NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Bumser und Knaller
(von franzjosefs) (18.01.2013)
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Bumser und Knaller
Heuer versucht die Regierung und ihre Behörden uns den Fasching
besonders lustig zu gestalten. Die gestrige erstinstanzliche Verurteilung
des ehemaligen Innenministers und verhinderten Geheimagentenjägers
Ernst Strasser zu vier Jahren Gefängnis ohne Aussicht auf eine
elektronische Fußfessel sorgte vielerorts für herzliche Befreiungslacher.
Aber auch in Salzburg versteht man es, das Volk bei Laune zu halten.
Zeichnete man bis vor wenigen Tagen noch Weltuntergangsszenarien,
was die Geldveranlagung des Landes betrifft, so scheint es nun, als ob
die ganze Zockerei sogar Gewinne abgeworfen hat. Ja, das Glück ist halt
ein Vogerl. Man darf es allerdings nicht herausfordern. Sonst ist man der
G`fickte.
Besonders lustig ist der anhaltende Streit ob Wehrpflicht oder Berufsheer.
Eine Berufspflicht wäre da ein guter Kompromiss. Generalstabschef
Edmund Entacher ist, wie könnte es anders sein, für die Beibehaltung der
Wehrpflicht. Zwangsbeglückte lassen sich halt besser zur Sau machen
und können nicht einfach kündigen.
Aber, er ist durchaus für eine Reform beim Bundesheer. „Man könnte bei
Übungen öfter Handgranaten und – in kleinen Mengen – Sprengstoff
einsetzen.“ Warum eigentlich nicht? So ein ordentlicher Bumser, also
Knaller, der kann so richtig befreiend und erleichternd sein.
Schade nur, dass der Fasching in vier Wochen schon wieder vorbei ist.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
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Donnerstag, 17. Januar 2013
Es gilt gegen die Merkel-Rösler-Regierung zu handeln!
NEU: Politisches Geschehen in Deutschland *** Es gilt gegen die Merkel-Rösler-Regierung zu handeln! (von oekonom) (17.01.2013)
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Jagt die Merkel-Rösler Regierung
zum Teufel
Durch die Ausplünderung der Massen, Schwarzgelder, die in der
Schweiz gelagert werden, Zinsen dieser Schwarzgeschäfte und die
Wechselkursgewinne dieser Schwarzgeschäfte (immerhin 50% innerhalb
der letzten 3 Jahre), Spekulationsgewinne, die in Deutschland geringer
besteuert werden als Arbeit, akkumuliert sich immer mehr Geld bei
wenigen, die wir Oberschicht nennen.
Das Problem dieser sogenannten Oberschicht aus Management, Politik,
Mafia und Steuerhinterziehern sind die fehlenden Anlagemöglichkeiten.
Jetzt hat der Lobbyist der Vermögenden und Steuerhinterzieher, Philipp
Rösler die zündende Idee: Er will die zuletzt verbliebenen Werte der
Bundesrepublik Deutschland, wie Beteiligungen an Bahn und Telekom
seinen Mannen zum Fraße vorwerfen, damit diese Ihr Geld krisensicher
anlegen können.
Offiziell will er den Haushalt damit sanieren. Würde ein Fabrikant seine
finanzielle Lage verbessern, wenn er seine Maschinen verkaufen würde?
Nein, das Gegenteil würde eintreffen. Natürlich könnte die Regierung
Merkel vorübergehend ihr Versagen in der Wirtschaftspolitik mit den
Milliarden Euros, die dadurch in die Kassen gespült werden, kaschieren.
Jedoch wer Deutschland ausplündert, ist die denkbar schlechteste
Regierung und diese muss weg.
Wie war das denn mit der Griechenlandhilfe? Die korrupte Oberschicht,
die Griechenland ausplünderte und ihre Gelder ins Ausland schaffte und
die Steuern hinter zog, bekam von der Regierung Merkel... (weiterlesen...)
oekonom
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Der Steiner Jasskönig kommt aus Basadingen
NEU: FC Stein am Rhein *** Der Steiner Jasskönig kommt aus Basadingen
(von Peter Spirig) (17.01.2013)
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Der Steiner Jasskönig
kommt aus Basadingen
Am Samstag lud der Fussballclub Stein am Rhein zum traditionellen
Jassturnier. Dabei konnte auch diesmal der Wanderpokal nicht nach Stein
am Rhein geholt werden.
Friedlich ging es am Samstagabend im Restaurant Ilge, das in der Steiner
Altstadt zu finden ist, zu und her. Und dies trotzdem in der ersten Etage
ein Jasskönig erkoren wurde. Es hätte auch eine Jasskönigin sein können,
denn unter den 30 Teilnehmern waren auch Damen auszumachen.
Der Fussballclub Stein am Rhein (FCS) hatte zum traditionellen Jassabend
geladen. Das Preisjassen ist seit 71 Jahren ein fester Bestandteil im FCS-
Jahresprogramm. Durchgeführt wird das Preisjassen jeweils am ersten
Samstag im neuen Jahr.
