Ein musikalischer Blumenstrauss
für Mütter
Die Musikgesellschaft Eschenz lud zum Muttertagskonzert hoch über
dem Dorf
Das Konzert fand am späten Sonntagnachmittag vor dem Restaurant
Hüttenberg statt. Präsident Geri Steck freute sich trotz der niedrigen
Temperaturen etliche Gäste begrüssen zu können. Er versprach, dass
den Müttern ein bunter musikalischer Blumenstrauss überreicht werde.
Unter der Leitung von Bernhard Baumann spielten die Musikanten ein
abwechslungsreiches Programm. Vor allem die Mütter aber auch die
restlichen Gäste erhielten einen tönenden Blumenstrauss. Unter anderem
war der „Idealisten Marsch“, „Mary Poppins“ und der „Colonel Bogey
March“ zu hören.
Beim Idealisten Marsch erwähnte Bernhard Baumann, dass Musikanten
Idealisten sind und ihre Partner oft auf die zweite Hälfte verzichten
müssen.
Bewegung gegen die Kälte
Bei Mary Poppins sangen einige den Refrain „Wenn ein Löffelchen voll
Zucker bittre Medizin versüßt“ herzhaft mit. Mary Poppins war ein
Kindermädchen mit magischen Fähigkeiten. Auch Mütter brauchen solche
Fähigkeiten um ihre Aufgaben zu meistern.
So äusserte Bernhard Baumann am Ende eines der von ihm
vorgetragenen Gedichten an die Mutter „….aber bitte das Mittagessen
nicht vergessen.“ Dankbar wurde beim „Colonel Bogey March“, bekannt
auch als „Fräulein händ sie mis Hündli gseh“ die Möglichkeit
aufgenommen, dass mit geklatscht werden konnte.
Bewegung gegen die Kälte tat gut – auch die warme Wurst nach dem
etwas mehr als sechzig Minuten dauerenden abwechslungsreichen und
rassig klingenden Riesenstrauss.
Die Musikgesellschaft Eschenz überbrachte den Müttern einen musikalischen Blumentrauss
Der lieben Mutter zuliebe
Ein Konzert vor zahlreichen einheimischen und auswärtigen Zuhörerinnen
Auch die Stadtmusik Stein am Rhein lud am Sonntag zum Muttertagskonzert.
Vor dem Rathaus wurden zahlreiche Stücke zum Besten geben. Ganz nach
dem Motto des Paradestückes des Corps, dem Foxtrott „Musik ist Trumpf“,
der zu Beginn gespielt wurde.
Das Spiel der Steiner Stadtmusik wusste zu gefallen
Peter Spirig (psp)
@ Texte und Fotos von Peter Spirig
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Donnerstag, 24. Mai 2012
Die Titelseiten-Reportage *** Das "Haus gewesener Zeiten" #1 | Datum: 25.05.2012, 01:24 |
Guido Elser, Diessenhofen
Tel: 052 657 17 80
Natel 077 415 73 43
guido.elser@shinternet.ch
Gewesene Zeit
«Lebendes Museum» öffnet am 2. Juni 2012
Monika Stahel, die ihren Kostümverleih und Wohnsitz von
Schaffhausen nach Diessenhofen verlegte, ist in Schaffhausen bestens
bekannt durch ihre gekonnten Inszenierungen vergangener Zeiten.
Diessenhofen
Immer wieder gelang es ihr in der Munotstadt, ihren grossen
Freundeskreis für ihre Inszenierungen zu gewinnen. Im Zentrum ihres
Tuns steht ihr geradezu unermessliche Kostümfundus, der die gewesene
Zeit 1900 bis 1970 abdeckt.
So hatte sie unvergessen spontane Auftritte von 20 jungen Badenixen in
Badekostümen der 40-er Jahre in der Rheinbadeanstalt Schaffhausen
oder eine Gotthelfsche Kindstaufe auf ihrem Kirchgang am Sonntagmorgen
mitten durch die noch ruhige Stadt, oder da waren die keifenden
«Wöschwiiber» am Landsknechtbrunnen.
Das sind einige der spontanen Stahel- Inszenierungen der letzten Jahre.
Dazu kommt der bereits traditionelle Kostümverleih an die Schaffhauser
Sommertheater oder an die Schaffhauser Operettenbühne.
Stahel-Kostümverleih neu in Diessenhofen
Und nun befindet sich dieser Kostümverleih im ehemaligen Restaurant
Bahnhof in Diessenhofen, das einer Freundin von M. Stahel gehört und
das letztere nun mieten konnte. Auch für ihre kleine private Wohnung
bot sich Platz in diesem grossen Haus.
