NEU: CVP-Bezirkspartei Diessenhofen *** Vortrag zur "Abzocker-Initiative" und Standorts-Bestimmung der Bezirkspartei (von Guido Elser) (11.01.2013)
Abzockerei und Lage
der CVP-Bezirkspartei
Gut 60 Personen besuchten am Donnerstagababend das öffentlich
zugängliche Referat von Ständerat Thomas Minder zur Abzocker-Initiative
im Da Pulcinellla.
Diessenhofen
Thomas Minder eröffnete das Referat mit der Bemerkung, dass er sich
darüber freue, vor der CVP Bezirk Frauenfeld referieren zu dürfen, da erst
vor kurzem die CVP des Kantons Vaud die Ja-Parole beschlossen habe zu
seiner Initiative gegen die Abzockerei.
Nun widerlegte er die Argumente seiner Gegner So sagte er unter
anderem, dass es falsch sei, dass seine Initiative das Erfolgsmodell
Schweiz aufs Spiel setze.
Sein Initiative stärke im Gegenteil den Wirtschaftsplatz Schweiz, weil sie
durch bessere Corporate Governance die Entschädigungsexcesse bei
börsenkotierten Gesellschaften bekämpft zum Schutze der
Unternehmungen und der Volkswirtschaft.
Gerade die Skandale der UBS ( US-Steuer-, Subprime- und Libor Skandal)
zeigten sehr klar, welche Folgen ein nur auf Gewinn ausgerichtetes
Geschäftsgebaren habe: drohende Insolvenz, astronomische Bussen und
massiver Stellenabbau. Dazu erlitten Kleinanleger und Grossinvestoren
wie AHV und Pensionskassen durch sinkende Aktienkurse und fehlende
Dividenden gross finanzielle Einbussen.
Das schadet den Renditen von AHV und Pensionskassen. So widerlegte
Minder Punkt um Punkt die Argumente seiner Gegner, die nun mit dem
Gegenvorschlag des Bundesparlamentes werben.
Aber dieser Gegenvorschlag ist laut Minder untauglich, da er höchstens
35 Prozent der Fordrungen aus seiner Initiative abdeckt.
Die nach dem Referat gebotene Diskussionsgelegenheit wurde lediglich
von einer Person aus der Gegnerschaft von Minder benutzt.
Lage der CVP-Bezirkpartei
Nach einer Apero-Pause brachte nun CVP-Präsident Stephan Geiges die
Traktanden der CVP-Delegiertenversammlung rasch über die Bühne. Das
informativste Traktandum war der Lagebericht von Präsident Geigest über
die neu organisierte CVP des Bezirkes Frauenfeld. Dieser neue Bezirk
deckt nun ca. 62 000 Einwohner in 23 Gemeinden ab. Der neue Bezirk
wurde aus drei alten Bezirken zusammen gewürfelt.
Der neue Vorstand wurde am 22. März 2011 in Hüttwilen gegründet. Der
frühere Präsident Paul Rutishauser hat für diese Zusammenführung
beste Vorarbeit geleistet, die nun im Bericht verdankt wurde.
Grosse Herausfoderungen bewältigt
Die Herausforderungen an den neuen Vorstand waren gross. Neben den
Vorbereitungen der Kantonsratswahlen galt es, die Mitglieder des neuen
Bezirkes zu vernetzen. Der sehr gut besuchte Anlass im Da Puclinella
zeigte nun, dass diese Zusammenführung gelungen ist.
Bei den Kantonsratswahlen hat die CVP Thurgau grosses Können
bewiesen und aber auch Glück gehabt. Im Bezirk Frauenfeld wurde das
angestrebte Ziel leider nicht ganz erreicht. Statt der erhofften 5 sind nun
nur 4 CVP-Personen im Grossen Rat vertreten.
Das sind Elsbeth Aepli, Carmen Haag, Monika Weber und neu Stefan
Geiges, der Bezirkspsräsident. Mit dem Wähleranteil von 13 Prozent ist
man nur bedingt zufrieden. Es bleibt viele zu tun, um diesen Wähleranteil
bei den nächsten Wahlen zu erhöhen.
Die bisherige Parteiarbeit im Bezirk wurde vom Vorstand in 6 Sitzungen
und einem Workshop mit zwei Vorbereitungsgsabenden erledigt. Für eine
gut funktionierende Bezirkspartei haben die Ortsparteien weiterhin eine
wichtige Aufgabe.
