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Favela-Party
ganz ohne Drogenbosse
Um das Video zu sehen - Bild anklicken!
Rio de Janeiro's Sonderpolizei-Einheiten haben den
Drogenbossen in den Armen-Vierteln - den Favelas -
den Kampf angesagt! Um gegenüber dem Auslande zu
illustrieren, dass Rio bis zu den Mega-Events
2014 Fussball-Weltmeisterschaft der FIFA und
2016 Durchführung der Olympischen Spiele
als sichere Stadt gilt, wurde ein neues Sicherheitskonzept
geschaffen, das nun zu greifen beginnt!
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Samstag, 29. September 2012
Deutsche haben kein Recht auf Eigentum!
NEU: Im Esoterik-Forum *** Brisant > Deutsche haben kein Recht auf Eigentum!
(von TheSARGON87) 29.09.2012
(von TheSARGON87) 29.09.2012
|
TheSARGON87(offline) Newbie DER GLAUBE IST DER FEIND DES WISSENS!!! DIE INTUITION DER WEGBEREITER!!!
Beiträge: 13
Geschlecht: Mitglied seit: 10.01.2012 Berlin - Deutschland |
Jede Ideologie, die nicht nach den höchsten kosmischen Gesetzmäßigkeiten handelt, wird letztlich scheitern, da sie das Kausalitätsgesetz nicht beachtet. Sie werden ernten, was sie gesät haben: Chaos! So einfach dieser letzte Satz auch klingen mag, es ist nicht einfacher auf den Punkt zu bringen! |
Brevetierung der Polizeischule 11/12
NEU: Kantonspolizei Thurgau *** Brevetierung der Polizeischule 11/12
(von Andy Theler) 29.09.2012
Brevetierung der Polizeischule 11/12
der Kantonspolizei Thurgau in Kreuzlingen
KREUZLINGEN (kapo) 19 Polizistinnen und Polizisten haben am Freitag
vor Regierungsrat Claudius Graf-Schelling den Amtseid geleistet und sind
in die Kantonspolizei Thurgau aufgenommen worden.
Vier Frauen und zwölf Männer haben erfolgreich die Polizeischule
2011/2012 der Kantonspolizei Thurgau absolviert. Sie legten am Freitag
in der Aula der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen über der
Thurgauer Fahne ihren Amtseid ab. Offiziell in die Kantonspolizei Thurgau
aufgenommen wurden auch drei Polizisten, die im Jahresverlauf aus
anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind.
In der Bevölkerung verankert
Im Beisein von hochkarätigen Gästen aus Politik, Armee, Justiz und
Verwaltung hiess Kommandant Hans Baltensperger die neuen
Polizistinnen und Polizisten im Korps willkommen: „Als meine neuen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten Sie in ein Polizeikorps ein, das
getragen wird von einem gesunden Selbstverständnis, einem Stolz,
Thurgauer Kantonspolizistin und Kantonspolizist zu sein - ein Korps, das
in der Thurgauer Bevölkerung verankert ist.“
Die Kantonspolizei Thurgau wolle eine bürgernahe Polizei sein, die mit
sichtbarer Polizeipräsenz rasch und zeitgerecht agieren und reagieren
kann, sagte der Kommandant: „Sie werden bald spüren, dass ich diese
Grundsätze in der täglichen Arbeit widerspiegeln sehen will.“
So heisse zum Beispiel „bürgernahe Polizei“ auch, eine fassbare Polizei zu
sein. Dazu gehöre die Patrouillentätigkeit nicht nur mit dem Fahrzeug,
sondern auch zu Fuss durch Dörfer und Weiler. Ein Gespräch mit der
Bevölkerung sei dabei erwünscht: „Sie müssen die Anliegen der
Bevölkerung spüren, Sie müssen ihre Bedürfnisse kennen,“ gab
Baltensperger seiner Erwartung an die jungen Polizistinnen und Polizisten
Ausdruck.
Für eine funktionierende Demokratie sei es von grundlegender Bedeutung,
dass das Zusammenleben und die politische Auseinandersetzung in ein
Klima von Sicherheit und Respekt eingebettet sind, sagte der
Kommandant der Kantonspolizei Thurgau.
