Sonntag, 14. Oktober 2012

Musikstadl 2012 in der Rodenberghalle Schlattingen

NEU: Das besondere Ereignis *** 
Musikstadl 2012 in der Rodenberghalle Schlattingen 
(von Guido Elser) 15.10.2012


Musikstadl 2012

Wir kommen wieder, denn das Programm war toll!

Rund 250 Gäste besuchten am Samastagabend den sechsten Musikstadl
in der Rodenberghalle, und es gab immer wieder begeisterten Applaus für
das Gebotene.


Dem Männerchor war es Dank guter Sponsoren wiederum ein sehr 
attraktives Programm mit einheimsichen und auch fremden sogar 
schweizweit bekannten Künstlern zusammenzustellen.

Heinz Meister führte als versierter Conférencier durch den Abend. Das 
Programm lief Schlag auf Schlag in drei Showblocks ab. Den Anfang 
machten die Cholfirst Fäger mit schmissigen volkstümlichen Melodien auf 
Handorgel, Bass und Waschbrett. Sofort herrschte fröhlichen Stimmung im 
Saal.

Und schon kurz nach 19.00 standen die 16 Sänger des Männerchores 
Abzudringen auf der Bühne. Unter der neuen Leitung von Margrit 
Vogelsanger sangen sie sich mit einem Spiritual und der unvergänglichen 
Vico Toriani-Melodie „Siebenmal in der Woche möchte ich ausgehen“. 

Für eine gewünschte Zugabe bleibt keine Zeit, denn die Sänger führten 
auch die Festwirtschaft. Erwähnt sei aber noch die musikalische 
Begleitung der Lieder durch Beruf Musiker Rafael Jost, der in Basadingen 
aufgewachsen ist und der unmittelbar vor seinem eigenen Bühnenauftritt 
stand. 

Der Conférencier informierte, dass Pianist Jost die Hochschule der Künste 
in Zürich besucht, wo er als Hauptfach Piano und als Nebenfach Gesang 
belegt. Was der junge Musiker nun auf der Bühne bot, war geradezu 
atemberaubend für das Publikum.

Und Jost ist musikalisch kein unbeschriebenes Blatt. Er hatte bereits 
Auftritte am Jazz-Festival in Montreux und am Blue Balls Festival in 
Luzern. Und im März dieses Jahres erhielt der sehr bescheiden wirkende 
Musiker im deutschen Berghausen den Europäischen Nachwuchsjazzpreis 

Für Jost war das sein erster Auftritt am Musikstadl. Er sagte, dass dieser 
Auftritt sozusagen zu Hause für ihn eine grosse Ehre sei.

„Zwei vo Stei“

Der Reigen der Auftritte ging weiter.Ganz gut kam die Nummer „Zwei vo 
Stei“ an. Dabei handelte es sich um richtige Nachwunchsinterpreten des 
Musikstadls 2012. Hinter diesem Namen stecken zwei junge Burschen aus 
Stein am Rhein: der 13-jährige Damian Marty und der 12- jährige Lino 
Zuber. 

Beide besuchen noch die Oberstufenschule. Damian ist ein vorzüglicher 
Sänger und Gitarrist und Lino hat den Rhythmus im Blut und begleitete 
seinen Freund den Takt schlagend. Musikalisch aufgefallen sind die 
beiden bei Auftritten in der „Märlistadt 2011“. 

Auf die Frage des Conférenciers, ob ihn das nicht störe, dass er ganz im 
Schatten des Gitarristen und Sängers stehe, sagte Lino, dass jeder das 
tue, was er gute könne. Sein Freund sei eben Sänger und Gitarrist und er 
selbst fühle sich als geborener Schlagzeuger. 

Diese schlagfertig „sportliche“ Antwort gefiel dem Publikum. Einen wahren 
Triumph erlebten die beiden nun bei ihrem Auftritt am Musikstadl.

Die zwei Spassmacher

Eine wichtige Rolle in den Showblock nahmen die beiden Spassmacher
„Dä Hans“ aus Zürich und Michel Villa aus dem Unterwallis ein. Hans 
faszinierte das Publikum mit Geschichten, die sein Leben schrieb, mit 
Glockenspiel- und Mundharmonikamusik und kleinen Zaubertricks. 

Villa versuchte, das Wort Schlattingen in Walliser-Deutsch umzusetzen, 
stieg dann von der Bühne hinunter zum Publikum und begann das 
Walliser Lied „Dä Tüfel isch gschtorbe, aber Grossmuetter lebt no!“ zu 
singen, und alle im Saal sangen mit. 

Und nun suchte er im Saal sechs mehrfache Grossmütter und wurde rasch 
fündig. Diese Damen bat er nun auf die Bühne und begann mit ihnen 
einen wilden Tanz. Es ist kaum zu glauben, dass Grossmütter sich so 
austoben können. 

