Samstag, 2. Februar 2013

Erfinder Andrea Rossi - LENR - ES FUNKTIONIERT!


Andrea Rossi und sein E-Cat:
Warten auf den großen Knall

2. Februar 2013 - Long Wang

Der große Knall steht unmittelbar bevor: Die Veröffentlichung eines unabhängigen Testberichtes zum LENR Reaktor “E-Cat” des italienischen Ingenieurs und Erfinders Andrea Rossi in einem der weltweit renommiertesten wissenschaftlichen Magazine. Es gibt gute Gründe für sehr viel Hoffnung.
lenr reaktor 1200c Andrea Rossi und sein E Cat: Warten auf den großen Knall
LENR-Prototyp im stabilen Testbetrieb am 16. Juli 2012: Im Inneren werden um die 1200°C erreicht (Bildquelle: www.cobraf.com)



Deutschland - wach' auf!
Von den Mainstream-Medien ignoriert, existiert eine inzwischen marktreife Technologie, die in naher Zukunft jedem Menschen auf der Erde unsagbar günstige Energie in unbegrenzter Menge zur Verfügung stellen wird. Diese Technologie basiert auf LENR (Low Energy Nuclear Reactions).
Führend in der Entwicklung eines marktfähigen Produktes auf Basis von LENR ist der italienische Ingenieur und Erfinder Andrea Rossi, dessen 1MW Reaktoren mit der Bezeichnung “Energy-Catalyzer” (kurz: “E-Cat”) bereits auf dem deutschen Markt erhältlich sind. Interessenten können sich bei den deutschen Vertriebspartnern unter www.e-cat-deutschland.deoder www.nobletec.de näher informieren.
e cat erfinder rossi focardi Andrea Rossi und sein E Cat: Warten auf den großen Knall
Die Erfinder des E-Cat: Andrea Rossi und Sergio Focardi aus Italien (Foto: Frederico Borella)



















Bis Mitte Dezember 2012 hat ein internationales Wissenschaftlerteam die neueste E-Cat-Entwicklung, den so genannten “Hot Cat”, der zukünftig direkt zur Stromerzeugung genutzt werden kann, umfangreichen Tests unterzogen. Die Ergebnisse dieser unabhängigen Untersuchung sollen dazu dienen, Wissenschaftler auf der ganzen Welt endgültig davon zu überzeugen, dass es sich bei LENR um ein reales Phänomen handelt und welche unglaublichen Chancen diese Technologie für die Zukunft der gesamten Menschheit birgt.
Obwohl in vielen Laborexperimenten ebenfalls “Excess Heat” Phänomene auf Basis von LENR beobachtet worden sind, gibt es bisher keine wissenschaftliche Theorie, die diesen ungewöhnlichen energetischen Vorgang beschreibt. Daher ist die Skepsis unter vielen Wissenschaftlern nach wie vor groß.

Wann hat das Warten ein Ende?

Die Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse zum “Hot Cat” war zunächst für den Februar 2013 angekündigt worden, wurde nun jedoch auf den März 2013 verschoben. Die Gründe dafür liegen im “Peer-Review-Prozess” des wissenschaftlichen Magazins, in dem die Ergebnisse veröffentlicht werden sollen. Das wissenschaftliche Gremium, das den Peer-Review-Prozess verantwortet – also die Überprüfung der Stichhaltigkeit der geplanten Veröffentlichung nach streng wissenschaftlichen Kriterien – hatte Anforderungen formuliert, die erneute Tests am “Hot Cat” nötig machten.
Unbestätigten Gerüchten zufolge handelt es sich bei den in Frage kommenden wissenschaftlichen Magazinen um “Nature” oder “Science“, die zu den renommiertesten Plattformen für wissenschaftliche Publikationen weltweit zählen. Sollten sich diese Gerüchte bewahrheiten, wird es für die Weltöffentlichkeit unmöglich sein, LENR, E-Cat und Andrea Rossi weiter zu ignorieren. Ein solcher Bericht käme einem Urknall gleich. Obwohl die Resultate der unabhängigen Tests an Rossis Reaktor aktuell nicht einmal dem Erfinder selbst bekannt sein sollen, deutet alles auf ein revolutionäres Ereignis hin. Erstes Anzeichen dafür war ein jüngst bei www.examiner.com erschienener überschwänglicher Bericht über den Erfinder des E-Cat: “Andrea Rossi, the man who saved the World” (Andrea Rossi – der Mann, der die Welt rettete).

Dokumentation zum E-Cat im schwedischen Fernsehen

Für diejenigen unter euch, die in den letzten Monaten mit uns die Ereignisse rund um die LENR-Energierevolution verfolgt haben, wird der kürzeste Monat des Jahres 2013 vielleicht sogar der längste. Habt noch ein wenig Geduld. Alle Signale, die wir aktuell empfangen, stehen auf grün. Es gibt eine Reihe von Gründen für Rossi und seine internationalen Vertriebspartner, sich nicht zu schnell zum Mittelpunkt eines unkontrollierbaren “E-Cat-Hypes” zu machen. Auf diese Gründe wollen wir an dieser Stelle nicht eingehen. Diese Zeilen sollen jedoch all denjenigen Mut machen und noch einmal als Beruhigung dienen, denen alles nicht schnell genug geht: Hinter den Kulissen wird hart gearbeitet.
Lasst euch überraschen, was in den nächsten Wochen passiert und seid stolz darauf, von Anfang an Teil eines nie dagewesenen historischen Wandlungsprozesses zu sein!