Das Einhalten der Gesetze, der Spielregeln unseres Zusammenlebens, sei
dabei unabdingbar. „Ich freue mich, mit Ihnen zusammen dazu
beizutragen, dass sich die Bevölkerung im Kanton Thurgau sicher fühlen
kann.“
„Wir lassen Sie nicht alleine“
Regierungsrat Claudius Graf-Schelling, Chef des Departements für Justiz
und Sicherheit, gratulierte den neuen Polizistinnen und Polizisten zu
ihrem Mut, den angestammten Beruf verlassen und sich auf das Wagnis
einer neuen Berufung eingelassen zu haben sowie zu ihrem „Einsatz,
Können und Durchhaltewillen“.
Diese Eigenschaften hätten ihnen ermöglicht, die Polizeischule erfolgreich
abzuschliessen. Zur Polizeischule Ostschweiz in Amriswil sagte der
Regierungsrat: „Wir sind froh und auch stolz, dass die Ostschweizer
Kantone und das Fürstentum Liechtenstein ihre Polizistinnen und
Polizisten in unserm Kanton fachkundig ausbilden.“
"Ihre Arbeit gestaltet sich nicht immer einfach", wandte sich Graf-Schelling
an die Polizistinnen und Polizisten, "denn sie werden in der Öffentlichkeit
nicht ausschliesslich als Freund und Helfer wahrgenommen."
Er erwarte jederzeit professionellen Einsatz und vorbildliches Verhalten,
sagte der Regierungsrat, "dies im Wissen, dass Sie die Fähigkeiten
haben, die es braucht“. Dabei könnten die Polizistinnen und Polizisten
sicher sein, dass die Vorgesetzen und er als Departementschef zu ihnen
stehen: "Wir lassen Sie nicht alleine."
Klares Bekenntnis
Dies sei jedoch kein Freipass für jegliches polizeiliches Handeln, sagte der
Regierungsrat. Auch die Polizei sei der Rechtsordnung verpflichtet; dem
kantonalen Recht und dabei an erster Stelle dem neuen Polizeigesetz,
dem Bundesrecht und dem Völkerrecht. Graf-Schelling strich die
Bedeutung der Menschenrechte heraus: "Es sind die Rechte, die allen
Menschen zukommen - unabhängig von Ethnie, Nationalität, Religion,
Geschlecht, Alter, oder sozialem Status."
Bei der Durchsetzung der Rechtsordnung sei zu berücksichtigen, dass die
Polizei oft rasch und entschieden handeln müsse. Es gelte deshalb, ein
weites polizeiliches Ermessen zu respektieren: „Dafür habe ich mich
eingesetzt, seit ich im Amt bin, und dafür werde ich mich auch in Zukunft
einsetzen", betonte der Regierungsrat.
Im Namen der Thurgauer Regierung wünschte Graf-Schelling den neu
vereidigten Polizistinnen und Polizisten beruflich und persönlich "jenes
Quäntchen Glück, das wir alle stets benötigen", und viel Erfolg und viel
Freude bei der Arbeit in unserer und für unsere Gesellschaft.
Musikalisch umrahmt wurde die Brevetierungsfeier durch die Lieder des
Polizeimännerchors Thurgau unter der Leitung von Claudia Hugentobler.
Brevetiert wurden (Name, Dienstort):
Bartholdi Hejko; Verkehrspolizei, Frauenfeld
Dort Michael; Verkehrspolizei, Frauenfeld
Schnell Tobias; Aussendienst, Aadorf
Roth Philipp; Aussendienst, Amriswil
Nater, Denise; Aussendienst, Amriswil
Weber Manuela; Aussendienst, Frauenfeld
Zeller Michèle; Aussendienst, Schlossberg Frauenfeld
Schefer Stefan; Aussendienst, Müllheim
Lippuner Roland; Aussendienst, Kreuzlingen
Rezzonico Dario; Aussendienst, Kreuzlingen
Brändle Thomas; Aussendienst, Münchwilen
Sieber Daniel; Aussendienst, Rickenbach
Ganahl Sandro; Aussendienst, Romanshorn
Züblin Sarah; Aussendienst, Romanshorn
Neuenschwander Fabian; Aussendienst, Weinfelden
Wagner Dominik; Aussendienst, Weinfelden
Brevetiert wurden ausserdem Marcel Baumann, Oliver Angehrn und
Fabian Güttinger, die im Jahresverlauf aus anderen Korps zur
Kantonspolizei Thurgau gestossen sind.
