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Donnerstag, 29. November 2012
EUROGENDFOR – die Privatarmee der EU
NEU: Internationale Politik *** EUROGENDFOR – die Privatarmee der EU
(von uhupardo) (29.11.2012)
Es gibt Artikel, nach dessen Lektüre der Leser sagt: “Das gibt´s doch
nicht, ich informiere mich regelmässig und glaube meist, auf dem
Laufenden zu sein, wieso weiss ich davon nichts?” – Dies ist so einer.
EUROGENDFOR – die Privatarmee
der EU bereit zum Abmarsch nach Griechenland
In Spanien gärt es, die öffentlichen Proteste nehmen täglich zu. Während
die Deutschen den Südländern empfehlen, früher aus dem Bett zu
kommen, weniger Urlaub zu machen und mehr zu arbeiten, entlädt sich
die Wut des griechischen Volkes auf den Strassen des Landes.
Überall gärt und brodelt es, die Menschen in ganz Europa befürchten
bürgerkriegsähnliche Zustände ausgelöst durch die Krise. Das weiss man
auch in der EU-Zentrale und hat längst entsprechende Vorkehrungen
getroffen.
Erstmals wird jetzt die EU-Privatarmee auf einen Einsatz vorbereitet, die
sich für den Abmarsch nach Griechenland bereit macht. Kaum ein
Europäer kennt diese Geheimtruppe, die auf den Namen EUROGENDFOR
hört. Im italienischen Vincenza sitzt der Führungsstab dieser über 3000
Mann starken Sondereingreiftruppe.
Die frühere französische Verteidigungsministerin Alliot-Marie schob die
Gründung dieser Truppe ursprünglich an, nachdem es in Frankreich immer
öfter zu Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit
Straßenschlachten und Plünderungen gekommen war. EUROGENDFOR ist
alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die
Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt.
Sie soll, in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs, die
“Sicherheit in europäischen Krisengebieten” gewährleisten. Ihre Aufgabe
ist es vor allem, Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten
treten EUROGENDFOR bei.
Die europäischen Regierungen wissen genau, was ihnen bevorsteht. Um
nicht die eigene Armee gegen die Bürger des Landes einsetzen zu
müssen, wurde heimlich still und leise die paramilitärische Gendamerie-
Truppe der EU gegründet.
Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt
werden, wo die EU eine Krise sieht. Das steht so im Vertrag von Velsen,
der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt. Ihr Motto im Wappen lautet:
“Lex paciferat” – übersetzt “Das Recht wird den Frieden bringen” und
betont “das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung
der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und
geschützten Umgebung”.
Über die Einsatzstrategie entscheidet ein “Kriegsrat” in Gestalt des
Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und
Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten
zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach
Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden.
In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben:
“Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der
öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen”.
Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar
zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem
sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände,
die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst
für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich.
Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der
Aufstandsbekämpfung außer Kraft.
EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und
geheimdiestliche Polizeitruppe.
Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen
Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen
Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und
politischen Grossdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und
Armeeverbänden ausüben darf.
Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf
seinen Internetseiten mit den Worten: “Polizei oder Militär: Eine
europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.”
Noch ist EUROGENDFOR praktisch komplett unbekannt und im
Verborgenen. Das wird so nicht bleiben. Je mehr Menschen durch das so
verzweifelte wie verfehlte Krisenmanagement der Politik ins Elend
getrieben werden, desto öfter wird es diese Truppe mit ihren völlig
unbeschränkten Kompetenzen “regeln” müssen.
Die europäischen Staatschefs werden es dann dankend zur Kenntnis
nehmen, dass sie nicht die eigene Polizei und das eigene Militär gegen
ihre Bürger einsetze.
uhupardo
http://uhupardo.wordpress.com/2012/0...ch-griechenland/
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
(von uhupardo) (29.11.2012)
Es gibt Artikel, nach dessen Lektüre der Leser sagt: “Das gibt´s doch
nicht, ich informiere mich regelmässig und glaube meist, auf dem
Laufenden zu sein, wieso weiss ich davon nichts?” – Dies ist so einer.
EUROGENDFOR – die Privatarmee
der EU bereit zum Abmarsch nach Griechenland
In Spanien gärt es, die öffentlichen Proteste nehmen täglich zu. Während
die Deutschen den Südländern empfehlen, früher aus dem Bett zu
kommen, weniger Urlaub zu machen und mehr zu arbeiten, entlädt sich
die Wut des griechischen Volkes auf den Strassen des Landes.