Ein typischer Fall von "Über den Tisch ziehen"!





Ein typischer Fall von 
"Über den Tisch ziehen"!


Aktualisiert von: Martin Huber, 02. Feb 08:04 (CET):
Zu Eurer Kenntnisnahme!
Ich habe meinen Fall an Kassensturz gemeldet.
Gruss Martin






Liebe Kassensturz-Redaktion,

Für Ihr Interesse an meinem Fall möchte ich Ihnen bestens danken und 
sende Ihnen im Anschluss an diese Mail die Beweisdokumente noch 
demnächst per Post an die unten angegebene Adresse. 

Für meine Feststellung, dass ich Betrugsopfer der Firma Wellcomfit AG 
wurde, indem mir sogenannte Timestopp-Gebühren für meinen 
krankheitsbedingten Trainingsunterbruch, sowie zusätzlich die Zahlung 
einer ganzen Jahresgebühr von Fr. 940.- zum Voraus für die Zeit vom 
01.05.2011 - 31.10.2012 gefordert und auch von mir einbezahlt wurde.

Nachdem ich vorgeschlagen hatte, einstweilen nur die Gebühren für den 
Trainingsunterbruch zu bezahlen, bis ich allenfalls mein Training 
fortsetzen könne, wurde mir schriftlich bestätigt, dass mir im Fall einer 
Verschlechterung meines Gesundheitszustandes, die bezahlten Gebühren 
wieder rückerstattet würden.

In der Zwischenzeit habe ich zum Jahresende 2012 aus der Zeitung 
erfahren, dass der Betrieb rückwirkend per 01.07.2012 an die MFit 
verkauft worden sei. 

Ich wurde von diesem Vorgang vorher nie in Kenntnis gesetzt, was in 
meinen Augen doch hätte geschehen müssen.

Die WellcomFit AG hat nun an einem neuen Standort in Frauenfeld ihren 
Betrieb wieder aufgenommen und verweigert mir nun aber kategorisch 
die Rückerstattung meiner zum voraus bezahlten Gebühren.

Ich bitte Sie um Kenntnisnahme von der Angelegenheit und stehe Ihnen 
für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. 


Mit freundlichen Grüssen
Martin Huber


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Der Stern, die Himmelreich und die Kampagne





Der Stern, die Himmelreich und die Kampagne

Vor einem Jahr hatte die Journalistin Himmelreich den Minister Brüderle
in einer Hotelbar getroffen, wo der Minister nach Altherrenwitzmanier ein
möglicherweise fehlgeleitetes Kompliment der Journalistin ins Ohr raunte,
das da angeblich lautete, dass sie auch ein Dirndl gut ausfüllen könne.
 

Diese Äußerung war für die Journalistin inakzeptabel und wenn ich ehrlich 
sein soll fände ich sie auch geschmacklos. Wenn da nicht ein paar 
Ungereimtheiten sauer aufstießen. So soll dieses Gespräch in einer 
Hotelbar stattgefunden haben. 





Weiterhin gibt es in einem Artikel des Fokus unter 
http://www.focus.de/politik/deutschl...#095;909974.html ein Foto, 
in dem beide Akteure außerhalb der Hotelbar photographisch 
festgehalten wurden. 

Das heißt sie sind sich nicht zum ersten Mal begegnet. Das erlaubt nicht 
eine Entgleisung, jedoch könnte eine anbahnende Vertrautheit die 
Grenzen vor allem in einer Hotelbar, wo man seltener zu heißer Milch mit 
Honig zusammensitzt, fließend werden lassen. 

Insbesondere, da es nicht selten ist, dass wesentlich jüngere 
Journalistinnen an gesetzteren Politikern die Erotik der Macht erkennen. 
Dieses geht das Publikum zwar nichts an, wer mit wem und warum, 
jedoch wenn aus diesem engeren Gesprächskreis Details erst ein Jahr 
später publiziert werden und zwar dann wenn es politisch etwas 
bewirken kann, dann bekommt das Ganze ein Geschmäckle. 

Das der Stern, der seit der Geschichte über die angeblichen 
Hitlertagebücher nicht mehr mit seriösem Journalismus in Verbindung zu 
bringen ist, mit von der Partie ist überrascht mich wenig, dass eine junge 
Journalistin, die eigentlich eine Karriere noch vor sich hätte, diese Art 
Spiel mitspielt lässt mich vermuten, das Verstand nicht die Antriebsfeder 
gewesen sein kann.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass ich keine Haftung für 
fremde Inhalte übernehme, auch wenn ich mit Hilfe von Links auf diese 
hinweise.


Matthias Rietz

















Heute Show vom Freitag, dem 01.02.2013



(von bannjongg) 02.02.2013




Oliver Welke
Sportjournalist und Comedian

1996 begann der gebürtige Bielefelder als Reporter und Moderator seine 
Fußballmoderatorentätigkeit für die Sendungen "ran" und "ranissimo" und 
ist seitdem einer der profiliertesten deutschen Sportjournalisten. Als 
Schauspieler war Oliver Welke zuletzt als "Dr. Brinkmann" im Kinofilm 
"Neues vom WiXXer" zu sehen.

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MERKE:

Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!








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