Für die Sekretariatsarbeit im Bezirk wurde nun eine Teilzeitstelle von 10
Prozent geschaffen. Präsident Geiges bedankte sich nun beim
Bezirksvorstand und bei den Vorständen der Ortsparteien für die
geleistete Arbeit. Der Lagebericht wurde nun von der Versammlung mit
Akklamtion genehmigt und verdankt.
Guido Elser (ge)
© Text und Fotos von Guido Elser
Das waren die Akteure an der CVP.-Delegiertenversammlung im Da Pulcinella
(v.l.n.r. Paul Rutishauser, alter Präsident. Referent Ständerat Thomas Minder, Stefan Geiges
neuer Präsident.
Thomas Minder beim Referat (1)
Thomas Minder beim Referat (2)
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Freitag, 11. Januar 2013
"Das Ende des Geldes" > Unser Geldsystem ist soeben gegen die Wand gefahren!
NEU: Habt Ihr den lauten "Bums" auch gehört? -> Unser Geldsystem ist soeben gegen die Wand gefahren! (von Schmutzli) (12.01.2013)
"Das Ende des Geldes"
Franz Hörmann
Univ.Prof. Mag.Dr.
Althanstrasse 39-45,
A-1090 Wien
Die Ursache der "Finanzkrise"
liegt im verzinsten Schuldgeldsystem
Ursprünglich vermieteten Banken nur ihre sicheren Tresore den reichen
Bürgern, die darin ihre Goldstücke aufbewahren wollten. Danach
begannen sie mit folgenden historischen Betrugsmodellen:
1) Sie verliehen Gold, das nicht ihnen gehörte, gegen Zinsen.
Als die Eigentümer dahinter kamen, wurden sie zu einem geringen
Prozentsatz, an diesen Zinsen beteiligt.
2) Als die Banken merkten, dass die Menschen am Markt die Depotscheine
(Lagerscheine) ihrer Goldstücke als Zahlungsmittel verwendeten (anstatt
sich die Goldstücke abzuholen, und danach vom Empfänger der Zahlung
gegen neue Depotscheine wieder neu einlagern zu lassen), brachten sie
mehr Depotscheine in Umlauf, als Gold in ihren Tresoren lag.
Diese betrügerische Methode wurde einerseits durch die rechtliche Regel
der "Sammelverwahrung" abgesichert (der Sparer verliert das Eigentum
an seinem Geld und besitzt nur noch eine Forderung auf Geld gegenüber
der Bank), andererseits wurde diese Praxis als "Mindestreservesystem"
allgemein üblich.
3) Die Depotscheine (= Banknoten) waren ursprünglich Schuldscheine der
Bank gegenüber ihren Kunden: die Bank schuldete ihren Kunden Gold,
das sie für die Kunden in ihren Tresoren verwahrte oder gegen Zinsen
weiter verlieh.
Irgendwann (als das gesamte Gold bereits verliehen war) begannen die
Banken dies einfach umzudrehen, d.h. sie verwandelten ihre eigene
Schuld in eine ihrer Kunden.
Die Bankkunden mussten plötzlich "Sicherheiten" für Kredite hinterlegen,
die mit wertlosem Papiergeld (das völlig ungedeckt war) hinterlegen. So
war das "verzinste Schuldgeld" geboren, in dem Geld immer nur als
verzinster Schuldschein entsteht, die Geldmenge zur Bezahlung der
Zinsen aber niemals geschöpft wird.
Dies ist die wahre Ursache des Zusammenbruchs unseres Finanzsystems:
Geld, das als verzinster Schuldschein von privaten Monopolisten
(Geschäftsbanken) geschöpft wird, wobei... (weiterlesen...)
und gleichzeitig das neue Standardwerk von Prof. Dr. Hörmann
"Das Ende des Geldes" als pdf-Datei gratis herunterladen!
"Das Ende des Geldes"
Franz Hörmann
Univ.Prof. Mag.Dr.
Althanstrasse 39-45,
A-1090 Wien
Die Ursache der "Finanzkrise"
liegt im verzinsten Schuldgeldsystem
Ursprünglich vermieteten Banken nur ihre sicheren Tresore den reichen
Bürgern, die darin ihre Goldstücke aufbewahren wollten. Danach
begannen sie mit folgenden historischen Betrugsmodellen:
1) Sie verliehen Gold, das nicht ihnen gehörte, gegen Zinsen.
Als die Eigentümer dahinter kamen, wurden sie zu einem geringen
Prozentsatz, an diesen Zinsen beteiligt.
