NEU: Landwirt Urs Hans ***
Die wahre Ursache von Blauzungenkrankheit und BSE
(von bannjongg) 09.10.2012
Die wahre Ursache von
Blauzungenkrankheit und BSE
Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, erklärt,
weshalb seiner Meinung nach sogenannte "Tierseuchen" wie BSE oder
Blauzungenkrankheit in direktem Zusammenhang mit vorangehenden
Impfkampagnen stehen, wie sie in der Schweiz und auch zum Teil in EU-
Staaten als Obligatorium durchgeführt wurden.
Nicht die Verfütterung von Tiermehl oder die Übertragung durch Insekten
führen zu solchen "Seuchen" ist er überzeugt, sondern die Krankheiten sind
eigentliche Nebenfolgen der vorangehenden Impfkampagnen, in denen im
Impfstoff Wirksubstanzen z.B. wie das als Nervengift bekannte
"Aluminiumhydroxid" eingesetzt wurde und dadurch Folgeschäden
entstanden sind.
In diesem Interview erklärt er, warum er davon überzeugt
ist und wie er dies auf seinem eigenen Hof als Realität erlebt hat.
Fortsetzung
Der Biobauer und Kantonsrat Urs Hans ist am 25. November 2011 vom
Bezirksgericht Winterthur zu Fr. 2’000.00 Busse verknurrt worden, weil er
seinem Vieh die vom BVET verordnete Blauzungenimpfung nicht
verabreicht hat.
Damit endet ein Kapitel einer bedenklichen Geschichte, welche auch in der
Tierhaltung die Autonomie der Schweizer Landwirte in Frage stellt.
In einer Rückschau unser Bericht vom Sommer 2010, der die ganze
Situation aus Sicht der Betroffenen etwas ausleuchtet:
Wir haben vier Bauernbetriebe im Raum Winterthur/Pfäffikon besucht,
welche sich mit der Realität konfrontiert sahen, dass nach der
Verabreichung der obligaten Impfung gegen die Blauzungenkrankheit im
Jahr 2008 einschneidende Gesundheitsstörungen bei ihrem Grossvieh
auftraten und wirtschaftlich zum Teil existenzbedrohende Folgen in Kauf
nehmen mussten.
Ein kontoverses Thema, zumal von veterinäramtlicher Seite solche
Auswirkungen verneint werden und deshalb auch nicht die
Verantwortung wahrgenommen wird.
Der Film ist zugleich auch ein Portrait über drei Landwirte, welche ihre
Erfahrungen teilen und die entstandenen Schäden geltend machen
wollen und um Werte kämpfen, die im Schweizer Bauernstand
untergehen zu scheinen….
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Montag, 8. Oktober 2012
Politischer Kommentar *** Kärntner Einstiegsdroge
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Kärntner Einstiegsdroge
(von franzjosefs) 08.10.2012
Kärntner Einstiegsdroge
Der Kärntner Finanzlandesrat Harald Dobernig, hat die Kärntner – und
zwar die original echten Kärntner – neu definiert. Der Rassenspezialist,
auch Rassist genannt, hat es klar und deutlich gesagt. Bei der
slowenischsprachigen Volksgruppe handelt es sich um keine echten
Kärntner.
Das ist natürlich eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis – für wen auch
immer. Falls ich einmal – was wahrscheinlich nie der Fall sein wird, aber
man kann ja nie wissen, vielleicht lotst mich das Navi, hinterfotzig, wie es
ist, dort hin – nach Kärnten komme, möchte ich es ausschließlich mit
Originalen und nicht mit billigen Kopien zu tun haben. Sonst hätte ich ja
gleich nach Hallstatt in China fahren können.
Aber welche Kriterien zeichnen einen echten Kärntner aus? Singen muss
er können. So wie der Birnbacher. Sowohl im Chor, als auch vor Gericht.
Vorbestraft soll er sein. Zumindest muss er einmal als Angeklagter vor
dem Strafrichter gestanden sein.
Die ganz echten Kärntner sind auch schon gesessen. Nicht nur vor dem
Richter, sondern auch im Gefängnis. Denn ein richtiger, also ein original
echter Kärntner hat halt seine Ecken und Kanten.
Dobernig meinte auch, die zweisprachigen Ortstafeln seien so etwas wie
eine Einstiegsdroge. Eines muss man dem Finanzlandesrat lassen.