Überall gärt und brodelt es, die Menschen in ganz Europa befürchten
bürgerkriegsähnliche Zustände ausgelöst durch die Krise. Das weiss man
auch in der EU-Zentrale und hat längst entsprechende Vorkehrungen
getroffen.
Erstmals wird jetzt die EU-Privatarmee auf einen Einsatz vorbereitet, die
sich für den Abmarsch nach Griechenland bereit macht. Kaum ein
Europäer kennt diese Geheimtruppe, die auf den Namen EUROGENDFOR
hört. Im italienischen Vincenza sitzt der Führungsstab dieser über 3000
Mann starken Sondereingreiftruppe.
Die frühere französische Verteidigungsministerin Alliot-Marie schob die
Gründung dieser Truppe ursprünglich an, nachdem es in Frankreich immer
öfter zu Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit
Straßenschlachten und Plünderungen gekommen war. EUROGENDFOR ist
alles zusammen: Polizei, Kriminalpolizei, Armee und Geheimdienst. Die
Kompetenzen dieser Truppe sind praktisch unbeschränkt.
Sie soll, in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs, die
“Sicherheit in europäischen Krisengebieten” gewährleisten. Ihre Aufgabe
ist es vor allem, Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten
treten EUROGENDFOR bei.
Die europäischen Regierungen wissen genau, was ihnen bevorsteht. Um
nicht die eigene Armee gegen die Bürger des Landes einsetzen zu
müssen, wurde heimlich still und leise die paramilitärische Gendamerie-
Truppe der EU gegründet.
Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt
werden, wo die EU eine Krise sieht. Das steht so im Vertrag von Velsen,
der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt. Ihr Motto im Wappen lautet:
“Lex paciferat” – übersetzt “Das Recht wird den Frieden bringen” und
betont “das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung
der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und
geschützten Umgebung”.
Über die Einsatzstrategie entscheidet ein “Kriegsrat” in Gestalt des
Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und
Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten
zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach
Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden.
In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben:
“Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der
öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen”.
Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar
zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem
sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände,
die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst
für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich.
Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der
Aufstandsbekämpfung außer Kraft.
EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und
geheimdiestliche Polizeitruppe.
Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen
Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen
Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und
politischen Grossdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und
Armeeverbänden ausüben darf.
Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf
seinen Internetseiten mit den Worten: “Polizei oder Militär: Eine
europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.”
Noch ist EUROGENDFOR praktisch komplett unbekannt und im
Verborgenen. Das wird so nicht bleiben. Je mehr Menschen durch das so
verzweifelte wie verfehlte Krisenmanagement der Politik ins Elend
getrieben werden, desto öfter wird es diese Truppe mit ihren völlig
unbeschränkten Kompetenzen “regeln” müssen.
Die europäischen Staatschefs werden es dann dankend zur Kenntnis
nehmen, dass sie nicht die eigene Polizei und das eigene Militär gegen
ihre Bürger einsetze.
uhupardo
http://uhupardo.wordpress.com/2012/0...ch-griechenland/
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
24 Millionen Franken für Liegenschaftsaufwand
NEU: Volksschulgemeinde Region Diessenhofen VSGDH ***
Budget-Versammlung vom 26. November 2012
(von Dieter Ritter) (29.11.2012)
Schulgemeinde, 26.11.2012
24 Millionen Franken
für Liegenschaftsaufwand
Die Volksschulgemeinde Region Diessenhofen VSGDH muss in den
nächsten 25 Jahren total etwa 24 Millionen Franken aufwenden, wenn
ihre Schulräume in einem Tipptopp-Zustand sein sollen.
An der Versammlung am Montag legte die VSGDH eine umfassende
Analyse der Immobilien vor. 82 Stimmbürger kamen in den Gemeindesaal
Schlatt. Werner Fuchs, Immobilienbeauftragter, hatte den Schulraum-
Bedarf in den nächsten fünf Jahren berechnet. „Wir haben etwa 30
Prozent mehr Raum, als gemäss kantonaler Empfehlung nötig wäre“
stellte Fuchs fest.
