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Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Geld, Vermögen, Rente *** Die "gefühlte Inflation" liegt weit über 3 Prozent!
NEU: Geld, Vermögen, Rente *** Die "gefühlte Inflation" liegt weit über 3 Prozent
(von Michael Vaupel) 24.10.2012
Die gefühlte Inflation liegt
weit über 3 Prozent!
Ich erteile Jürgen Nowacki, meinem Kollegen, das Wort:
Zum Thema Kostensteigerung, ausgedrückt durch den
Konsumentenpreisindex CPI, gibt es immer wieder emotionale
Diskussionen. Dabei stellt sich die Frage, wem die Preisstatistiken
überhaupt nutzen.
Denn je nachdem, wie oft man sich ein neues Smartphone oder einen
neuen Computer für Schule und Beruf kauft, fällt die persönlich
empfundene Inflation sehr unterschiedlich aus.
Eine Hausfrau, die eine vierköpfige Familie sparsam über die Runden
bringen muss, wird schnell einwenden, dass es vor allem die Miete und
die Grundnahrungsmittel sind, die im Preis stärker steigen als die vom
Statistischen Bundesamt ermittelten 2,1 Prozent. Und im Gegenzug
versuchen die Statistiker in Wiesbaden, ihre Messmethoden zu
verteidigen, mit denen sie Inflation objektiv und nachvollziehbar
darstellen.
Um diese gegensätzliche Positionen etwas aufzulösen, hat das
Statistische Bundesamt auf seiner Webseite eine interessante Neuerung,
das Preiskaleidoskop eingeführt, mit der jeder interessierte Nutzer seine
eigene, gefühlte Inflation überprüfen kann, aber dazu später mehr.
Ich möchte Sie, liebe Leser, in diesem Zusammenhang mit zwei
wesentlichen, wenn auch nicht vollständigen Grundlagen ausrüsten, mit
denen Sie sich gegen die Hardliner gut behaupten können, die der
Meinung sind, es wäre alles in Ordnung in Old Germany.
Das Moore-Prinzip gilt bis heute
Gordon Moore formulierte das Moore'sche Gesetz. Jedes Jahr, so der
geniale Computerentwickler, lasse sich die Computer-Leistung
verdoppeln. Der Mann wusste, wovon er sprach, denn Moore gründete im
Juli 1968 zusammen mit Andy Grove und Robert Noyce den heute
weltweit größten Halbleiterhersteller Intel.
Unter Komplexität verstand Gordon Moore, der das Gesetz 1965
formulierte, die Anzahl der Schaltkreiskomponenten auf einem
Computerchip. Gelegentlich ist auch von einer Verdoppelung der
Integrationsdichte die Rede, also der Anzahl an Transistoren pro
Flächeneinheit.
Dieser Technologiefortschritt bildet eine wesentliche Grundlage der
digitalen Revolution", die noch viele Jahre, und darin sind sich die
Experten ausnahmsweise einmal einig, Gültigkeit haben soll.
Warum ist die digitale Revolution für den Konsumentenpreisindex (CPI)
wichtig?
Nun, die digitale Revolution ist aus unserem Leben nicht mehr zu
verdrängen. Nicht nur in Handys und Homecomputern haben wir eine
ständige Leistungssteigerung und damit auch einen Trend, der dazu
führt, dass sich Elektronik jeder leisten kann.
Elektronik wird in Investitions- und Konsumgütern konsequent
eingesetzt, vor allem um Energie zu sparen.
Ist die Berechnung eines europäischen Verbraucherpreisindexes sinnvoll?
Ein zweiter Aspekt kommt ins Spiel, wenn Sie einen deutschen Warenkorb
mit dem Warenkorb eines anderen Landes, wie z. B. Spaniens vergleichen
wollen. Lässt sich bei unterschiedlichen Verbrauchsgewohnheiten ein
europäischer CPI errechnen, der auch dem Verbraucher nützt?
So und jetzt kommt der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ins
Spiel. Denn hier werden Anpassungen vorgenommen, die es erlauben,
dass sich die Preisentwicklung mit anderen Ländern vergleichen lässt.
Zusätzlich werden bei elektronischen Konsumgütern Preis-Leistungs-
Entwicklungen berücksichtigt.
Schließlich gibt es immer mehr Internetnutzer, sodass der heimische
Computer nicht nur für das Homeoffice, sondern auch für Schule, Studium
und Unterhaltung genutzt wird. Lassen Sie mich auf den individuellen
Nutzen von Statistiken zurückkommen.