Andy Theler
Die frisch vereidigte Polizeischule 2011/12 der Kantonspolizei Thurgau
Amtseid über die Thurgauer Fahne: Regierungsrat Dr. Claudius
Graf-Schelling mit Polizistin Michèle Zeller
(von Andy Theler) 29.09.2012
Brevetierung der Polizeischule 11/12
der Kantonspolizei Thurgau in Kreuzlingen
KREUZLINGEN (kapo) 19 Polizistinnen und Polizisten haben am Freitag
vor Regierungsrat Claudius Graf-Schelling den Amtseid geleistet und sind
in die Kantonspolizei Thurgau aufgenommen worden.
Vier Frauen und zwölf Männer haben erfolgreich die Polizeischule
2011/2012 der Kantonspolizei Thurgau absolviert. Sie legten am Freitag
in der Aula der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen über der
Thurgauer Fahne ihren Amtseid ab. Offiziell in die Kantonspolizei Thurgau
aufgenommen wurden auch drei Polizisten, die im Jahresverlauf aus
anderen Korps zur Kantonspolizei Thurgau gestossen sind.
In der Bevölkerung verankert
Im Beisein von hochkarätigen Gästen aus Politik, Armee, Justiz und
Verwaltung hiess Kommandant Hans Baltensperger die neuen
Polizistinnen und Polizisten im Korps willkommen: „Als meine neuen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten Sie in ein Polizeikorps ein, das
getragen wird von einem gesunden Selbstverständnis, einem Stolz,
Thurgauer Kantonspolizistin und Kantonspolizist zu sein - ein Korps, das
in der Thurgauer Bevölkerung verankert ist.“
Die Kantonspolizei Thurgau wolle eine bürgernahe Polizei sein, die mit
sichtbarer Polizeipräsenz rasch und zeitgerecht agieren und reagieren
kann, sagte der Kommandant: „Sie werden bald spüren, dass ich diese
Grundsätze in der täglichen Arbeit widerspiegeln sehen will.“
So heisse zum Beispiel „bürgernahe Polizei“ auch, eine fassbare Polizei zu
sein. Dazu gehöre die Patrouillentätigkeit nicht nur mit dem Fahrzeug,
sondern auch zu Fuss durch Dörfer und Weiler. Ein Gespräch mit der
Bevölkerung sei dabei erwünscht: „Sie müssen die Anliegen der
Bevölkerung spüren, Sie müssen ihre Bedürfnisse kennen,“ gab
Baltensperger seiner Erwartung an die jungen Polizistinnen und Polizisten
Ausdruck.
Für eine funktionierende Demokratie sei es von grundlegender Bedeutung,
dass das Zusammenleben und die politische Auseinandersetzung in ein
Klima von Sicherheit und Respekt eingebettet sind, sagte der
Kommandant der Kantonspolizei Thurgau.
Das Einhalten der Gesetze, der Spielregeln unseres Zusammenlebens, sei
dabei unabdingbar. „Ich freue mich, mit Ihnen zusammen dazu
beizutragen, dass sich die Bevölkerung im Kanton Thurgau sicher fühlen
kann.“
„Wir lassen Sie nicht alleine“
Regierungsrat Claudius Graf-Schelling, Chef des Departements für Justiz
und Sicherheit, gratulierte den neuen Polizistinnen und Polizisten zu
ihrem Mut, den angestammten Beruf verlassen und sich auf das Wagnis
einer neuen Berufung eingelassen zu haben sowie zu ihrem „Einsatz,
Können und Durchhaltewillen“.