Er präsentierte eine Aufstellung, welche den baulichen Zustand aller 14
Schulhäuser der VSGDH aufzeigt. In einer übersichtlichen Tabelle
unterschied er für jedes Gebäude, wo Handlungsbedarf in Bezug auf die
Energie-Effizienz besteht und wo der Zustand der Gebäudehülle
Massnahmen erfordert.
Seine Untersuchungen und die Analysen von externen Spezialisten
erlaubten ihm eine Schätzung, wieviel in den nächsten 25 Jahren
investiert werden sollte. Die Versammlung spendete Fuchs Applaus für
seine Präsentation.
Details zur Immobiliensituation sind im Internet ersichtlich:
www.vsgdh.ch/Aktuelles/Gemeindeversammlung, Tabelle anklicken.
Die VSGDH erhielt den Auftrag zur Analyse der Immobilien an der
Versammlung vom November 2011. Bis Mitte Februar 2013 kann
jedermann Ideen einreichen, wie auf die Erkenntnisse der Analyse
reagiert werden soll.
Die VSGDH erarbeitet dann eine Strategie und einen Umsetzungsplan. Die
VSGDH wird voraussichtlich an der Gemeindeversammlung vom Mai 2014
Kredite für die erste Etappe beantragen.
Voranschlag genehmigt
Peter Uehlinger, Mitglied der Schulbehörde und Finanzverantwortlicher,
präsentierte das Budget 2013. Es wurde einstimmig genehmigt. Der
Steuerfuss bleibt bei 103 Prozent. Bis 2011 betrug er noch 105 Prozent.
Für das Jahr 2013 rechnet die VSGDH mit einem Gesamtaufwand von 14,7
Millionen Franken. Sie erwartet einen Ertragsüberschuss von 78300
Franken. Das ist eine Verbesserung um 261700 Franken gegenüber dem
Budget 2012.
„Auf eine Finanzplanung haben wir verzichtet. Die mittelfristigen Einflüsse
der neuen Verordnung über das Finanzierungssystems für die
Volksschulen sind derzeit nicht abschätzbar“ erklärte Uehlinger. Die
Verordnung sieht vor, dass die Entschädigungen des Kantons in Zukunft
von der Anzahl der Schüler abhängt.
Der Kantonsbeitrag wird dann so festgesetzt, dass die Schulgemeinde mit
einem Steuerfuss von 102 Prozent auskommen sollte.
Ueber das Budget und die Immobilien-Analyse wurde lebhaft diskutiert.
Eine Votantin wollte wissen, warum keine Weiterbildung für die
Lehrpersonen der Kindergärten budgetiert sei. Urs Steinacher, Schulleiter,
erklärte, dies sei in der Position Elementarschule enthalten. Auf die Frage,
warum die alte Lettenhalle nicht in der Immobilien-Analyse erscheine,
antwortete Jörg Sorg, Schulpräsident „weil sie nicht mehr in Betrieb ist“.
Eine Votantin fand, 30 Prozent Raumreserve sei gut und man solle sie
nicht aufgeben. Sorg erwiderte, es bestehe derzeit keine Absicht, die 30
Prozent abzubauen. Sorg nahm auch mehrere Anregungen entgegen,
zum Beispiel soll der Bau eines Verkehrserziehungs-Platzes geprüft
werden und an nächsten Versammlungen sollen auch schulische
Probleme traktandiert werden.
Um 21 Uhr schloss Sorg die Versammlung. Die VSGDH spendierte
anschliessend einenApero.
Beeindruckende Zahlen
Im Schuljahr 2012/2013 betreut die VSGDH 785 Schüler. Sie schätzt, dass
die Schülerzahl bis 2017 etwa gleich bleibt. Die VSGDH beschäftigt derzeit
96 Lehrpersonen und 26 Angesellte in der Verwaltung und als Hauswart.
Davon arbeiten einige Mitarbeiter mit einem Teilpensum. Der
Versicherungswert der Liegenschaften der VSGDH beträgt 51,6 Millionen
Franken.
Dieter Ritter
© Text und Fotos von Dieter Ritter
Schulbehörde von links: Gabriela Brütsch, Peter Uehlinger, Jörg Sorg, Präsident, Rudolf Müller,
Monika Löpfe, Andreas Pfenninger
Schulpräsident Jörg Sorg
Budget-Versammlung vom 26. November 2012
(von Dieter Ritter) (29.11.2012)
Schulgemeinde, 26.11.2012
24 Millionen Franken
für Liegenschaftsaufwand
Die Volksschulgemeinde Region Diessenhofen VSGDH muss in den
nächsten 25 Jahren total etwa 24 Millionen Franken aufwenden, wenn
ihre Schulräume in einem Tipptopp-Zustand sein sollen.