Wem nützen die Statistiken?
Wem nützt es, wenn ich in den Nachrichten erfahre, dass der
harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) in Deutschland um 2,1
Prozent, die persönlichen Kosten aber um 3 Prozent gestiegen sind? Wird
da überhaupt sauber gerechnet?
Nun, die Argumentation der Statistiker ist heute etwas besser. Sie geben
mittlerweile zu, dass beide Seiten recht haben, dass Statistiker sauber
recherchieren und rechnen und dass die persönliche Situation eines
Konsumenten stark von der idealen Schnittmenge aus allen Verbrauchen
abweichen kann.
Auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden gibt es
inzwischen ein Preiskaleidoskop, bei dem Verbraucher ihre persönlichen
Gewohnheiten einstellen und damit ermitteln können, wie stark ihre
gefühlte Inflation von der statistischen Inflation abweicht.
Ich habe das für mich selbst einmal ausprobiert und komme als
Nichtraucher mit wenig Urlaub im Jahr auf eine jährliche Preissteigerung
von 3,4 Prozent.
Wenn ich weiter davon ausgehe, dass ich diese Ausgabe netto
erwirtschaften muss, also nach Abzug des Spitzensteuersatzes (nehmen
Sie nicht den Durchschnittssteuersatz, denn in Deutschland haben wir
eine Progression) und nach Sozialabgaben von zusammen 60 Prozent,
dann brauche ich eine Lohnerhöhung von 8,5 Prozent, um netto 3,4
Prozent übrig zu behalten, und wie ist das bei Ihnen?
Ihr
Michael Vaupel
Diplom-Volkswirt / M.A.
Chefredakteur Traders Daily
Koblenzer Straße 99
53177 Bonn
Telefon: 02 28 / 9 55 03 33
Fax: 02 28 / 82 05 57 56
Internet: http://www.investor-verlag.de/
E-Mail: info@investor-verlag.de
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(von Michael Vaupel) 24.10.2012
Die gefühlte Inflation liegt
weit über 3 Prozent!
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Zum Thema Kostensteigerung, ausgedrückt durch den
Konsumentenpreisindex CPI, gibt es immer wieder emotionale
Diskussionen. Dabei stellt sich die Frage, wem die Preisstatistiken
überhaupt nutzen.
Denn je nachdem, wie oft man sich ein neues Smartphone oder einen
neuen Computer für Schule und Beruf kauft, fällt die persönlich
empfundene Inflation sehr unterschiedlich aus.
Eine Hausfrau, die eine vierköpfige Familie sparsam über die Runden
bringen muss, wird schnell einwenden, dass es vor allem die Miete und
die Grundnahrungsmittel sind, die im Preis stärker steigen als die vom
Statistischen Bundesamt ermittelten 2,1 Prozent. Und im Gegenzug
versuchen die Statistiker in Wiesbaden, ihre Messmethoden zu
verteidigen, mit denen sie Inflation objektiv und nachvollziehbar
darstellen.
Um diese gegensätzliche Positionen etwas aufzulösen, hat das
Statistische Bundesamt auf seiner Webseite eine interessante Neuerung,
das Preiskaleidoskop eingeführt, mit der jeder interessierte Nutzer seine
eigene, gefühlte Inflation überprüfen kann, aber dazu später mehr.
Ich möchte Sie, liebe Leser, in diesem Zusammenhang mit zwei
wesentlichen, wenn auch nicht vollständigen Grundlagen ausrüsten, mit
denen Sie sich gegen die Hardliner gut behaupten können, die der
Meinung sind, es wäre alles in Ordnung in Old Germany.
Das Moore-Prinzip gilt bis heute
Gordon Moore formulierte das Moore'sche Gesetz. Jedes Jahr, so der
geniale Computerentwickler, lasse sich die Computer-Leistung
verdoppeln. Der Mann wusste, wovon er sprach, denn Moore gründete im
Juli 1968 zusammen mit Andy Grove und Robert Noyce den heute
weltweit größten Halbleiterhersteller Intel.
Unter Komplexität verstand Gordon Moore, der das Gesetz 1965
formulierte, die Anzahl der Schaltkreiskomponenten auf einem
Computerchip. Gelegentlich ist auch von einer Verdoppelung der
Integrationsdichte die Rede, also der Anzahl an Transistoren pro
Flächeneinheit.