Wanderpokal wieder nicht in Stein am Rhein
Zu gewinnen gab es am Samstag einen Wanderpokal und eine Vielzahl
von Naturalpreisen. FCS-Präsident Max Wilhelm erklärte, dass ein
Handjass gemacht werde. Trumpf sei jeweils jene Karte die abgehoben
werde.
Es wurden vier Runden und pro Runde neun Spiele absolviert. Sieger
wurde jener Spieler, der die meisten Punkte aufweisen konnte. Kurz vor
Mitternacht war es dann soweit, dass Heinz Muther aus Basadingen den
Pokal in die Hände nehmen konnte.
Er hatte 1839 Punkte auf seinem Konto und erhielt den Pokal, der letztes
Jahr in der Obhut von Kurt Erzinger aus Kaltenbach war, von Max Wilhelm
überreicht. Platz Zwei belegte ein Team bestehend aus Mitgliedern der
Jury. Auf dem dritten Platz landete Martin Schneider aus Stein am Rhein.
Ein grosser Sieg der Junioren
Max Wilhelm erwähnte, dass dieser Abend wichtig für den Zusammenhalt
sei. Wichtig dafür ist auch das Skiweekend, das am kommenden
Wochenende durchgeführt wird. Man fährt nach Obergurgel das im Ötztal
im österreichischen Bundesland Tirol liegt. Danach wird bald wieder der
Trainingsbetrieb aufgenommen.
Die erste Mannschaft, die in der 5. Liga auf Platz acht überwintert,
trainiert mit einem neuen Trainer. Es handelt sich um Sinischa Mladenovic,
bisher unter anderem Trainer beim FC Gossau. Auch die Junioren
trainieren. Auch diesbezüglich ist der FCS für die Region sehr wichtig,
führt er doch mit über hundert Kindern und Jugendlichen eine grosse
Juniorenabteilung.
Kürzlich feierten sie einen besonderen Erfolg. Zusammen mit Trainer Andy
Schmid aus Stein am Rhein jubelten die Junioren Ea über den Sieg beim
Hallenturnier in Wiesendangen. Im Finale besiegten sie die Gleichaltrigen
aus Veltheim gleich mit 5 zu 0.
Die Grundlage dafür sei eine taktische Cleverness und ein guter
Teamgeist gewesen.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Quellen:
www.fcsteinamrhein.ch
www.blick.ch/sport/fussball
Trotz beachtlichen Preisen wurde friedlich gejasst (1)
Trotz beachtlichen Preisen wurde friedlich gejasst (2)
Auch sie waren mit dabei: Regula Diener aus Eschenz und Javier Mendez aus Ramsen
FCS-Präsident Max Wilhelm übergibt den Wanderpokal an Heinz Muther aus Basadingen
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(von Peter Spirig) (17.01.2013)
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Der Steiner Jasskönig
kommt aus Basadingen
Am Samstag lud der Fussballclub Stein am Rhein zum traditionellen
Jassturnier. Dabei konnte auch diesmal der Wanderpokal nicht nach Stein
am Rhein geholt werden.
Friedlich ging es am Samstagabend im Restaurant Ilge, das in der Steiner
Altstadt zu finden ist, zu und her. Und dies trotzdem in der ersten Etage
ein Jasskönig erkoren wurde. Es hätte auch eine Jasskönigin sein können,
denn unter den 30 Teilnehmern waren auch Damen auszumachen.
Der Fussballclub Stein am Rhein (FCS) hatte zum traditionellen Jassabend
geladen. Das Preisjassen ist seit 71 Jahren ein fester Bestandteil im FCS-
Jahresprogramm. Durchgeführt wird das Preisjassen jeweils am ersten
Samstag im neuen Jahr.
Wanderpokal wieder nicht in Stein am Rhein
Zu gewinnen gab es am Samstag einen Wanderpokal und eine Vielzahl
von Naturalpreisen. FCS-Präsident Max Wilhelm erklärte, dass ein
Handjass gemacht werde. Trumpf sei jeweils jene Karte die abgehoben
werde.
Es wurden vier Runden und pro Runde neun Spiele absolviert. Sieger
wurde jener Spieler, der die meisten Punkte aufweisen konnte. Kurz vor
Mitternacht war es dann soweit, dass Heinz Muther aus Basadingen den
Pokal in die Hände nehmen konnte.
Er hatte 1839 Punkte auf seinem Konto und erhielt den Pokal, der letztes
Jahr in der Obhut von Kurt Erzinger aus Kaltenbach war, von Max Wilhelm
überreicht. Platz Zwei belegte ein Team bestehend aus Mitgliedern der
Jury. Auf dem dritten Platz landete Martin Schneider aus Stein am Rhein.