Bezüglich Drogen und deren Missbrauch ist er schon weiter
fortgeschritten.
Sonst würde er nicht so viel Müll von sich geben.
franzjosefs
(von franzjosefs) 08.10.2012
Kärntner Einstiegsdroge
Der Kärntner Finanzlandesrat Harald Dobernig, hat die Kärntner – und
zwar die original echten Kärntner – neu definiert. Der Rassenspezialist,
auch Rassist genannt, hat es klar und deutlich gesagt. Bei der
slowenischsprachigen Volksgruppe handelt es sich um keine echten
Kärntner.
Das ist natürlich eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis – für wen auch
immer. Falls ich einmal – was wahrscheinlich nie der Fall sein wird, aber
man kann ja nie wissen, vielleicht lotst mich das Navi, hinterfotzig, wie es
ist, dort hin – nach Kärnten komme, möchte ich es ausschließlich mit
Originalen und nicht mit billigen Kopien zu tun haben. Sonst hätte ich ja
gleich nach Hallstatt in China fahren können.
Aber welche Kriterien zeichnen einen echten Kärntner aus? Singen muss
er können. So wie der Birnbacher. Sowohl im Chor, als auch vor Gericht.
Vorbestraft soll er sein. Zumindest muss er einmal als Angeklagter vor
dem Strafrichter gestanden sein.
Die ganz echten Kärntner sind auch schon gesessen. Nicht nur vor dem
Richter, sondern auch im Gefängnis. Denn ein richtiger, also ein original
echter Kärntner hat halt seine Ecken und Kanten.
Dobernig meinte auch, die zweisprachigen Ortstafeln seien so etwas wie
eine Einstiegsdroge. Eines muss man dem Finanzlandesrat lassen.
Bezüglich Drogen und deren Missbrauch ist er schon weiter
fortgeschritten.
Sonst würde er nicht so viel Müll von sich geben.
franzjosefs
Angeln in der Amazonas-Wildnis
Angeln in der Amazonas-Wildnis
...Bisher konnte vor allem Alaska diesem Wunsche - Abenteuer zu erleben und grossartig kämpfende Fische zu fangen – entsprechen. Die US-Amerikaner und Kanadier selber haben jedoch andere Destinationen zum Mass aller Dinge erkoren: Den Amazonas und den Pantanal in Brasilien!
Auf den Flughäfen von Manaus und Corumbá sieht man zur Hauptsaison jederzeit Gruppen von Anglern mit den typischen Schirmmützen und khakifarbenen Anglerwesten bekleidet, mit geschulterten Ruten-Futteralen und schweren Utensilienkästen in der Hand. Vor allem sind es nordamerikanische, aber auch japanische Petri-Jünger, die es Jahr für Jahr in Scharen zum Angeln an die Ufer der unzähligen Seen und Flüsse in Amazonien zieht. Der Angel-Tourismus boomt – nicht zuletzt der äusserst preisgünstig gewordenen Flugpreise wegen!...
Hier geht's weiter: http://rs-fishing.com/media/AmazonasFischerferien.pdf
Und natürlich gehört auch ein spannendes Video dazu:
Die vielfach vorausgesagte Abwahl blieb aus
NEU: Steiner Stadtratswahlen *** Die vielfach vorausgesagte Abwahl blieb aus
(von Peter Spirig) 08.10.2012
Die vielfach vorausgesagte
Abwahl blieb aus
Die SVP bleibt in Stein am Rhein die stärkste Partei im Stadtrat. Die
bürgerliche „Pro Stein“ ist nach über zwanzig Jahren wieder im Stadtrat
vertreten.
Die Spannung im Steiner Rathauses war gross. Stadtpräsidentin Claudia
Pia Eimer gab am Sonntag punkt 16.00 Uhr Sieger und Verlierer bekannt.
Zuerst hielt sie aber hin. „Ich weiss, dass vor allem die Spannung beim
Stadtrat gross ist, darum fange ich bei der Schulbehörde an“.
Die Ergebnisse der Schulratswahl sind unter „Neues zu Namen“ zu lesen.
Für die vier Stadtratssitze hatten sich acht Personen zur Wahl gestellt.
Nicht mehr angetreten ist Rene Meile (SP). Meile ist seit 2002 im Rat. Nach
dem abrupten Abgang von Stadtpräsident Franz Hostettmann kam er
kürzlich als dessen Stellvertreter zum Zug.