2) Als die Banken merkten, dass die Menschen am Markt die Depotscheine
(Lagerscheine) ihrer Goldstücke als Zahlungsmittel verwendeten (anstatt
sich die Goldstücke abzuholen, und danach vom Empfänger der Zahlung
gegen neue Depotscheine wieder neu einlagern zu lassen), brachten sie
mehr Depotscheine in Umlauf, als Gold in ihren Tresoren lag.
Diese betrügerische Methode wurde einerseits durch die rechtliche Regel
der "Sammelverwahrung" abgesichert (der Sparer verliert das Eigentum
an seinem Geld und besitzt nur noch eine Forderung auf Geld gegenüber
der Bank), andererseits wurde diese Praxis als "Mindestreservesystem"
allgemein üblich.
3) Die Depotscheine (= Banknoten) waren ursprünglich Schuldscheine der
Bank gegenüber ihren Kunden: die Bank schuldete ihren Kunden Gold,
das sie für die Kunden in ihren Tresoren verwahrte oder gegen Zinsen
weiter verlieh.
Irgendwann (als das gesamte Gold bereits verliehen war) begannen die
Banken dies einfach umzudrehen, d.h. sie verwandelten ihre eigene
Schuld in eine ihrer Kunden.
Die Bankkunden mussten plötzlich "Sicherheiten" für Kredite hinterlegen,
die mit wertlosem Papiergeld (das völlig ungedeckt war) hinterlegen. So
war das "verzinste Schuldgeld" geboren, in dem Geld immer nur als
verzinster Schuldschein entsteht, die Geldmenge zur Bezahlung der
Zinsen aber niemals geschöpft wird.
Dies ist die wahre Ursache des Zusammenbruchs unseres Finanzsystems:
Geld, das als verzinster Schuldschein von privaten Monopolisten
(Geschäftsbanken) geschöpft wird, wobei... (weiterlesen...)
und gleichzeitig das neue Standardwerk von Prof. Dr. Hörmann
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FACEBOOK = Frustration pur!
FACEBOOK
... und Eure Kommentare dazu!
Ich muss offen gestehen - ich begreife die "Funktion" und "Handlungsweise"
von FACEBOOK nicht so ganz!
Im Jahre 2012 konnte ich ganz genau 9 Tage normal mit diesem "Werkzeug"
arbeiten - die übrige Zeit war ich jeweils mit einer 30-Tage-Sperre belegt!
Heute nun - und nur 5 Stunden nach der erneuten "Entriegelung" -
schon wieder eine Sperre von 30 Tagen! Und immer wieder dieselbe
Grundangabe: Kontakt-Versuch mit einer Person, die ich angeblich
nicht kennen würde!
Ich arbeite aktiv in verschiedenen Gruppen und habe nie ausserhalb dieser
Interessengemeinschaften Personen angesprochen... d.h. also nur Mitglieder,
mit denen ich bereits Kontakte pflege!
Auf eine entsprechende Reklamation wird mit einer maschinell gefertigten
Mail lapidar darauf hingewiesen, dass es sich bei den Sperren um
automatische System-Abläufe handeln würde - eine manuelle Korrektur
wäre deshalb nicht möglich!
Wie steht es bei Euch mit solchen Erfahrungen? Und gibt es eventuell
noch weitere "Ungereimheiten", die einem das Arbeiten mit Facebook
erschweren, wenn nicht gar "verleiden" könnten?
... und Eure Kommentare dazu!
Ich muss offen gestehen - ich begreife die "Funktion" und "Handlungsweise"
von FACEBOOK nicht so ganz!
Im Jahre 2012 konnte ich ganz genau 9 Tage normal mit diesem "Werkzeug"
arbeiten - die übrige Zeit war ich jeweils mit einer 30-Tage-Sperre belegt!
Heute nun - und nur 5 Stunden nach der erneuten "Entriegelung" -
schon wieder eine Sperre von 30 Tagen! Und immer wieder dieselbe
Grundangabe: Kontakt-Versuch mit einer Person, die ich angeblich
nicht kennen würde!
Ich arbeite aktiv in verschiedenen Gruppen und habe nie ausserhalb dieser
Interessengemeinschaften Personen angesprochen... d.h. also nur Mitglieder,
mit denen ich bereits Kontakte pflege!
Auf eine entsprechende Reklamation wird mit einer maschinell gefertigten
Mail lapidar darauf hingewiesen, dass es sich bei den Sperren um
automatische System-Abläufe handeln würde - eine manuelle Korrektur
wäre deshalb nicht möglich!
Wie steht es bei Euch mit solchen Erfahrungen? Und gibt es eventuell
noch weitere "Ungereimheiten", die einem das Arbeiten mit Facebook
erschweren, wenn nicht gar "verleiden" könnten?
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