Es begann mit zwei alten Koffern
Wie Monika Stahel erzählte, begann die «Herrlichkeit mit der
Jahrhundertwende», wie sie sich im Gespräch ausdrückte, vor etwas
20 Jahren mit zwei alten Koffern. Daraus ist die grosse Sammlung an
Kleidern und Alltagsgegenständen aus sieben vergangenen Jahrzehnten
(etwa 1900 bis 1970) entstanden. Im «Haus zur gewesenen Zeit»
(ehemaliges Restaurant Bahnhof) haben nun diese Schätze eine neue
Bleibe gefunden. Und die unermüdliche Sammlerin präzisierte.
«Ich möchte meine riesige Sammlung nicht einfach als Museum
präsentieren. Es ist mir wichtig, dass die Sachen getragen und benutzt
werden. Diese alten Kleider und Gegenstände sollen auch leben und eine
Bresche in die heutige Zeit schlagen und die Veränderlichkeit bewusst
machen.
In weiteren Inszenierungen soll diese Idee in den öffentlichen Raum
getragen werden. Und die vielen Kleider vergangener Zeiten und die
unzähligen originalen Accessoires werden auch ausgeliehen.
Gemütliches Beizchen mit besonderer Ambiente
Im Parterre des Hauses hat die Gestalterin Stahel mit alter Möbilierung
ein gemütliches Beizchen eingerichtet. Und gleich daneben befindet sich
die riesige Sammlung von alten Schulbüchern und weiterem Material aus
ehemaligen Schulzimmern.
Die Räume im Parterre und dazu der Garten unter Kastanienbäumen kann
auch gemietet werden . Denkbar sind Aperos, Geburtstage oder
Familienfeste in ganz besonderer Ambiente. Platz hat es für Gruppen bis
zu 40 Personen.
Solche Anlässe können unter eigener Regie oder in Regie des Hauses
durchgeführt werden so zum Beispiel als «inszenierter Apero». Spannend
ist für kleinere Gruppen auch ein Gang durch den Kostümverleih im ersten
Stock und zur Sammlung Wintersport der 30-er und 40–er Jahre in den
Kellerrräumen.
Auf Unterstützung von aussen angewiesen!
Wie von Monika Stahel weiter zu erfahren war, ist der kulturelle Teil ihres
umfangeichen Projektes : Betreuen, Ausstellen und Inszenierungen und
weitere Aktivitäten auf Unterstützung von aussen angewiesen. Ab einem
Jahresbeitrag von 100 Franken kann man Mitglied des Vereines
«gewesene Zeit» werden.
Spenden in beliebiger Höhe sind willkommen. Vereinspräsident Richard
Meier Tel. 052 620 29 50 gibt gerne weitere Auskunft.
Mit Stahel-Inszenierung
Am Samstag, 2. Juni findet ab 13. Uhr die Eröffnungsfeier des lebenden
Museums «gewesene Zeit» statt. Der Anlass ist öffentlich und dauert bis
etwa 17 Uhr. Natürlich verbindet Monika Stahel diesen Anlass mit einer
Inszenierung mit etwa 30 Leuten.
An der Feier sprechen die Journalistin Praxedis Kaspar und Radio-
Journalist Christian Schmid. Private Besuche im Haus «gewesene Zeiten »
sind nach telefonischer Vereinbarung mit Monika Stahel Bahnhofstrasse
16 möglich ( Tel 052 654 10 90.)
Guido Elser (ge)
© Text und Fotos von Guido Elser
Monika Stahel, eine Meisterin im Inszenieren gewesener Zeit.
Blick ins nostalgische Beizchen, das gemietet werden kann.
Damengarderobe der Vergangenheit
Männerkleidungen bereit zum Ausleihen
Schulmaterial aus vergangenen Zeiten
Alte Schuhe und Kleider in grosser Zahl
Ein Fundus an alten Schirmen
Die Eröffnung ist angekündigt!
Das Haus zur gewesenen Zeit am Diessenhofer Bahnhof
Sensationeller Bilderverkauf!
Über 100 Bilder oder 25 Esel für eine gute Sache
(der Kunstmarkt spielt eigenartig: Entweder ab
CHF 50 Millionen bei Christies oder für 50.- in der
galerie maebe
in Stein am Rhein...)
Spass beiseite. Für die Pfingsttage hat Priska Roncato
noch viele Bilder zur Verfügung gestellt…
zu den Blumen jetzt auch noch Bäume.
Wir freuen uns aufs Wochenende!
Marcel E. Plüss
Über 100 Bilder oder 25 Esel für eine gute Sache
(der Kunstmarkt spielt eigenartig: Entweder ab
CHF 50 Millionen bei Christies oder für 50.- in der
galerie maebe
in Stein am Rhein...)