Urs Kessler nicht gewählt
Neu gewählt wurde Markus Oderbolz. Mit 717 Stimmen erhielt der
51 jährige Architekt und Vater zweier Kinder auf Anhieb die meisten
Stimmen. Oderbolz ist Mitglied der bürgerlichen „Pro Stein“. Letztmals war
sie von 1984 bis 1992 im Rat.
Wiedergewählt wurde, ebenfalls mit mehr als 700 Stimmen, die parteilose
Heidi Schilling. Platz drei und vier belegten die Vertreter der SVP, Beat
Hug und Ernst Böhni. Mit einem Abstand von mehr als 150 Stimmen zu
Schilling.
Die SVP, die im Einwohnerrat keine Sitze hat, ist im Stadtrat stärkste
Partei. Die SP hat erstmals seit 1945 keinen Vertreter mehr im Rat, wobei
Eimer und Schilling ihr nahe stehen. Die weiteren Kandidaten blieben
deutlich auf der Strecke. Darunter Urs Kessler. Er hatte zuvor auf eine
Wiederwahl zum Schulpräsidenten verzichtet.
Markus Oderbolz prädestiniert für Baureferat
Nach der Wahl bezeichnete Oderbolz sich als Steiner Urgestein der sich
für das Gemeinwesen engagiere. Im Alter von 24 Jahren wurde er in den
Einwohnerrat gewählt. Er blieb acht Jahre dort. In den letzten vier Jahren
war Oderbolz Mitglied der Geschäftsprüfungskommission.
Gedanken mache er sich darüber, warum eine grössere Veränderung
ausgeblieben ist. „Ich habe damit gerechnet“. Oderbolz äusserte, dass
alle Ämter interessant sind. „Ich bin von meinem Beruf aus prädestiniert
für ein Amt“. Es ist das Amt des Baureferenten. Das hat Hug inne.
Schilling ist Finanz- sowie Schulreferentin und Böhni Werkreferent. Laut
Eimer wird man sich möglicherweise zurück ziehen um sich Gedanken
über die Ressortverteilung zu machen.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Der neue Stadtrat von Stein am Rhein ohne Heidi Schilling. Vlnr: Ernst Böhni, Markus Oderbolz, Claudia Pia Eimer und Beat Hug. Schilling ist in den Ferien
Der neue Stadtrat von Stein am Rhein ohne Heidi Schilling. Vlnr: Ernst Böhni, Markus Oderbolz,
Claudia Pia Eimer und Beat Hug. Schilling ist in den Ferien
Markus Oderbolz neuer Stadtrat in Stein am Rhein
Markus Oderbolz hat soeben erfahren, dass er gewählt wurde
(von Peter Spirig) 08.10.2012
Die vielfach vorausgesagte
Abwahl blieb aus
Die SVP bleibt in Stein am Rhein die stärkste Partei im Stadtrat. Die
bürgerliche „Pro Stein“ ist nach über zwanzig Jahren wieder im Stadtrat
vertreten.
Die Spannung im Steiner Rathauses war gross. Stadtpräsidentin Claudia
Pia Eimer gab am Sonntag punkt 16.00 Uhr Sieger und Verlierer bekannt.
Zuerst hielt sie aber hin. „Ich weiss, dass vor allem die Spannung beim
Stadtrat gross ist, darum fange ich bei der Schulbehörde an“.
Die Ergebnisse der Schulratswahl sind unter „Neues zu Namen“ zu lesen.
Für die vier Stadtratssitze hatten sich acht Personen zur Wahl gestellt.
Nicht mehr angetreten ist Rene Meile (SP). Meile ist seit 2002 im Rat. Nach
dem abrupten Abgang von Stadtpräsident Franz Hostettmann kam er
kürzlich als dessen Stellvertreter zum Zug.
Urs Kessler nicht gewählt
Neu gewählt wurde Markus Oderbolz. Mit 717 Stimmen erhielt der
51 jährige Architekt und Vater zweier Kinder auf Anhieb die meisten
Stimmen. Oderbolz ist Mitglied der bürgerlichen „Pro Stein“. Letztmals war
sie von 1984 bis 1992 im Rat.
Wiedergewählt wurde, ebenfalls mit mehr als 700 Stimmen, die parteilose
Heidi Schilling. Platz drei und vier belegten die Vertreter der SVP, Beat
Hug und Ernst Böhni. Mit einem Abstand von mehr als 150 Stimmen zu
Schilling.