Dieser Technologiefortschritt bildet eine wesentliche Grundlage der
digitalen Revolution", die noch viele Jahre, und darin sind sich die
Experten ausnahmsweise einmal einig, Gültigkeit haben soll.
Warum ist die digitale Revolution für den Konsumentenpreisindex (CPI)
wichtig?
Nun, die digitale Revolution ist aus unserem Leben nicht mehr zu
verdrängen. Nicht nur in Handys und Homecomputern haben wir eine
ständige Leistungssteigerung und damit auch einen Trend, der dazu
führt, dass sich Elektronik jeder leisten kann.
Elektronik wird in Investitions- und Konsumgütern konsequent
eingesetzt, vor allem um Energie zu sparen.
Ist die Berechnung eines europäischen Verbraucherpreisindexes sinnvoll?
Ein zweiter Aspekt kommt ins Spiel, wenn Sie einen deutschen Warenkorb
mit dem Warenkorb eines anderen Landes, wie z. B. Spaniens vergleichen
wollen. Lässt sich bei unterschiedlichen Verbrauchsgewohnheiten ein
europäischer CPI errechnen, der auch dem Verbraucher nützt?
So und jetzt kommt der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ins
Spiel. Denn hier werden Anpassungen vorgenommen, die es erlauben,
dass sich die Preisentwicklung mit anderen Ländern vergleichen lässt.
Zusätzlich werden bei elektronischen Konsumgütern Preis-Leistungs-
Entwicklungen berücksichtigt.
Schließlich gibt es immer mehr Internetnutzer, sodass der heimische
Computer nicht nur für das Homeoffice, sondern auch für Schule, Studium
und Unterhaltung genutzt wird. Lassen Sie mich auf den individuellen
Nutzen von Statistiken zurückkommen.
Wem nützen die Statistiken?
Wem nützt es, wenn ich in den Nachrichten erfahre, dass der
harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) in Deutschland um 2,1
Prozent, die persönlichen Kosten aber um 3 Prozent gestiegen sind? Wird
da überhaupt sauber gerechnet?
Nun, die Argumentation der Statistiker ist heute etwas besser. Sie geben
mittlerweile zu, dass beide Seiten recht haben, dass Statistiker sauber
recherchieren und rechnen und dass die persönliche Situation eines
Konsumenten stark von der idealen Schnittmenge aus allen Verbrauchen
abweichen kann.
Auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden gibt es
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von 3,4 Prozent.
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Eurovision Song Contest 2012 *** Mein Wettbewerbs-Lied "Carpe Diem"
NEU: Eurovision Song Contest 2012 ***
Der neue Song von mir (DANOS) für diesen Wettbewerb: "Carpe Diem"
(von DANOS) 24.10.2012
Hallo liebe Leser/Innen vom Latschariplatz,
Liebe Musikfreunde,
Ich hatte schon immer die Vision bei der EUROVISION
aufzutreten und darum habe ich mich bei
http://www.eurovisionplattform.sf.tv/
jetzt auch beworben, in der Hoffnung, dass die Vision
Wirklichkeit werden kann.
Sofern nicht wieder das Vitamin B und C vonnöten sein muss
DAUMEN und auch die Zehen drücken, DANKE EUCH
Jede Stimme zählt und es ist wichtig, dass ich so viele erhalte
wie nur möglich, nur so komme ich in die Show für die
Ausscheidung vom Schweizer Fernsehen.
Ab Mitte Oktober könnt Ihr dann die Stimme abgeben und das
wäre der erste Schritt für den Eurovision Song Contest in Malmö!
DANKE EUCH > EUER DANOS
Songwriter / Pop / Reggae / Rock / MundArt Liedermacher / Country
... und hier mein Eurovisons-Titel
als Video...
... und als mp3-Stream:
"Carpe Diem"
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Der neue Song von mir (DANOS) für diesen Wettbewerb: "Carpe Diem"
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Hallo liebe Leser/Innen vom Latschariplatz,
Liebe Musikfreunde,
Ich hatte schon immer die Vision bei der EUROVISION
aufzutreten und darum habe ich mich bei
http://www.eurovisionplattform.sf.tv/
jetzt auch beworben, in der Hoffnung, dass die Vision
Wirklichkeit werden kann.