Diese Eigenschaften hätten ihnen ermöglicht, die Polizeischule erfolgreich
abzuschliessen. Zur Polizeischule Ostschweiz in Amriswil sagte der
Regierungsrat: „Wir sind froh und auch stolz, dass die Ostschweizer
Kantone und das Fürstentum Liechtenstein ihre Polizistinnen und
Polizisten in unserm Kanton fachkundig ausbilden.“
"Ihre Arbeit gestaltet sich nicht immer einfach", wandte sich Graf-Schelling
an die Polizistinnen und Polizisten, "denn sie werden in der Öffentlichkeit
nicht ausschliesslich als Freund und Helfer wahrgenommen."
Er erwarte jederzeit professionellen Einsatz und vorbildliches Verhalten,
sagte der Regierungsrat, "dies im Wissen, dass Sie die Fähigkeiten
haben, die es braucht“. Dabei könnten die Polizistinnen und Polizisten
sicher sein, dass die Vorgesetzen und er als Departementschef zu ihnen
stehen: "Wir lassen Sie nicht alleine."
Klares Bekenntnis
Dies sei jedoch kein Freipass für jegliches polizeiliches Handeln, sagte der
Regierungsrat. Auch die Polizei sei der Rechtsordnung verpflichtet; dem
kantonalen Recht und dabei an erster Stelle dem neuen Polizeigesetz,
dem Bundesrecht und dem Völkerrecht. Graf-Schelling strich die
Bedeutung der Menschenrechte heraus: "Es sind die Rechte, die allen
Menschen zukommen - unabhängig von Ethnie, Nationalität, Religion,
Geschlecht, Alter, oder sozialem Status."
Bei der Durchsetzung der Rechtsordnung sei zu berücksichtigen, dass die
Polizei oft rasch und entschieden handeln müsse. Es gelte deshalb, ein
weites polizeiliches Ermessen zu respektieren: „Dafür habe ich mich
eingesetzt, seit ich im Amt bin, und dafür werde ich mich auch in Zukunft
einsetzen", betonte der Regierungsrat.
Im Namen der Thurgauer Regierung wünschte Graf-Schelling den neu
vereidigten Polizistinnen und Polizisten beruflich und persönlich "jenes
Quäntchen Glück, das wir alle stets benötigen", und viel Erfolg und viel
Freude bei der Arbeit in unserer und für unsere Gesellschaft.
Musikalisch umrahmt wurde die Brevetierungsfeier durch die Lieder des
Polizeimännerchors Thurgau unter der Leitung von Claudia Hugentobler.
Brevetiert wurden (Name, Dienstort):
Bartholdi Hejko; Verkehrspolizei, Frauenfeld
Dort Michael; Verkehrspolizei, Frauenfeld
Schnell Tobias; Aussendienst, Aadorf
Roth Philipp; Aussendienst, Amriswil
Nater, Denise; Aussendienst, Amriswil
Weber Manuela; Aussendienst, Frauenfeld
Zeller Michèle; Aussendienst, Schlossberg Frauenfeld
Schefer Stefan; Aussendienst, Müllheim
Lippuner Roland; Aussendienst, Kreuzlingen
Rezzonico Dario; Aussendienst, Kreuzlingen
Brändle Thomas; Aussendienst, Münchwilen
Sieber Daniel; Aussendienst, Rickenbach
Ganahl Sandro; Aussendienst, Romanshorn
Züblin Sarah; Aussendienst, Romanshorn
Neuenschwander Fabian; Aussendienst, Weinfelden
Wagner Dominik; Aussendienst, Weinfelden
Brevetiert wurden ausserdem Marcel Baumann, Oliver Angehrn und
Fabian Güttinger, die im Jahresverlauf aus anderen Korps zur
Kantonspolizei Thurgau gestossen sind.