Und wieder ging Michel ins Publikum und begann, altbekannte Tessiner 
Lieder zu singen, denn über den Nufenen-Pass sei man vom Wallis 
ruckzuck im Tessin erklärte der Sänger im feinen Clown-Veston. Und auch 
hier sang das Publikum lauthals mit „ Aprite le Porte“ und andere Lieder.

Noch weitere grossartige Musikastadleauftritte sind zu erwähnen wie die 
Konzerte des Akkordeonorchesters Jestetten oder der Brass Band Schlattingen.

Viele im Publikum freuen isch bereits auf den Musikstadl 2013 und sagen 
„wir kommen wieder, denn das Programm war ganz toll!“ 


Guido Elser (ge)
© Text und Fotos von Guido Elser



Der Männerchor Basadingen singt mit Inbrunst, aber er braucht dringend weitere Sänger


Gitarrist & Sänger Damian Marty bei seinen grossen Auftritt


Spassmacher Villa mitten im Publikum


Spassmacher Michel Villa in seinem feinen Clown-Veston


Wenn Grossmüttter tanzen








Latschariplatz-Radiosendung *** Botschafter der Big Band Musik

NEU: Latschariplatz Music Hall *** Nonstop Musik, Volume (19) - 
Botschafter der Big Band Musik (von Max Wirz)15.10.2012






Ein wichtiger Hinweis:

Meine bisherigen Musik-Programme können Sie
über die folgenden Links aus dem Archiv abrufen:


>> It's Show Time uf äm Latschariplatz <<

>> Latschariplatz Music Hall <<

Ist die bisherige Werbestrategie für Ihr Unternehmen noch zeitgemäss?

NEU: Im PC- und Internet-Forum *** Kommerzielle Möglichkeiten im Internet 
(von bannjongg) 15.10.2012



Internet:

Ist die bisherige, traditionelle Werbung
für Ihr Unternehmen noch zeitgemäss?


Wer nicht für die neue Form der Vermarktung über das Social Media-Web,
einen Teil der bisherigen Werbekosten investiert, der hat den anfahrenden
Zug schlicht und einfach verpasst!


Aber lassen Sie sich zu Beginn etwas näher über den Umfang, die
Bedeutung und die Gefahren auf dem neuen Medium unterrichten!
Nehmen Sie sich bitte die paar Minuten Zeit für das nachfolgende Video!







Internet

Das Internet ist den Kinderschuhen entwachsen. Und spielt in der 
Kosten-Nutzen-Rechnung eines Unternehmens heute eine immer 
wichtigere Rolle.

Richtig eingesetzt ist das Internet ein Instrument, dass Ihnen mehr 
Umsatz und mehr Gewinn bringt. Sie werden staunen, welche Fülle 
von Möglichkeiten im Web schlummert. Lassen Sie sich überraschen. 

Und halten Sie sich immer das feste Ziel vor Augen: 

Ihre Internetseite auf Facebook, Twitter und Google+ muss den Umsatz 
und den Gewinn Ihres Unternehmens erhöhen!


Facebook

Als inzwischen langjähriger Marktführer ist Facebook der Hauptkanal von 
Social Media Aktivitäten. Mit enormem Vorsprung vor MySpace konnte 
Facebook auch 2011 seine marktbeherrschende Stellung beibehalten 
(The comScore 2010 U.S. Digital Year in Review). 

Durch die Erstellung einer so genannten Fanpage können sich auch 
Unternehmen auf Facebook präsentieren und „Freunde“ (Neukunden) 
gewinnen.

Mit nach eigenen Angaben 600 Millionen Nutzern, davon über 14 Millionen 
alleine in Deutschland (in der Schweiz 2'510'000!)
(http://facebookmarketing.de/news/neu...illionen-aktive-
facebook-nutzer), 
ist Facebooks Reichweite enorm. Eher unbekannt ist, dass 65.8% der 
Facebooknutzer 25 Jahre oder älter sind und damit einen kaufkräftigen 
potentiellen Kundenkreis darstellen. 

Benutzer – Private wie auch Gewerbliche – können sich auf der Profilseite 
vorstellen und Videos oder Fotos hochladen und mit anderen Nutzern 
teilen.

Wir übernehmen für Sie die Erstellung, Pflege, E-Mail-Korrespondenz, 
Neukunden-Acquisition und Vermarktung Ihrer persönlichen Fanpage auf 
Faceboook!



 




Twitter

Twitter zählt im Bereich der Social Media zu den so genannten 
Microblogging Diensten. In regelmäßigen Abständen werden kurze 
Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen veröffentlicht. Die Empfänger, so 
genannte Follower, müssen sich zuvor beim jeweiligen Account registriert 
haben. 

