Donnerstag, 14. Februar 2013

Die Energiewende und das dumme Volk


(von Sabine) 14.02.2013


Deutschland verfügte einst über das versorgungssicherste Energienetz der Welt. 
Sowohl mit ausreichenden Sromerzeugungskapazitäten als auch dessen Verteilungsnetz. 
All das wurde im Zuge der Energiewende zu Gunsten einer neuen Mafia zerstört.
Inzwischen hat Deutschland den teuersten Strom der Welt - und er wird noch teurer - und bezahlen soll das der Bürger, nicht die Großverbraucher.
Die deutsche Energieversorgung ist so gefährdet wie noch nie in dessen Geschichte.
Sowohl der Strombereitstellung (ständige Verfügbarkeit) dessen Verteilung, und dessen Verwundbarkeit gegenüber feindseligen Maßnamen.


IRRSINN Energiewende - und die Folgen (SY)
Auszug aus REPORT - München am 12.02.2013

Auch wenn ich mich jetzt wiederhole:
Stromerzeugung außerhalb der eigenen Landesgrenzen beinhalten ein gewaltiges strategisches Risiko.
Egal ob nun Offshore-Windkraftanlagen – Windparks im offenen Meer bzw. Wasserkraft aus Skandinavien oder Solarstrom aus der Sahara.
In Krisensituationen könnte man das ganze Land mit einem Schlag lahm legen. Man müsste nur die Energietrassen kappen oder die Energieerzeugung außerhalb der Landesgrenzen zerstören. Zumal diese nicht durch eigene Kräfte gesichert werden können.


Eine Syberattacke auf die Energieversorgung halte ich hingegen für unrealistisch. Derartige Horror-Szenarien dienen einem anderen Zweck – das Internet zu kontrollieren und Online-Überwachungsmaßnahmen zu rechtfertigen.
Es hat parallelen zu den Horrorszenarien über den Anstieg des Meeresspiegels um die Religion GREEN ECONOMY zu...   (weiterlesen...)


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Atommüll in Schlatt/TG


(von Dieter Ritter) 15.02.2013



Atomendlager Schlatt
Orientierung 13.2.2013


Atommüll in Schlatt

Für die Oberflächenanlage OFA eines Tiefenlagers für radioaktive
Abfälle bleibt der Standort Schlatt-Neuparadies weiter im Gespräch. Dies
geht aus der Informationsveranstaltung vom letzten Mittwoch im bis auf
den letzten Platz besetzten Gemeindesaal Schlatt hervor. 

Es referierten Vertreter der Gemeinde Schlatt, des Kantons, der Region 
Zürich-Nordost, des Bundes und der Nagra.

„Die erste Reaktion der Bevölkerung auf ein Atomendlager ist Ablehnung. 
Das verstehen wir“ sagte Kurt Engel, Gemeindeammann von Schlatt. Nach 
eingehender Prüfung lehne er den von der Nagra empfohlenen Standort 
für die OFA beim Bahnhof Schlatt ab. 

Er liege im Gewässerschutzbereich und die Zufahrtsrampe zum 
Tiefenlager würde mit 6 Kilometern zu lang. Auch die Nähe zum 
Wohngebiet und der Eingriff in schützenswerte Landschaft seien 
Argumente gegen den Standort. Diese Meinung teile auch die 
Regionalkonferenz Zürich Nordost, erklärte deren Präsident Jürg Grau. 

Als Hauptgrund für die Ablehnung führte Grau den Gewässerschutz an. 

Als Vertreter des Kantons Thurgau sprach Regierungsrat Jakob Stark. 
„Wir fordern, dass alle Standorte genau gleich untersucht werden“ 
betonte er und zeigte sich kämpferisch: „Einseitige Argumente aus 
politischen Gründen lassen wir uns nicht gefallen“. 