Spass beiseite. Für die Pfingsttage hat Priska Roncato
noch viele Bilder zur Verfügung gestellt…
zu den Blumen jetzt auch noch Bäume.
Wir freuen uns aufs Wochenende!
Marcel E. Plüss
Bilder-Auktion für Esel in Äthiopien
Drei bis vier Bilder
für a donkey in Äthiopien
In der Steiner Galerie maebe werden Bilder für Peter Bachmanns
Eselprojekt verkauft
Viel Besuch in der Galerie „maebe“, die im Haus an der „chlini schanz“
14 in Stein am Rhein zu finden ist. Galeristin Beatrice Leutert lud am
Freitagnachmittag zu einer besonderen Vernissage.
Zum Kauf angeboten wurden Bilder des Kunstmalers Hans Speglitz – und
das für einen guten Zweck. Zur Verfügung gestellt wurden sie von Prisca
Roncato. Zusammen mit Partner Hans-Peter Mathes beherbergt sie in
ihrem Haus in Seuzach nach eigenen Schätzungen gegen 1`800 seiner
Bilder.
Als Freundin Beatice Leutert und ihr Partner Marcel E. Plüss aus
Diessenhofen eine Auswahl der Bilder sahen, kam die Idee, sie für einen
guten Zweck zu verkaufen. Man nahm Kontakt mit Dr. Peter Bachmann
aus Wagenhausen auf.
Der katholische Pfarrer ist Präsident der „Sozialwerke Stiftung Peter
Bachmann“. Die Stiftung kümmert sich in Äthiopien unter anderem für ein
„Eselsprojekt“.
Farben die fröhlich und freudig wirken
Die Laudatio hielt Hans-Peter Mathes. Vom evangelischen Pfarrer war zu
erfahren, dass Hans Speglitz, der bereits mit 14 einen Radioapparat
bastelte, aus einem kunstinteressierten Elternhaus stammte. Sein Vater
Carl Speglitz war Lehrer und Kunstmaler.
Hans Speglitz sei ein intelligenter Schüler gewesen. Er habe später die
Kantonsschule und dann die ETH besucht. 1965 gründete er eine Firma.
Es handelte sich um die Firma Rotronic in Bassersdorf. Sie entwickelt und
produziert Geräte im Bereich der Feucht- und Temperaturmesstechnik.
Hans Speglitz habe sich aber auch kunstinteressiert gezeigt und trotz
seiner Arbeit viel gemalt. Nach dem Verkauf der Firma habe er sich ganz
der Malerei gewidmet.
Nach ersten Versuchen verlagerte er sich auf die aquarelle Malerei.
Zeitweise muss er täglich mehrere Stunden gemalt haben. Es entstanden
einerseits naturverbundene Werke. Andererseits auch abstrakte Bilder.
So etwa ein Blumenstrauss bestehend aus lauter kleinen Vierecken. Aus
seinen Werken spricht die Freude an Experimenten. Die Farben fliessen
ineinander und wirken fröhlich.
Bisher 1250 Esel gekauft
Sein Leben verlief nicht immer fröhlich. „Mein Götti hatte am Schluss auch
dunkle Stunden“ erwähnte Prisca Roncato. Sie erzählte von der
beschwerlichen Zeit während er an Parkinson erkrankte. Beschwerlich
haben es auch die Ärmsten in Äthiopien.
Vor allem dann, wenn sie Wasser, Getreide, Steine und insbesondere
Holz über weite Strecken schleppen müssen. Für sie setzt sich die
„Stiftung Peter Bachmann“ ein.
In erster Linie wird Hilfe zur Selbsthilfe geboten. Darin enthalten ist, dass
für die Ärmsten unter den Armen Esel gekauft werden. Allerdings müssen
sie sich verpflichten, dass sie einen Esel füttern und halten können.
Damit dies gewährleistet ist, wird ein Vertrag abgeschlossen. Danach
kauft die Stiftung für die Ärmsten die Esel. Sie zahlt pro Tier 150 bis 200
Franken. Das Bild in der Galerie kostet 50 Franken.
Je nachdem kann man mit dem Kauf von drei bis vier Bildern dazu
beitragen, dass ein Esel gekauft werden kann. Bisher konnten laut Peter
Bachmann gegen 1250 gekauft werden. „Sie kommen dann vor allem den
Frauen unter den Ärmsten zugute“.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Viele Bilder wurden mit grossem Interesse betrachtet (1)
Viele Bilder wurden mit grossem Interesse betrachtet (2)
Viele Bilder wurden mit grossem Interesse betrachtet (3)
Ob eines der Bilder wohl in die Wohnung passt
Hans-Peter Mathes wusste viel Interessantes zu berichten. Neben ihm Prisca Roncato, das
Patenkind des Künstlers
Laudator Hans-Peter Mathes mit einem Selbstportrait des Malers Hans Speglitz
für a donkey in Äthiopien
In der Steiner Galerie maebe werden Bilder für Peter Bachmanns
Eselprojekt verkauft
Viel Besuch in der Galerie „maebe“, die im Haus an der „chlini schanz“
14 in Stein am Rhein zu finden ist. Galeristin Beatrice Leutert lud am
Freitagnachmittag zu einer besonderen Vernissage.