An der Versammlung am Montag legte die VSGDH eine umfassende
Analyse der Immobilien vor. 82 Stimmbürger kamen in den Gemeindesaal
Schlatt. Werner Fuchs, Immobilienbeauftragter, hatte den Schulraum-
Bedarf in den nächsten fünf Jahren berechnet. „Wir haben etwa 30
Prozent mehr Raum, als gemäss kantonaler Empfehlung nötig wäre“
stellte Fuchs fest.
Er präsentierte eine Aufstellung, welche den baulichen Zustand aller 14
Schulhäuser der VSGDH aufzeigt. In einer übersichtlichen Tabelle
unterschied er für jedes Gebäude, wo Handlungsbedarf in Bezug auf die
Energie-Effizienz besteht und wo der Zustand der Gebäudehülle
Massnahmen erfordert.
Seine Untersuchungen und die Analysen von externen Spezialisten
erlaubten ihm eine Schätzung, wieviel in den nächsten 25 Jahren
investiert werden sollte. Die Versammlung spendete Fuchs Applaus für
seine Präsentation.
Details zur Immobiliensituation sind im Internet ersichtlich:
www.vsgdh.ch/Aktuelles/Gemeindeversammlung, Tabelle anklicken.
Die VSGDH erhielt den Auftrag zur Analyse der Immobilien an der
Versammlung vom November 2011. Bis Mitte Februar 2013 kann
jedermann Ideen einreichen, wie auf die Erkenntnisse der Analyse
reagiert werden soll.
Die VSGDH erarbeitet dann eine Strategie und einen Umsetzungsplan. Die
VSGDH wird voraussichtlich an der Gemeindeversammlung vom Mai 2014
Kredite für die erste Etappe beantragen.
Voranschlag genehmigt
Peter Uehlinger, Mitglied der Schulbehörde und Finanzverantwortlicher,
präsentierte das Budget 2013. Es wurde einstimmig genehmigt. Der
Steuerfuss bleibt bei 103 Prozent. Bis 2011 betrug er noch 105 Prozent.
Für das Jahr 2013 rechnet die VSGDH mit einem Gesamtaufwand von 14,7
Millionen Franken. Sie erwartet einen Ertragsüberschuss von 78300
Franken. Das ist eine Verbesserung um 261700 Franken gegenüber dem
Budget 2012.
„Auf eine Finanzplanung haben wir verzichtet. Die mittelfristigen Einflüsse
der neuen Verordnung über das Finanzierungssystems für die
Volksschulen sind derzeit nicht abschätzbar“ erklärte Uehlinger. Die
Verordnung sieht vor, dass die Entschädigungen des Kantons in Zukunft
von der Anzahl der Schüler abhängt.
Der Kantonsbeitrag wird dann so festgesetzt, dass die Schulgemeinde mit
einem Steuerfuss von 102 Prozent auskommen sollte.
Ueber das Budget und die Immobilien-Analyse wurde lebhaft diskutiert.
Eine Votantin wollte wissen, warum keine Weiterbildung für die
Lehrpersonen der Kindergärten budgetiert sei. Urs Steinacher, Schulleiter,
erklärte, dies sei in der Position Elementarschule enthalten. Auf die Frage,
warum die alte Lettenhalle nicht in der Immobilien-Analyse erscheine,
antwortete Jörg Sorg, Schulpräsident „weil sie nicht mehr in Betrieb ist“.
Eine Votantin fand, 30 Prozent Raumreserve sei gut und man solle sie
nicht aufgeben. Sorg erwiderte, es bestehe derzeit keine Absicht, die 30
Prozent abzubauen. Sorg nahm auch mehrere Anregungen entgegen,
zum Beispiel soll der Bau eines Verkehrserziehungs-Platzes geprüft
werden und an nächsten Versammlungen sollen auch schulische
Probleme traktandiert werden.
Um 21 Uhr schloss Sorg die Versammlung. Die VSGDH spendierte
anschliessend einenApero.