Sofern nicht wieder das Vitamin B und C vonnöten sein muss
DAUMEN und auch die Zehen drücken, DANKE EUCH
Jede Stimme zählt und es ist wichtig, dass ich so viele erhalte
wie nur möglich, nur so komme ich in die Show für die
Ausscheidung vom Schweizer Fernsehen.
Ab Mitte Oktober könnt Ihr dann die Stimme abgeben und das
wäre der erste Schritt für den Eurovision Song Contest in Malmö!
DANKE EUCH > EUER DANOS
Songwriter / Pop / Reggae / Rock / MundArt Liedermacher / Country
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Im Literaten-Café *** Reise mit dem "Golden Pass"
NEU: Im Literaten-Café *** Reise mit dem "Golden Pass"
(von Sonja Macher-Spälti) 24.10.2012
Reise mit dem "Golden Pass"
Der schöne Herbsttag lud geradezu ein, eine Reise zu unter-
nehmen. Und was gibt es Schöneres, als sich in den Zug zu
setzen und sich bequem und gemütlich durch die Gegend
schaukeln zu lassen.
Jedenfalls war das schon lange mein Wunsch, einmal eine
Reise mit dem "Golden Pass", der von Zweisimmen nach
Montreux fährt, zu machen. Durch eine einzigartig schöne Land-
schaft kommt man nach Saanenmöser, Saanen und dann nach
Gstaad, wo die "Schickeria" im Winter sich ein Stelldichein gibt
und ihren Urlaub verbringt.
Und plötzlich - wie aus dem Nichts taucht Montreux auf. Eine
wunderschöne Stadt am Genfersee, auf dessen Seepromenade man
flanieren und die Seele baumeln lassen kann.
Hier ein paar Bildimpressionen:
....eine Schafherde gemütlich grasend
.....bunt sind schon die Wälder....
In Montreux war's dann leider etwas neblig... der Anblick und
der Spaziergang über die Seepromenade aber nicht minder
schön!
Diese Reise werde ich bestimmt zu einer anderen Jahreszeit
nochmals machen, denn sie hat ihren ganz besonderen Reiz!
Sonja
(von Sonja Macher-Spälti) 24.10.2012
Reise mit dem "Golden Pass"
Der schöne Herbsttag lud geradezu ein, eine Reise zu unter-
nehmen. Und was gibt es Schöneres, als sich in den Zug zu
setzen und sich bequem und gemütlich durch die Gegend
schaukeln zu lassen.
Jedenfalls war das schon lange mein Wunsch, einmal eine
Reise mit dem "Golden Pass", der von Zweisimmen nach
Montreux fährt, zu machen. Durch eine einzigartig schöne Land-
schaft kommt man nach Saanenmöser, Saanen und dann nach
Gstaad, wo die "Schickeria" im Winter sich ein Stelldichein gibt
und ihren Urlaub verbringt.
Und plötzlich - wie aus dem Nichts taucht Montreux auf. Eine
wunderschöne Stadt am Genfersee, auf dessen Seepromenade man
flanieren und die Seele baumeln lassen kann.
Hier ein paar Bildimpressionen:
....eine Schafherde gemütlich grasend
.....bunt sind schon die Wälder....
In Montreux war's dann leider etwas neblig... der Anblick und
der Spaziergang über die Seepromenade aber nicht minder
schön!
Diese Reise werde ich bestimmt zu einer anderen Jahreszeit
nochmals machen, denn sie hat ihren ganz besonderen Reiz!
Sonja
SERIEN auf dem Latschariplatz >> Wir wollen was ihr habt! (#2 - die Vermögensfrage)
NEU: SERIEN auf dem Latschariplatz >>
Wir wollen was ihr habt! (#2 - die Vermögensfrage)
(von kapverd) 24.10.2012
Wir wollen was ihr habt! (2)
Unsere Gesellschaft. Früher?
Wir wollen haben was ihr habt! Wollt Ihr das wirklich? Ich zweifle diesen
Wunsch an. Denn Sie wissen (noch) nicht was Sie wollen..........
Was haben wir denn? Ich meine nicht nur die noblen Herrschaften in der
City Londons, die sich am Fremdkapital satt fressen - und so tun als wäre
es ihres. Die so tun als ob nach ihnen die Sintflut kommen könnte, dieses
kann aus dem Verhaltensmuster dieser snobierten Klassengesellschaft
geschlossen werden.
Wo stehen wir heute?
Die Rentenversicherungen arbeiten schon lange nicht mehr mit dem
Umlageverfahren.