Zum Kauf angeboten wurden Bilder des Kunstmalers Hans Speglitz – und
das für einen guten Zweck. Zur Verfügung gestellt wurden sie von Prisca
Roncato. Zusammen mit Partner Hans-Peter Mathes beherbergt sie in
ihrem Haus in Seuzach nach eigenen Schätzungen gegen 1`800 seiner
Bilder.
Als Freundin Beatice Leutert und ihr Partner Marcel E. Plüss aus
Diessenhofen eine Auswahl der Bilder sahen, kam die Idee, sie für einen
guten Zweck zu verkaufen. Man nahm Kontakt mit Dr. Peter Bachmann
aus Wagenhausen auf.
Der katholische Pfarrer ist Präsident der „Sozialwerke Stiftung Peter
Bachmann“. Die Stiftung kümmert sich in Äthiopien unter anderem für ein
„Eselsprojekt“.
Farben die fröhlich und freudig wirken
Die Laudatio hielt Hans-Peter Mathes. Vom evangelischen Pfarrer war zu
erfahren, dass Hans Speglitz, der bereits mit 14 einen Radioapparat
bastelte, aus einem kunstinteressierten Elternhaus stammte. Sein Vater
Carl Speglitz war Lehrer und Kunstmaler.
Hans Speglitz sei ein intelligenter Schüler gewesen. Er habe später die
Kantonsschule und dann die ETH besucht. 1965 gründete er eine Firma.
Es handelte sich um die Firma Rotronic in Bassersdorf. Sie entwickelt und
produziert Geräte im Bereich der Feucht- und Temperaturmesstechnik.
Hans Speglitz habe sich aber auch kunstinteressiert gezeigt und trotz
seiner Arbeit viel gemalt. Nach dem Verkauf der Firma habe er sich ganz
der Malerei gewidmet.
Nach ersten Versuchen verlagerte er sich auf die aquarelle Malerei.
Zeitweise muss er täglich mehrere Stunden gemalt haben. Es entstanden
einerseits naturverbundene Werke. Andererseits auch abstrakte Bilder.
So etwa ein Blumenstrauss bestehend aus lauter kleinen Vierecken. Aus
seinen Werken spricht die Freude an Experimenten. Die Farben fliessen
ineinander und wirken fröhlich.
Bisher 1250 Esel gekauft
Sein Leben verlief nicht immer fröhlich. „Mein Götti hatte am Schluss auch
dunkle Stunden“ erwähnte Prisca Roncato. Sie erzählte von der
beschwerlichen Zeit während er an Parkinson erkrankte. Beschwerlich
haben es auch die Ärmsten in Äthiopien.
Vor allem dann, wenn sie Wasser, Getreide, Steine und insbesondere
Holz über weite Strecken schleppen müssen. Für sie setzt sich die
„Stiftung Peter Bachmann“ ein.
In erster Linie wird Hilfe zur Selbsthilfe geboten. Darin enthalten ist, dass
für die Ärmsten unter den Armen Esel gekauft werden. Allerdings müssen
sie sich verpflichten, dass sie einen Esel füttern und halten können.
Damit dies gewährleistet ist, wird ein Vertrag abgeschlossen. Danach
kauft die Stiftung für die Ärmsten die Esel. Sie zahlt pro Tier 150 bis 200
Franken. Das Bild in der Galerie kostet 50 Franken.
Je nachdem kann man mit dem Kauf von drei bis vier Bildern dazu
beitragen, dass ein Esel gekauft werden kann. Bisher konnten laut Peter
Bachmann gegen 1250 gekauft werden. „Sie kommen dann vor allem den
Frauen unter den Ärmsten zugute“.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Viele Bilder wurden mit grossem Interesse betrachtet (1)
Viele Bilder wurden mit grossem Interesse betrachtet (2)
Viele Bilder wurden mit grossem Interesse betrachtet (3)
Ob eines der Bilder wohl in die Wohnung passt
Hans-Peter Mathes wusste viel Interessantes zu berichten. Neben ihm Prisca Roncato, das
Patenkind des Künstlers
Laudator Hans-Peter Mathes mit einem Selbstportrait des Malers Hans Speglitz
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