Andy Theler
Die frisch vereidigte Polizeischule 2011/12 der Kantonspolizei Thurgau
Amtseid über die Thurgauer Fahne: Regierungsrat Dr. Claudius
Graf-Schelling mit Polizistin Michèle Zeller
NEU: Im Literaten-Café *** Die Ware "Mensch"
NEU: Im Literaten-Café *** Die Ware "Mensch"
(von elguerrillero) 29.09.2012
Die Ware "Mensch"
Arbeitslöhne und Arbeitszeiten werden in der heutigen Gesellschaft immer
weniger Wert, hatte man noch vor 20 Jahren oft die Gewissheit mit
seinem Lohn (aus einem Job) sich oder seine Familie zu ernähren, denken
viele Arbeitnehmer schon daran, einen Zweit- oder Drittjob anzunehmen.
Eine Mentalität, die leider in den USA schon längst an der Tagesordnung
ist, gleichzeitig ein kaum zu stoppender Trend. Sicherlich spielt die
Ausbeutung der Wirtschaftsunternehmen eine große Rolle, ob es nun
"KIK" ist, die für einen Hungerlohn ihre Waren in Bangladesch fertigen
lassen oder "IKEA", die gerne in noch unbekanntere arme Staaten
wandern. Sie diktieren den Markt!
Freie Marktwirtschaft?
Preisdumping gibt es auch beim Friseurhandwerk, günstig ist IN! Hier in
Düsseldorf gibt es zwei Arten von Unternehmen, die bekannten
"Visagisten" verdienen wirklich gut und als Mann mit unter € 40 braucht
man dort gar nicht aufzutauchen.
Auf der anderen Seite die Konkurrenz aus dem Ausland oder mittlerweile
auch Familienunternehmen die mehr als € 15 für einen normalen Schnitt
nicht nehmen dürfen um Kunden zu verlieren.
Den Vogel schießt aber das Hamburger Unternehmen "C&M" ab, welches
mit 180 Filialen Deutschlandweit vertreten ist und etwa 800 Beschäftigte
hat. Hier wird auf den Preis geachtet, das den armen Mitarbeiter hören
und sehen vergeht. Kein Witz: Die Angestellten haften für den Umsatz,
denn wer täglich nicht den gewünschten Mindestumsatz von € 220 an
Land bringt, muss mit einer "verhaltensbedingten Kündigung" rechnen.
Dies ist so im Arbeitsvertrag festgehalten. Damit wälzt der Arbeitgeber
faktisch das wirtschaftliche Risiko auf seine Beschäftigen ab.
Öffentliche Ausbeutung!
Zudem hat das Unternehmen "C&M" eine betriebliche Arbeitszeit von
42,5 Stunden vorgesehen, das ist weit mehr als die in den Gesetzen
vorgesehene Arbeitszeit. "C&M" verstößt so offenbar in mehreren
Bundesländern gegen allgemeinverbindliche Tarifverträge für das
Friseurhandwerk.
Eigentlich eine klare Sache, doch passieren wird nicht viel, denn diese
Firmen muss man schon vor das Gericht zerren, sonst wird keine
Änderung erfolgen. Oft sind keine Pressestellen vorhanden und
Interviews vor laufender Kamera findet man fast nie. Die Gebrüder
Albrecht haben mit dieser Art angefangen, "KIK" äußert sich gar nicht
öffentlich sondern wirbt lieber mit total billiger Werbung wo Verona Pooth
sich zu Tode blamiert, aber das Geld stimmt.
Bei "C&M" antworten dann auch die Anwälte gerne zu der Frage des
Geldes mit den Worten: Der Friseur habe es "durch die Qualität" seiner
eigenen Arbeit wesentlich stärker in der Hand, ob Kunden zu ihm
wiederkommen und die Regierung gibt auf Lohndumping gerne den
hohen internationalen Wettbewerb vor, wo man sich behaupten will.
Natürlich können wir alle von € 1000 brutto im Monat leben, wenn wir alle
zusammen nach Bangladesch oder Kirgistan ziehen, wo eine Wohnung
umgerechnet € 200 im Monat kostet. Doch das werden diese Länder
sicher auch nicht wollen!