Die Frage aller Fragen in den Industrienationen ist:
„Die Vermögensfrage“
http://wirtschaft.t-online.de/steuer...5;58133002/index
Wie also raffe ich in diesem jämmerlichen Leben voller Scheiße, Pisse und
Schweißgestank mit der effektivsten Masche das maximale Vermögen
zusammen! Und hier interessieren keinerlei ethische Schranken mehr. Es
wird gelogen, geraubt und betrogen. Ohne Hemmung und ohne
Reflektion.
Es sei denn der Nachbar kippt Altöl auf die Wiese war rüber sickern
könnte. Dann tritt die Staatsanwaltschaft auf den Plan und verschafft
Recht.
Im Falle der weltweiten Fischräuber an den Küsten der Armen von den
Ärmsten tritt das Militär auf - um die notleidenden Bevölkerungen und
deren Abwehr gegen die Fischdiebe von den Küsten ins Landesinnere
sprich die Wüste abzudrängen. Hieran beteiligt sich sogar die
Bundeswehr, sprich das Deutsche Militär.
Recht ist nicht mehr die Wahrheit - sondern nur noch ein Ausdruck für die
Feuerkraft der Militärbündnisse.
Zurück zur „Vermögensfrage“. In der FAZ ist wöchentlich eine Kolumne
zur Vermögensfrage, da wo sie geraten werden nur an ihr Vermögen
denken zu sollen. Es ist gebräuchlich geworden, diese Vermögens- oder
Kapitalfrage und die Abhandlungen hierzu von jeglichen ethischen
Komponenten abzukoppen.
Es interessiert auch nicht wo die seltenen Erden für die Handys
herkommen. Es interessiert überhaupt nichts mehr außer der Zahl vor
dem Euro- oder Dollarzeichen.
Wollt ihr das wirklich alles von uns haben?
J.M.
Wir wollen was ihr habt! (#2 - die Vermögensfrage)
(von kapverd) 24.10.2012
Wir wollen was ihr habt! (2)
Unsere Gesellschaft. Früher?
Wir wollen haben was ihr habt! Wollt Ihr das wirklich? Ich zweifle diesen
Wunsch an. Denn Sie wissen (noch) nicht was Sie wollen..........
Was haben wir denn? Ich meine nicht nur die noblen Herrschaften in der
City Londons, die sich am Fremdkapital satt fressen - und so tun als wäre
es ihres. Die so tun als ob nach ihnen die Sintflut kommen könnte, dieses
kann aus dem Verhaltensmuster dieser snobierten Klassengesellschaft
geschlossen werden.
Wo stehen wir heute?
Die Rentenversicherungen arbeiten schon lange nicht mehr mit dem
Umlageverfahren.
Die Frage aller Fragen in den Industrienationen ist:
„Die Vermögensfrage“
http://wirtschaft.t-online.de/steuer...5;58133002/index
Wie also raffe ich in diesem jämmerlichen Leben voller Scheiße, Pisse und
Schweißgestank mit der effektivsten Masche das maximale Vermögen
zusammen! Und hier interessieren keinerlei ethische Schranken mehr. Es
wird gelogen, geraubt und betrogen. Ohne Hemmung und ohne
Reflektion.
Es sei denn der Nachbar kippt Altöl auf die Wiese war rüber sickern
könnte. Dann tritt die Staatsanwaltschaft auf den Plan und verschafft
Recht.
Im Falle der weltweiten Fischräuber an den Küsten der Armen von den
Ärmsten tritt das Militär auf - um die notleidenden Bevölkerungen und
deren Abwehr gegen die Fischdiebe von den Küsten ins Landesinnere
sprich die Wüste abzudrängen. Hieran beteiligt sich sogar die
Bundeswehr, sprich das Deutsche Militär.
Recht ist nicht mehr die Wahrheit - sondern nur noch ein Ausdruck für die
Feuerkraft der Militärbündnisse.
Zurück zur „Vermögensfrage“. In der FAZ ist wöchentlich eine Kolumne
zur Vermögensfrage, da wo sie geraten werden nur an ihr Vermögen
denken zu sollen. Es ist gebräuchlich geworden, diese Vermögens- oder
Kapitalfrage und die Abhandlungen hierzu von jeglichen ethischen
Komponenten abzukoppen.