Die SVP, die im Einwohnerrat keine Sitze hat, ist im Stadtrat stärkste
Partei. Die SP hat erstmals seit 1945 keinen Vertreter mehr im Rat, wobei
Eimer und Schilling ihr nahe stehen. Die weiteren Kandidaten blieben
deutlich auf der Strecke. Darunter Urs Kessler. Er hatte zuvor auf eine
Wiederwahl zum Schulpräsidenten verzichtet.
Markus Oderbolz prädestiniert für Baureferat
Nach der Wahl bezeichnete Oderbolz sich als Steiner Urgestein der sich
für das Gemeinwesen engagiere. Im Alter von 24 Jahren wurde er in den
Einwohnerrat gewählt. Er blieb acht Jahre dort. In den letzten vier Jahren
war Oderbolz Mitglied der Geschäftsprüfungskommission.
Gedanken mache er sich darüber, warum eine grössere Veränderung
ausgeblieben ist. „Ich habe damit gerechnet“. Oderbolz äusserte, dass
alle Ämter interessant sind. „Ich bin von meinem Beruf aus prädestiniert
für ein Amt“. Es ist das Amt des Baureferenten. Das hat Hug inne.
Schilling ist Finanz- sowie Schulreferentin und Böhni Werkreferent. Laut
Eimer wird man sich möglicherweise zurück ziehen um sich Gedanken
über die Ressortverteilung zu machen.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Der neue Stadtrat von Stein am Rhein ohne Heidi Schilling. Vlnr: Ernst Böhni, Markus Oderbolz, Claudia Pia Eimer und Beat Hug. Schilling ist in den Ferien
Der neue Stadtrat von Stein am Rhein ohne Heidi Schilling. Vlnr: Ernst Böhni, Markus Oderbolz,
Claudia Pia Eimer und Beat Hug. Schilling ist in den Ferien
Markus Oderbolz neuer Stadtrat in Stein am Rhein
Markus Oderbolz hat soeben erfahren, dass er gewählt wurde
Die wahre Ursache von Blauzungenkrankheit und BSE
NEU: Landwirtschaftliche Ungereimtheiten ***
... und wer kontrolliert eigentlich die Tierärzte?
(von bannjongg) 08.10.2012
Die wahre Ursache von
Blauzungenkrankheit und BSE
Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, erklärt,
weshalb seiner Meinung nach sogenannte "Tierseuchen" wie BSE oder
Blauzungenkrankheit in direktem Zusammenhang mit vorangehenden
Impfkampagnen stehen, wie sie in der Schweiz und auch zum Teil in EU-
Staaten als Obligatorium durchgeführt wurden.
Nicht die Verfütterung von Tiermehl oder die Übertragung durch Insekten
führen zu solchen "Seuchen" ist er überzeugt, sondern die Krankheiten sind
eigentliche Nebenfolgen der vorangehenden Impfkampagnen, in denen im
Impfstoff Wirksubstanzen z.B. wie das als Nervengift bekannte
"Aluminiumhydroxid" eingesetzt wurde und dadurch Folgeschäden
entstanden sind.
In diesem Interview erklärt er, warum er davon überzeugt
ist und wie er dies auf seinem eigenen Hof als Realität erlebt hat.
... und wer kontrolliert eigentlich die Tierärzte?
(von bannjongg) 08.10.2012
Die wahre Ursache von
Blauzungenkrankheit und BSE
Urs Hans, Biolandwirt und Kantonsrat aus Zürich/Schweiz, erklärt,
weshalb seiner Meinung nach sogenannte "Tierseuchen" wie BSE oder
Blauzungenkrankheit in direktem Zusammenhang mit vorangehenden
Impfkampagnen stehen, wie sie in der Schweiz und auch zum Teil in EU-
Staaten als Obligatorium durchgeführt wurden.
Nicht die Verfütterung von Tiermehl oder die Übertragung durch Insekten
führen zu solchen "Seuchen" ist er überzeugt, sondern die Krankheiten sind
eigentliche Nebenfolgen der vorangehenden Impfkampagnen, in denen im
Impfstoff Wirksubstanzen z.B. wie das als Nervengift bekannte
"Aluminiumhydroxid" eingesetzt wurde und dadurch Folgeschäden
entstanden sind.
In diesem Interview erklärt er, warum er davon überzeugt
ist und wie er dies auf seinem eigenen Hof als Realität erlebt hat.
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