1): Die geplante Kerzenfabrik zur Rheinseite (die rote Farbe ist erst ein Vorschlag)
Aus den Plänen (2): Der geplante Neubau mit Innenhof auf der Südseite
15 Wohnungen in der Kerzenfabrik!
In der ehemaligen Kerzenfabrik Becker an der Kante zum Rhein in der
Altstadt gelegen entstehen 15 grosszügige Loft- und
Neubauwohnungen
Diessenhofen
Die Baubewilligung liegt vor. Die Bausubstanz der ehemaligen
Kerzenfabrik bleibt bestehen, während im östlichen Teil die ehemalige
Scheune, wo nun lange Zeit die Motorrad Werkstatt der Firma Engeli war,
abgebrochen wird, und dort ensteht mit dem Neubau auch ein Innenhof.
Bei den Wohnungen zur Rheinseite entsteht in Absprache mit der
Denkmalpflege bei den oberen Wohnungen eine grosse durchgehende
Veranda und bei den Parterrewohungen eine Gartenanlage. All diese
Wohnungen bieten eine grossartige Aussicht auf den Rhein und die
Rheinlandschaft.
Die Wohnungen nach Westen bieten mindestens teilweise Rheinsicht. Die
Neubauwohnungen im südlichen Teil sind sehr sonnig und die oberen
Stockwerke bieten Aussicht auf die mittelalterliche Dachlandschaft des
Städtchens.
Pro Wohnung steht ein Einstellplatz in der Tiefgarage unter den
Gebäuden zum Erwerb zur Verfügung. Alle Wohnungen sind mit dem Lift
erschlossen. Für die Wohnungen sind auch Besucherparkplätze
vorgesehen Die Einfahrt zum Tiefparking führt über das Obertorparking,
braucht also keine spezielle Einfahrt.
Vision René Becker wird erfüllt
Inhaber und Bauherr der gesamten Anlage ist der Generalunternehmer
Landolt + Co. AG in Kleinandelfingen. Für den Verkauf und die Vermittlung
ist Hans Wäny in Schlatt (Natel 078 885 69 67) der Firma IDEA-CASA
Immobillien in Schlatt zuständig. Er ist auch zu Auskünften bereit.
Von Wäny war zu erfahren, dass der 2011 verstorbene René Becker die
Vision hatte, die ehemalige Kerzenfabrik als privaten Wohnraum zu
nutzen. Dieser Wunsch wird nun erfüllt,Wäny ist davon überzeugt, dass
diese exklusiven Eigentumswohnungen rasch Käufer oder Käuferinnen
finden.
Die Preise bewegen sich zwischen 630'000 und 930'000 Franken.
Viele Vorteile
Weitere Vorteile dieser neuen Wohnungen sind: sehr ruhige Lage, in
nächster Nähe zu Post, Banken, Ärzten, Bahn, Einkaufsgeschäften,
grosses Angebot von Freizeit und Kultur im Städtchen, nur kurze
Fahrzeiten nach Schaffhausen, Frauenfeld, Winterthur, Zürich.
Die ersten Wohnungen sind bereits reserviert. Wer jetzt eine Wohnung
kauft, kann noch bei der Gestaltung der eigenen Wohnräume mitreden
Als noch vier Bauern im Stödtchen waren.
Die Scheune, die demnächst abgerissen wird, gehörte zum Bauernbetrieb
«Weinberg» von Heinrich Hanhart, der 1981 verstorben ist. Seine Ehefrau
Clara Hanhart, heute im 92. Altersjahr, wohnt in ihrem Eigenheim an der
Steinerstrasse. Sie erinnert sich noch gut, als ihre Familie den Bauernhof
mitten im Städtchen führte. Von einem grösseren Bauernhof am Albis
kommend, fühlte sie sich in Diessenhofen mit ihren Tieren eingezwängt.
Und sie sagte, dass es für ihren Betrieb ein Glücksfall war, dass sie 1964
in die neue Siedlung «Birkenhof» einziehen konnten, Im «Birkenhof», so
Frau Hanhart, habe sie mit ihrer Familie noch 9 schöne Jahre erlebt, bis
sie die Siedlung 1973 .an Familie Weber verkauft haben.
Und in dieser Zeit ist dann auch von René Becker die neue Kerzenfabrik
auf dem ehemaligen Areal Hanhart gebaut worden. Und Clara Hanhart
erwähnte, dass anfangs der 60-er Jahre noch vier Bauerbetriebe mit
Tieren im Städtchen waren: die Bauern Hanhart, Brütsch. Meier und Flum.
Man kann sich das heute fast nicht mehr vorstellen, dass damals vier
Bauern ihr Vieh durch das Städtchen auf die Weide und am Abend wieder
in die Ställe treiben mussten.
Guido Elser (ge)
© Text und Bilder von Guido Elser
Das Rheinufer, das Museum und dahinter die ehemalige Kerzenfabrik
Aus den Plänen (1): Die geplante Kerzenfabrik zur Rheinseite (die rote Farbe ist erst ein Vorschlag)
Aus den Plänen (2): Der geplante Neubau mit Innenhof auf der Südseite
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