Es interessiert auch nicht wo die seltenen Erden für die Handys
herkommen. Es interessiert überhaupt nichts mehr außer der Zahl vor
dem Euro- oder Dollarzeichen.
Wollt ihr das wirklich alles von uns haben?
J.M.
Gruppe von 170 Indianern droht mit "kollektivem Selbstmord"
NEU: BRASIL-KALEIDOSKOP von Doris Kotelinski >>
Gruppe von 170 Indianern droht mit "kollektivem Selbstmord"
(von Doris Kotelinski) 24.10.2012
Gruppe von 170 Indianern droht
mit "kollektivem Selbstmord"
Eine Gruppe von 170 Indianer, von 50 Männern, 50 Frauen
und 70 Kinder zusammen, gefolgt führt Rituale der ethnischen
Zugehörigkeit, der Guarani-caiová, "fertig für kollektiven
Selbstmord", wie der Bewegung Führer behaupteten.
Für zehn aufeinander folgenden Tagen, singen und tanzen sie,
es ist ob sie in ihrer Muttersprache beten, als eine Bereitstellung
von "kollektiven Selbstmord", wie in einem Brief dem Indigenous
Missionary Council (CIMI) und die nationale Führung der National
Indian Foundation (FUNAI) angegeben wurde
"(...) Wir verlangen, ein für alle Mal, zu unserer Dezimierung und
völligen Aussterben zu erlassen, und dass sie uns noch Senden
mehrere Traktoren um ein großes Loch zu graben, um unseren
Körper zu begraben ", sagt ein Auszug aus dem Brief des
Indigenas.
Das Versprechen wird erfüllt, wenn bestätigt die Räumung der
der Demonstranten nach einer einstweilige Verfügung erlassen
letzte Woche, das Finanzen Büro aus Cambará, wo sie lagern,
am Joguico Fluss, in Iguatemi, an der Grenze zu Paraguay, in
Mato Grosso do Sul.
Die gerichtliche Anordnung ist von dem Bundesrichter Henry
Bonachela, die eine Geldstrafe von R$500,00 / Tag gesetzt hat,
bei Nichteinhaltung der Reihenfolge. Funai sagte, dass sie den
Auftrag des Magistrats folgen muss und die Spannung im Lager
steigt, da sie auf dem Hof seit fast einem Jahr befinden. National
Force Soldaten und Bundespolizei, begleiten die Bewegung, als
Beobachter zu beobachten und im Notfall zu handeln. Cimi
verbreitet Hinweis, dass die Situation dort "sehr ernst“ sei.
Estadão Zeitung
Gruppe von 170 Indianern droht mit "kollektivem Selbstmord"
(von Doris Kotelinski) 24.10.2012
Gruppe von 170 Indianern droht
mit "kollektivem Selbstmord"
Eine Gruppe von 170 Indianer, von 50 Männern, 50 Frauen
und 70 Kinder zusammen, gefolgt führt Rituale der ethnischen
Zugehörigkeit, der Guarani-caiová, "fertig für kollektiven
Selbstmord", wie der Bewegung Führer behaupteten.
Für zehn aufeinander folgenden Tagen, singen und tanzen sie,
es ist ob sie in ihrer Muttersprache beten, als eine Bereitstellung
von "kollektiven Selbstmord", wie in einem Brief dem Indigenous
Missionary Council (CIMI) und die nationale Führung der National
Indian Foundation (FUNAI) angegeben wurde
"(...) Wir verlangen, ein für alle Mal, zu unserer Dezimierung und
völligen Aussterben zu erlassen, und dass sie uns noch Senden
mehrere Traktoren um ein großes Loch zu graben, um unseren
Körper zu begraben ", sagt ein Auszug aus dem Brief des
Indigenas.
Das Versprechen wird erfüllt, wenn bestätigt die Räumung der
der Demonstranten nach einer einstweilige Verfügung erlassen
letzte Woche, das Finanzen Büro aus Cambará, wo sie lagern,
am Joguico Fluss, in Iguatemi, an der Grenze zu Paraguay, in
Mato Grosso do Sul.
Die gerichtliche Anordnung ist von dem Bundesrichter Henry
Bonachela, die eine Geldstrafe von R$500,00 / Tag gesetzt hat,
bei Nichteinhaltung der Reihenfolge. Funai sagte, dass sie den
Auftrag des Magistrats folgen muss und die Spannung im Lager
steigt, da sie auf dem Hof seit fast einem Jahr befinden. National
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