Michael Aebersold, Bundesamt für Energie BFE und Markus Fritschi, Nagra, 
erinnerten an die bisherigen Tätigkeiten und boten Einblick in die 
nächsten Etappen. Die Nagra realisiert im Auftrag des BFE und auf Kosten 
der Verursacher die sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle aus der 
Schweiz. 

Diese fallen in Kernkraftwerken, Medizin, Industrie und Forschung an. Die 
Nagra schlug nach rein geologischen Gesichtspunkten mögliche Standorte 
für ein Atomendlager vor. Jetzt nehmen die Regionen Stellung. Bedenken 
gegen mögliche Standorte bedeuten nicht automatisch, dass diese nicht 
weiter untersucht werden. 

Einige Einwände werden als „Abwägungs-Kriterien“ gewertet. Es kann 
nicht sein, dass kein einziges Gebiet für das Atomendlager in Frage 
kommt. „Wir müssen hier Kompromisse machen“ erklärte Fritschi. 

Ab 2016 möchte die Nagra vertiefte Untersuchungen für nur noch wenige 
Standorte durchführen.

Weiteres Vorgehen

Etwa in acht Jahren wird der Bundesrat entscheiden, welche 
Standortgebiete für die Lagerung von hochradioaktiven Abfällen, HAA, 
und von schwach- und mittelaktiven Abfällen, SMA, in Frage kommen. 
Nach einer öffentlichen Anhörung erteilt der Bundesrat dann die 
Rahmenbewilligung. Sie untersteht dem fakultativen Referendum. 

„Es ist anzunehmen, dass eine eidgenössische Volksabstimmjung ein 
klares Ja zum vorgeschlagenen Standort ergäbe“ mutmasste Rau vor 
einem Jahr bei einer Informationsveranstaltung in Schlatt. Er zieht diesen 
Schluss, da die meisten Abstimmenden nicht aus der betroffenen Region 
stammen.

Die Experten stellten sich nach ihren Referaten den Fragen des 
Publikums. Ein Landwirt aus Schlatt wollte wissen, ob es bei der 
Standortwahl gerecht zugehe. Er meinte „Man stelle sich eine 
Probebohrung in Herrliberg bei den Reichen vor“. 

Fritschi machte darauf aufmerksam, dass in der ersten Phase Gebiete nur 
nach geologischen Gegebenheiten ausgewählt wurden. Weitere Votanten 
machten auf die Gefährlichkeit der Endlager aufmerksam. Das Risiko 
werde verharmlost. 

Sie befürchteten Kettenraktionen oder vergiftetes Wasser. Fritschi 
erklärte, dass Kettenreaktionen nicht möglich seien und beim Umpacken 
in der OFA und beim Transport kein Kühlwasser benötigt werde. Bauten 
und Stollen würden keine Grundwasser-Ströme berühren. 
Grundwasserschutz-Zonen seien aber kein zwingender Ausschluss-
Grund. 

Auf die Frage, wie Atommüll anders als in geologischen Tiefenlagern 
entsorgt werden könnte, wies Aebersold auf einige Alternativen hin, die 
diskutiert wurden. Zum Beispiel solle man den Müll im Meer versenken 
oder auf den Mond schiessen. 

„Alle Experten weltweit sind sich einig, dass nach heutigem Wissenstand 
das Tiefenlager die einzig gangbare Lösung ist“, erklärte Aebersold.

Nicht nur in der Schweiz

Der demokratische Weg, den die Schweiz für das Endlager-Problem 
gewählt hat, ist langwierig. Er bedingt eine enge Zusammenarbeit mit der 
Bevölkerung. Länder mit weniger direkter Demokratie sind jedoch nicht 
weiter als die Schweiz. 

Ein Wissenschaftsmagazin aus Österreich, Science ORF, stellte fest, dass 
es 440 Atomkraftwerke weltweit gebe aber kein einziges Endlager für 
hochradioaktiven Müll. Die Entsorgung sei weder politisch noch technisch 
gelöst.