Die Inhalte der Beiträge, so genannte Tweets oder Updates, sind je nach 
Nutzer sehr verschieden.

Mit knapp 2 Millionen registrierten Benutzern alleine in Deutschland (in 
der Schweiz im Februar 2011 mehr als 47’000!) bei weiter steigenden 
Nutzerzahlen, spielt dieses Medium ebenfalls eine große Rolle in der 
Online-Vermarktung und bei der Verbesserung des Rankings von 
Suchmaschinen.

Wir erstellen auf Wunsch und als Ergänzung zur Facebook-Fan-Seite nicht 
nur einen Ihrem Corporate Design entsprechenden Twitter-Auftritt, 
sondern kümmern uns auch um die Generierung von Followern und - in 
Absprache mit Ihnen - um die Erstellung der entsprechenden Tweets.


Google+

In seiner Keynote bei der ad:tech 2011 in New York, einer der größten 
Fachkonferenzen für digitales Marketing, erwähnte Christian Oestlien, 
Leiter der Sparte Social Advertising Products bei Google, dass keine Pläne 
für Werbung in Google Plus bestehen. Vielmehr sollten die Firmen darauf 
setzen, sich mit dem Thema Kunden-Marken-Beziehung an sich zu 
beschäftigen.

Im sozialen Marketing geht es nicht darum, etwas komplett neues zu 
machen. Es kommt darauf an, alles zu verbessern was sie bereits schon 
tun, um diese Erfahrung sozialer, verbindlicher, reicher und belohnender 
für ihre Kunden und ihr Publikum zu machen.

… so die weiteren Worte Oestliens zum Fachpublikum vor Ort. Die 
Google+ Nutzer wird die Werbefreiheit bestimmt freuen, für viele 
Unternehmen stellt dies eine veränderte Herausforderung dar.

Verbunden mit dieser Aussage ist zu erwarten, dass die Marken- und 
Unternehmensseiten in Google+ innerhalb kürzester Zeit zahlreiche 
Verbesserungen und neue Funktionen erhalten werde, die das gehen 
dieses persönlicheren Weges ermöglichen und unterstützen.

Die erst in der vergangenen Woche in Google+ eingeführten (Firmen-
)Seiten bieten nämlich derzeit vor allem verglichen mit den Fanpages bei 
Facebook noch relativ wenig Funktionen und Spielraum für eigene Ideen.

Wir bleiben natürlich am Ball und können Ihnen schon heute auf dieser 
durch Google+ neugeschaffenen Promotions-Seite (zusätzlich zu Ihrem 
Facebook-Auftritt) eine Werbe-Möglichkeit anbieten.


bannjongg
www.sinc-copacabana.com



Politik in Oesterreich *** Gift für den Mittelstand

Eine Vielfalt von Themen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news



NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Gift für den Mittelstand 
(von franzjosefs) 14.10.2012


Gift für den Mittelstand

Die ÖVP macht sich Sorgen um Österreich und die ÖsterreicherInnen.
Nein, nicht um alle. Um den Mittelstand. Den typischen Österreicher eben.
Um den Österarmer kann man sich leider nicht kümmern. Das ist Gott
gewolltes Schicksal, wenn man so will.


Schon vor Monaten sah man vom Dach in der Lichtenfelsgasse an 
manchen Tagen am Horizont Unheimliches sich zusammenbrauen. Hannes 
Rauch identifizierte es als das Rot-Grün Monster und warnte die 
Bevölkerung eindringlich mit der Fibel „Rot-Grün > Eine gefährliche 
Drohung“ davor.

Nun scheint neues Unheil direkt auf die ÖVP-Zentrale zuzusteuern. 
Zielstrebig und unerbittlich. Aus diesem Grund hat die Agitationsabteilung 
der Schwarzen fieberhaft gearbeitet. Rechtzeitig vor dem SPÖ-Parteitag, 
wo wieder von der unseligen Reichensteuer gefaselt wird, ließ die ÖVP ein 
neues Elaborat drucken. 

Das Werk trägt den klingenden Titel „Eigentumssteuer“ und wird in den 
nächsten Tagen an die schwarzen Funktionäre geschickt.

Hannes Rauch ist stolz auf sein neuestes Werk. „Eigentumssteuer ist Gift 
für den Mittelstand, Placebo für den Staatshaushalt und Opium für die 
Neidgenossen.“ So die Kernaussage des Rauchschen Mentalrülpsers. Drei 
in einem. Mit anderen Worten. Eigentumssteuer ist „Kinderüberraschung“ 
für Geldsäcke.

Wenn das so weiter geht, werden wir sicher noch vor den unverschämten 
Enteignungsversuchen der kommunistisch unterwanderten Sozis 
gewarnt.


franzjosefs


Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/

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