Ein grosser Sieg der Junioren
Max Wilhelm erwähnte, dass dieser Abend wichtig für den Zusammenhalt
sei. Wichtig dafür ist auch das Skiweekend, das am kommenden
Wochenende durchgeführt wird. Man fährt nach Obergurgel das im Ötztal
im österreichischen Bundesland Tirol liegt. Danach wird bald wieder der
Trainingsbetrieb aufgenommen.
Die erste Mannschaft, die in der 5. Liga auf Platz acht überwintert,
trainiert mit einem neuen Trainer. Es handelt sich um Sinischa Mladenovic,
bisher unter anderem Trainer beim FC Gossau. Auch die Junioren
trainieren. Auch diesbezüglich ist der FCS für die Region sehr wichtig,
führt er doch mit über hundert Kindern und Jugendlichen eine grosse
Juniorenabteilung.
Kürzlich feierten sie einen besonderen Erfolg. Zusammen mit Trainer Andy
Schmid aus Stein am Rhein jubelten die Junioren Ea über den Sieg beim
Hallenturnier in Wiesendangen. Im Finale besiegten sie die Gleichaltrigen
aus Veltheim gleich mit 5 zu 0.
Die Grundlage dafür sei eine taktische Cleverness und ein guter
Teamgeist gewesen.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
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www.fcsteinamrhein.ch
www.blick.ch/sport/fussball
Trotz beachtlichen Preisen wurde friedlich gejasst (1)
Trotz beachtlichen Preisen wurde friedlich gejasst (2)
Auch sie waren mit dabei: Regula Diener aus Eschenz und Javier Mendez aus Ramsen
FCS-Präsident Max Wilhelm übergibt den Wanderpokal an Heinz Muther aus Basadingen
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Grosse Schäden durch Sturm und Gewitter-Regen im Norden der Stadt Rio de Janeiro
NEU: Copacabana-Flash *** Grosse Schäden durch Sturm und Gewitter-Regen im Norden der Stadt Rio de Janeiro (von BrasilienRené) (17.01.2013)
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16/01/2013 07h15 Uhr -
Aktualisiert 16/01/2013 14h26
Rio de Janeiro Nord
Verwüstungen nach heftigem
Gewitter-Regen
Diverse Häuser wurden durch Sand,Schlamm und Steine unbewohnbar.
Am Mittwochmorgen (16.01.) konnte Bilanz gezogen werden über die
durch Sturm und Gewitterschauer entstandenen Schäden an
Gebäuden, Strassen und Parkanlagen. Die Maracanã Avenue im Norden
konnte nur noch einspurig befahren werden. Die eine Fahrbahn wurde
unterspühlt und sackte ab.
Sieben Häuser wurden von der Civil Defense als unbewohnbar erklärt. Die
Rua Carvalho Alvim in Tijuca musste gänzlich geschlossen werden. Grosse
Asphaltschäden, sowie Steine, Sand und Schlamm konnten noch nicht
vollständig weggeräumt werden.
Die Nord-Zone wurde am schwersten vom Sturm betroffen. Der Zivilschutz
des Stadtteils registrierte 49 Schaden-Ereignisse zwischen 17.31 am
Dienstag und 05.30 Uhr heute Mittwoch. Während dieser Zeit fiel eine
grössere Regenmenge, als normal in dieser Jahreszeit während 10
Tagen. Dies sind 36,5% der durchschnittlichen, monatlichen Regenfälle.
Dazu habe ich auch einen Video-Clip aus der Nachrichten-Sendung
von TV GLOBO entdeckt
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16/01/2013 07h15 Uhr -
Aktualisiert 16/01/2013 14h26
Rio de Janeiro Nord
Verwüstungen nach heftigem
Gewitter-Regen
Diverse Häuser wurden durch Sand,Schlamm und Steine unbewohnbar.
Am Mittwochmorgen (16.01.) konnte Bilanz gezogen werden über die
durch Sturm und Gewitterschauer entstandenen Schäden an
Gebäuden, Strassen und Parkanlagen. Die Maracanã Avenue im Norden
konnte nur noch einspurig befahren werden. Die eine Fahrbahn wurde
unterspühlt und sackte ab.
Sieben Häuser wurden von der Civil Defense als unbewohnbar erklärt. Die
Rua Carvalho Alvim in Tijuca musste gänzlich geschlossen werden. Grosse
Asphaltschäden, sowie Steine, Sand und Schlamm konnten noch nicht
vollständig weggeräumt werden.
Die Nord-Zone wurde am schwersten vom Sturm betroffen. Der Zivilschutz
des Stadtteils registrierte 49 Schaden-Ereignisse zwischen 17.31 am
Dienstag und 05.30 Uhr heute Mittwoch. Während dieser Zeit fiel eine
grössere Regenmenge, als normal in dieser Jahreszeit während 10
Tagen. Dies sind 36,5% der durchschnittlichen, monatlichen Regenfälle.
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