Langfristige Lösung gesucht

Ins Endlager kommt ein Mix aus gefährlichen Abfallstoffen. Einige 
Elemente sind schon nach wenigen Jahren ungefährlich während andere 
nach vielen Millionen Jahren erst die Hälfte ihres Gefahren-Potentials 
abgebaut haben. 

Die Behauptungen, wie lange Atommüll als Ganzes gefährlich ist, liegen 
deshalb weit auseinander. Es handelt sich um mehr als hunderttausend 
Jahre, darin stimmen alle Schätzungen überein.


Dieter Ritter (dr)
© Bericht und Fotos von Dieter Ritter



von links: Jakob Stark, Regierungsrat, Markus Fritschi, Nagra, Jürg Grau, Präsident Regionalkonferenz
ZNO, Kurt Engel, Gemeindeammann Schlatt, Michael Aebersold, Bundesamt für Energie,
Moderator Urs Bachmann, freier Berater


Schlatt-Paradies: Vor diesem Industrieareal, gegenüber der Ziegelei, würde die OFA gebaut
 

Lebewohl Papst Benedikt XVI


(von Geraldine) 14.02.2013


Lebewohl Papst Benedikt XVI

Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher und liebe
Freundin und lieber Freund meiner Worte, hier auf dieser, meiner und
unserer Seite.


Es ist ja nun eine Zeit ins Land gegangen. Du bist schon mit großen 
Schritten in das neue Jahr hineingegangen, der Winter hat seine ganze 
Kraft entwickelt, und so gab es ja nun aus Rom einen Paukenschlag. 
Dieser doch für alle Katholiken plötzliche Abgang des obersten 
Würdenträgers erschüttert ja nun nicht nur die katholische Welt, sondern 
auch andere Glaubensrichtungen und Amtskirchen.

So hat dieser Kardinal vor 8 Jahren diese Bürde aufgrund der damaligen 
Strömungen auf sich genommen, obwohl er im Innersten bestimmt 
gehofft hatte, dass dieser Kelch an ihm vorüber gehen solle. So ruhte ja 
die Hoffnung der meisten Gläubigen auf diesem dann Deutschen Papst 
und viele erhofften sich eine Auflockerung der jahrhundertealten Dogmen 
und Vorschriften. 



Auch ich habe sein Kommen damals positiv angenommen, und so waren 
die Energien ebenso ausgerichtet, dass er doch hätte einiges auch die 
die Menschen in Afrika und Südamerika positiv bewirken können. 

Insbesondere die Sexualmoral ist ja in diesen Männerkreisen in einer 
Form steckengeblieben, die nicht nur weltfremd, sondern auch 
frauenfeindlich und im Rahmen des Menschseins auf Erden, sogar 
entwürdigend.

So mag ihm auch vieles an Öffentlichkeit fremd geblieben sein und als 
Herrscher über den so genannten Vatikanstaat und über die Kurie, hat er 
eindeutig nicht seinen Willen und seine Kraft durchsetzen können. Nun 
hat er ja als Kardinal Jahrzehnte lang über den Glauben und das römisch-
katholische Recht gewacht und mitbestimmt, und so hat er natürlich nun 
eine Regel angewandt, die über 700 Jahre still in einer heiligen Schublade 
vor sich hin dümpelte. 

So will er nun und wird, sein Amt als oberster Hüter der Gedanken und 
des Wirkens des christlichen Religionsgründers Jesus von Nazareth, sein 
Amt in die Hände eines anderen Kardinals legen, der dann... (weiterlesen...)






Die Geothermie-Bohrungs-Phase 2 hat begonnen


(von Guido Elser) 14.02.2013



Geothermiebohrung 2013
Bohrung Schlattingen2 hat begonnen

Am Donnerstagmorgen begann mit einer Medienkonferenz und
zahlreichen Gästen vor Ort die zweite Geothermie-Bohrung bei Gemüse
Grob.


