Donnerstag, 3. Januar 2013

Raus aus der EU, dem Euro und der NATO

Ergänzt! Internationale Politik *** Raus aus der EU, dem Euro und der NATO (von Sabine) (07.01.2013)



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Raus aus der EU, dem Euro und der NATO –
sind alternativlos geworden!



EUROPA

Nach 40 Jahren „Gemeinsamer Markt“ sieht das Bild echt übel aus und der Klub hat sich Schritt für Schritt in ein aufgeblähtes, bürokratisches und diktatorisches Gebilde verwandelt, wo Apparatschiks in Brüssel über 27 Länder eine erstickende Macht ausüben. Wir sind Zuschauer einer noch nie gesehenen destruktiven Krise, eine welche alle EU-Bürger verarmt, die durch eine völlig bescheuerte Idee sich selber angetan wurde, alle europäischen Länder in die Zwangsjacke des Euros einzuschnüren. Als Lösung der Krise, um den Euro und das europäische Projekt angeblich zu retten, wird genau das vorangetrieben was überhaupt zur Krise geführt hat, mehr Europa, was mehr politische Union und mehr antidemokratisches zentralistisches Diktat bedeutet. 


Wir sehen wie in den vergangenen Jahren Hunderttausende aus der EU geflüchtet sind. Vorwiegend hochqualifizierte Leute, denen in der EU keine Perspektive geboten wird.

Ich selbst habe auch vorgesorgt und mir ein zweites zu Hause, weit weg von Europa geschaffen. Eine Existenz einschließlich Wohnung in Shanghai um meiner Tochter eine Zukunftsperspektive geben zu können, was in Europa nicht mehr möglich ist.


Warum? Weil das ihnen versprochene Schlaraffenland EU eben keines ist, sondern im Gegenteil, eines von ausbeuterischen Löhnen, hoher Arbeitslosigkeit, eingeschränkter Freiheit, ausbreitender Armut, niedergehender Infrastruktur und undemokratischen politischen System geprägtes Gebilde geworden ist.

Egal was die Politiker in Brüssel, Berlin, Paris, Rom, Madrid und sonst wo erzählen, es ist alles gelogen und sie vertreten nicht die Interessen der Bevölkerung, sondern einem verbrecherischen Ausbeutersystem, das aus der Verschmelzung der Staatsmacht mit der Konzernmacht besteht, was per Definition Faschismus darstellt. Es ist unglaublich wie mit Propaganda und Lügen eine heile Welt und rosige Zukunft den Menschen vorgegaukelt wird, wenn gleichzeitig in der Realität der ganze Laden unmenschlich ist und zusammenbricht. (weiterlesen...)




http://sabnsn.wordpress.com/2013/01/...ro-und-der-nato/

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Neujahrs-Apero der SVP

NEU: Diessenhofen *** SVP-Neujahrs-Apero 2013 (von guido) (02.01.2013)




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SVP-Neujahrsapero 2013
der SVP Region Diessenhofen und Steckborn.

Nach wie vor guter Zustand der SVP Zürich!


Rund 60 Personen trafen sich am Neujahrsnachmittag in der Hofwirtschaft
«Hühnerstall» im Mattenhof zum Neujahrsapero 2013.

Diessenhofen
 

Im Zentrum des Anlasses stand ein Kurzreferat des ehemaligen SVP-
Nationalratspräsidenten Max Binder aus Ilnau ZH zur Lage der SVP 
Schweiz und Zürich im Besonderen. Und danach stellten sich drei neue 
Kandidatinnen und ein Kandidat für die neue Schulbehörde der 
Volksschulgemeinde Diessenhofen kurz vor. 

Zustand der SVP hat nicht gelitten

Für Binder ist die Zustand der SVP Schweiz und der SVP Zürich auch nach 
den in den Medien hochgespielten Querelen in der SVP noch in bestem 
Zustand. Bei den angetönten Querelen handelt sich lauf Binder um 
private Auseinandersetzungen von gewissen SVP-Mandatsträgern, die 
diese privat betreffen und nicht die SVP als Partei und daher müssten 
diese Dinge von den Betroffenen privat in Eigenverantwortung bewältigt 
werden. 

Der Referent vermied es, Namen zu nennen, wenn auch durchschimmerte, 
wer gemeint war. Binder gab seiner Überzeugung Ausdruck, dass die 
Partei durch diese Vorgänge keinen «Flurschaden» erlitten habe. 

Und er kam auch auf die neuen elektronischen Kommunikationsmittel 
Facebook, Twittern, Homepage etc. zu sprechen, mit denen sich manche 
Politiker schwer tun. Er selbst habe diese neuen Mittel so wenig wie 
möglich genutzt, und so sei er 2003 auch ohne eigene Homepage 
Nationalratspräsident geworden.

4 bewerben sich für zwei Sitze

Für die zwei frei werdenden Sitze in der Volksschulgemeinde stellten sich 
nun 4 Personen kurz vor: so Anita Leemann, Mutter von 5 noch kleinen 
Kindern aus Schlattingen, Katja Piatti-Hanhart aus Diessenhofen, Mutter 
von zwei Teenagern, Claudia Steiner mit zwei der Schule entwachsenen 
Kindern aus Schlatt und Hansruedi Stör, Vater von 4 Schulkindern aus 
Basadingen.

Alle 4 sagten, dass sie grosses Interesse am Wohl der Schulen der 
Volksschulgemeinde Diessenhofen haben und dass sie gerne in den 
Schulbehörden mitarbeiten würden. .

Im Anschluss an das Referat und die Vorstellungen gab es einen Imbiss 
und ein geselliges Beisammensein bei hofeigener Örgelimusik. Der Anlass 
war von Walter Widmer organisiert worden. 


Guido Elser (ge) 
© Text und Fotos von Guido Elser




Max Binder bei seinem Referat über den Zustand der SVP Zürich


Max Binder im Kreise der SVP-Gäste


Walter Widmer (rechts mit Gästen


Die hofeigene «Hühnerstall-Band»








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