Geiz ist nicht geil und wenn wir alle dies verstehen und solchen
Unternehmen nicht in die Hände spielen, können vielleicht mal andere
Wege beschritten werden!
elguerrillero
(von elguerrillero) 29.09.2012
Die Ware "Mensch"
Arbeitslöhne und Arbeitszeiten werden in der heutigen Gesellschaft immer
weniger Wert, hatte man noch vor 20 Jahren oft die Gewissheit mit
seinem Lohn (aus einem Job) sich oder seine Familie zu ernähren, denken
viele Arbeitnehmer schon daran, einen Zweit- oder Drittjob anzunehmen.
Eine Mentalität, die leider in den USA schon längst an der Tagesordnung
ist, gleichzeitig ein kaum zu stoppender Trend. Sicherlich spielt die
Ausbeutung der Wirtschaftsunternehmen eine große Rolle, ob es nun
"KIK" ist, die für einen Hungerlohn ihre Waren in Bangladesch fertigen
lassen oder "IKEA", die gerne in noch unbekanntere arme Staaten
wandern. Sie diktieren den Markt!
Freie Marktwirtschaft?
Preisdumping gibt es auch beim Friseurhandwerk, günstig ist IN! Hier in
Düsseldorf gibt es zwei Arten von Unternehmen, die bekannten
"Visagisten" verdienen wirklich gut und als Mann mit unter € 40 braucht
man dort gar nicht aufzutauchen.
Auf der anderen Seite die Konkurrenz aus dem Ausland oder mittlerweile
auch Familienunternehmen die mehr als € 15 für einen normalen Schnitt
nicht nehmen dürfen um Kunden zu verlieren.
Den Vogel schießt aber das Hamburger Unternehmen "C&M" ab, welches
mit 180 Filialen Deutschlandweit vertreten ist und etwa 800 Beschäftigte
hat. Hier wird auf den Preis geachtet, das den armen Mitarbeiter hören
und sehen vergeht. Kein Witz: Die Angestellten haften für den Umsatz,
denn wer täglich nicht den gewünschten Mindestumsatz von € 220 an
Land bringt, muss mit einer "verhaltensbedingten Kündigung" rechnen.
Dies ist so im Arbeitsvertrag festgehalten. Damit wälzt der Arbeitgeber
faktisch das wirtschaftliche Risiko auf seine Beschäftigen ab.
Öffentliche Ausbeutung!
Zudem hat das Unternehmen "C&M" eine betriebliche Arbeitszeit von
42,5 Stunden vorgesehen, das ist weit mehr als die in den Gesetzen
vorgesehene Arbeitszeit. "C&M" verstößt so offenbar in mehreren
Bundesländern gegen allgemeinverbindliche Tarifverträge für das
Friseurhandwerk.
Eigentlich eine klare Sache, doch passieren wird nicht viel, denn diese
Firmen muss man schon vor das Gericht zerren, sonst wird keine
Änderung erfolgen. Oft sind keine Pressestellen vorhanden und
Interviews vor laufender Kamera findet man fast nie. Die Gebrüder
Albrecht haben mit dieser Art angefangen, "KIK" äußert sich gar nicht
öffentlich sondern wirbt lieber mit total billiger Werbung wo Verona Pooth
sich zu Tode blamiert, aber das Geld stimmt.
Bei "C&M" antworten dann auch die Anwälte gerne zu der Frage des
Geldes mit den Worten: Der Friseur habe es "durch die Qualität" seiner
eigenen Arbeit wesentlich stärker in der Hand, ob Kunden zu ihm
wiederkommen und die Regierung gibt auf Lohndumping gerne den
hohen internationalen Wettbewerb vor, wo man sich behaupten will.
Natürlich können wir alle von € 1000 brutto im Monat leben, wenn wir alle
zusammen nach Bangladesch oder Kirgistan ziehen, wo eine Wohnung
umgerechnet € 200 im Monat kostet. Doch das werden diese Länder
sicher auch nicht wollen!
Geiz ist nicht geil und wenn wir alle dies verstehen und solchen
Unternehmen nicht in die Hände spielen, können vielleicht mal andere
Wege beschritten werden!
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