Schlattingen 

Nach Abschluss der erfolgreichen Erkundungsbohrung im Jahre 2012 
wurden nun am 14. Februar 2013 die Bohrarbeiten für die Produktions-
Bohrung Schlattingen 2 aufgenommen. Diese neuen Arbeiten wurden an 
eine neue Spezialfirma übergeben, nämlich an die Top Thermal GmbH aus 
Österreich A-4910 Ried im Innkreis. 

Die bisherige Firma stand wegen einer Verpflichtung bei der deutschen 
Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung Die neuen Bohrgerätschaften 
wurden in den vergangen Tagen installiert, sodass mit dem Bohren am 
14. September termingerecht begonnen werden konnte. 

Zum Erstellen dieser zweiten Bohrung ist wiederum das bewährte frühere 
Projektteam im Einsatz. Auch der Standorte der Bohrung ist wieder am 
gleichen Ort. Aufsichtebehörde ist wiederum der Kanton Thurgau (AFU 
Thurgau) Die Bauherrschaft liegt wiederum bei Grob Gemüse und 
Landbau. 

Auch diese zweite Bohrung wurde nur möglich dank der namhaften 
Unterstützung durch den Kanton Thurgau, das Bundesamt für Energie 
und die Klimastiftung Schweiz.

Regierungsrat und Gemeideammann hatten das Wort 

An der Medienkonferenz ergriffen Bauherr Hansjörg Grob, Regierungsrat 
Kaspar Schläpfer, Gemeindeammann Peter Mathys und diverse 
Bohrfachleute das Wort. Diese Konferenz fand in einer angenehm 
warmen Gemüse-Treibhaus Halle statt.

Hansjörg Grob gab seiner Freude Ausdruck über das grosse Interesse, 
auf das diese Medienkonferenz stiess. Schläpfer verwies auf die 
Vorreiterrolle hin, die der Kanton Thurgau mit seiner Beteiligung an 
diesem Werk um alternative Energiegewinnung spielt. 

Mathys betonte, dass er sich als Bindeglied zwischen der 
Geothermiebohrung und der Bevölkerung sehe. Und er könne sagen. 
dass die Bevölkerung dem Projekt gegenüber sehr positiv eingestellt sei 
und dass ihm keinerlei geäusserte Ängste wegen Lärm, Staub oder 
allfälligen Erdebeben zu Ohren gekommen seien. 

Schrägbohrung wurde vorgestellt

Fachleute stellten nun die Bohrung Schlattingen 2 vor, die anders 
verlaufen wird als die Bohrung Schlattingen 1. 

Im Gegensatz zur nur vertikal abgeteuftenBohrung Schlattingen 1 wird 
nun die Bohrung Schlattingen 2 als Schrägbohrung ausgeführt. Sie ist bis 
in den oberen Bereich Malmkalk zuerst auch vertikal und wird dann wird 
nach etwa 500 um etwa 45 Grad abgelenkt gebohrt. 

Um dann dann in einer Tiefe von etwa 1200 Metern wird die Bohrung 
horizontal weitergeführt, um das hier zirklulierende Thermalwasser 
optimal zu erschliessen.. Diese Horizontalbohrung wird über 1800 bis 
2200 Meter in Richtung des nahen Rheins weitergeführt. 

Das ist die Region des oberen Muschelkalks, wo man b ei der ersten 
Bohrungg auf 62 Grad warmes Thermalwasser gestossen ist. Die 
Geologen rechnen nun damit, mit dieser zweiten Bohrung mengenmässig 
noch stärkere Thermalwaservorkommen als bei der ersten Bohrung zu 
erschliessen. 

Aber ob der erwartete Erfolg eintreffen wird, ist nach wie vor nicht 
gesichert. Alle Beteiligten gehen da weiterhin ein Risiko ein. Da man den 
Untergrund von der ersten Bohrung her gut kennt, wird diese zweite viel 
kompliziertere Bohrung bedeutend schneller vorangehen als die erste 
Bohrung, und man arbeitet wieder im 24 Stunden-Betrieb.

Wärmetechnische Erschliessung der Gewächshäuser

Es ist vorgesehen, nach der Bohrung die wärmetechnischen Erschliessung 
zu den Gewächshäusern zu erstellen, 

Die neue Bohranlage ist bedeutend grösser als die Anlage für die 
Bohrung Schlattingen 1. Die Turmhöhe beträgt neu 38 Meter und dieser 
Turm ist nun ein paar Monate lang ein Wahrzeichen in der Region. Die 
Gerätschaften für die neue Anlage wurden mit 33 LKW-Ladungen 
antransportiert.


Guido Elser (ge) 
© Text und Fotos von Guido Elser




Hanjörg Grob «Freude herrscht bei Grob Gemüse»


Regierungsrat Kaspar Schläpfer: «Mit der Beteiligung des Kantons an diesen Bohrungen spielt der
Thurgau eine Vorreiterrolle bei dieser Art Energiegewinnung»


Der 38 Meter hohe Bohrturm bleibt für ein paar Monate ein Wahrzeichen der Region


Am Bohrturm
 



Die Schuhe der Kirche *** Der aktuelle Kommentar




Die Schuhe der Kirche


Ich trage heute meine Lieblingsschuhe. Einst wurden sie im Supermarkt ohne Erwartung gekauft. Heute sind die Sohlen in der Mitte gerissen, bei Nässe gibt’s nasse Füße. Und trotzdem trage ich diese Schuhe. Ich fühle mich wohl darin, ich wähle sie morgens intuitiv aus unter den anderen, die allesamt deutlich besser aussehen. 



Ich bemühe mich die Wahrheit zu finden, beruflich und hier beim schreiben. Seit Jahren. Aber immer wie überall in diesem Leben stehen Wille und Leidensfähigkeiten einem eher mageren Ergebnis gegenüber. Die Wahrheit zu finden war schon seit jeher ein Bedürfnis der meisten Gesellschaften. Ich verzichte auf Links.

Gestern war ein besonderer Tag. Er, dieser Tag, inspiriert mich heute zum schreiben. Gestern kündigte Papst Benedikt der XVI seinen Rücktritt vom Amt des Papstes an. Angesichts der Gesundheitsprobleme und der Anforderungen an sein Amt können die Kritiken an diesem Rücktritt in Italiens Presse nur als verlogen und antideutsch gewertet werden. Der Rückzug dieses alten Mannes von seinem Amt ist seit 700 Jahren der erste realistische Schritt eines Papstes angesichts des eigenen greisen Alters und dem Nachlassen der geistigen Kräfte. 

Nun wird in de medialen Hetzrunden, angefangen bei Jauchs und geendet bei den Fragen von 3sat und seiner Kulturgosse von 19Uhr20 bis 20Uhr allgemein vom Ende der Kirche geschwafelt, vom antiquierten Modell und von den Missbrauchsfällen. Missbrauch was ist das? Ist das bereits Missbrauch wenn amerikanische Präsidenten links die Ehefrau und rechts die Tochter öffentlich umarmen? Oder in ungezählten Fälle des familiären Missbrauchs? Im Falle der kirchlichen Missbrauchsfälle wäre die Relativitätstheorie Albert Einsteins eher anzuwenden anstatt der von Günter Jauch oder Anne Maischberger.

Ich blende die kirchlichen Mißbrauchsfällen aus, denn sollten wir wirklich die Nation Österreich wegen dem Falle Josef Fritzl für alle Zeiten aus dem Kulturkreis Europas ausblenden, die Grenzen dicht machen und die Alpenrepublik sich selbst überlassen zwecks einer immerwährenden Strafe? Wie abartig dieser Gedanke wäre - und wie selbstverständlich wird gerade ein solches Ansinnen auf die Kirche übergeblendet - vielleicht aber auch nur wegen dem Satz von Jesus der... (weiterlesen...)






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