Beeindruckende Zahlen
Im Schuljahr 2012/2013 betreut die VSGDH 785 Schüler. Sie schätzt, dass
die Schülerzahl bis 2017 etwa gleich bleibt. Die VSGDH beschäftigt derzeit
96 Lehrpersonen und 26 Angesellte in der Verwaltung und als Hauswart.
Davon arbeiten einige Mitarbeiter mit einem Teilpensum. Der
Versicherungswert der Liegenschaften der VSGDH beträgt 51,6 Millionen
Franken.
Dieter Ritter
© Text und Fotos von Dieter Ritter
Schulbehörde von links: Gabriela Brütsch, Peter Uehlinger, Jörg Sorg, Präsident, Rudolf Müller,
Monika Löpfe, Andreas Pfenninger
Schulpräsident Jörg Sorg
Die wunderschönen Adventsfenster 2012
NEU: Advent in Diessenhofen *** Die wunderschönen Adventsfenster 2012
(von Guido Elser) (29.11.2012)
Adventsfenster 2012
Diessenhofen
Auch dieses Jahr öffnet sich zwischen dem 1. Dezember und Heiligabend
jeden Tag ein Adventsfester im Städtchen Diessenhofen. Diese
inzwischen lieb gewordene Tradition entstand vor 10 Jahren im
Altstadtteil des Städtchens.
Hedi Zeller hat diese bis zum letzten Jahr organisiert. Dafür gebührt ihr
grossen Dank In den letzten Jahren hat sich dieser schöne Brauch bis in
alle Quartiere ausgebreitet.
Jeweils zwischen 18 und 19 Uhr sind alle Bewohner und Bewohnerinnen
des Städtchens, Gross und Klein eingeladen, der Eröffnung des jeweiligen
Fensters im Freien beizuwohnen.
Warme Getränke und Gebäck
Es werden den Gästen in einem bescheidenen Rahmen warme Getränke
und Gebäck oder Ähnliches angeboten Diese kleinen kulturellen
Ereignisse bieten so Gelegenheit, auch im Wintermonat Dezember
nachbarschaftliche Freundschaften zu pflegen oder auch neue
Bekanntschaften zu schliessen.
Mehrere Gestalterinnen und Gestalter von Adventsfenstern wirken schon
seit vielen Jahren mit, aber auch dieses Jahr sind wieder neue kreative
Leute dabei. Besonders erwähnt werden sollen 2012 zwei etwas
besondere Adventsfenster: dasjenige der Familie Netzhammer/Eilinger
Rheinsägesterasse 15 vom Freitag 21. Dezember an welchem zwar kein
Fenster geöffnet wird, wo aber für die Aktion «Jeder Rappen zählt»
gesammelt wird.
Dann erwähnen wir das Fenster der Kulturstube Löwen, Hauptstrasse 26,
welches am Montag 24. Dezember bereits zwischen 16 und 17 Uhr
geöffnet wird.
Die Organisatoren der Adventsfenster wünschen allen Mitwirkenden
frohes Gelingen und allen Einwohnerinnen und Einwohnern
unvergessliche abendlich Spaziergänge bei vielen vorweihnachtlichen
Beleuchtungen, die jeweils bis 22 Uhr und bis zum 28. Dezember in
Betrieb bleiben.
Hier schon mal eine Liste der ersten Adventsfenster
Sa, 1. Dezember Fam. Demriciler Rheinsägestrasse 11
So 2. Dez. Fam. Russenberger Schlattingerstrasse 36
Mo..3. Dez. Z.Plecas Hauptstrasse 34
Di. 4. Dez. Schöchli Malergeschäft Schlattingerstr. 1
Mi. 5. Dez. Kosmetikstudio Bettina Schmiedgasse 14
Do. 6. Dez. M. u. F. Orsinger Glaswerkstatt Rheinstrasse
Fr. 7. Dez. Denise Möckli Kirchgasse 11
Sa. 8. Dez. M.u.J. Koch Rheinhalde 1
So. 9. Dez. Fam. Widmer Schlattingerstr. 11
Mo. 10. Dez. R. u. E.Müller, Haupstrasse 21
Di. 11. Dez. Heidi Müller, Oberttor 5
Mi. 12. Dez. A. Maier Schwaderloch 5
Do. 13. Dez. Fam. Lai, Bahnhofstr. 23
Fr. 14. Dez. Fam. Winet, Schwaderloch 4
Sa. 15. Dez. Fam Schweingruber Bahnhofstr. 21.
Weitere Infos: www.forumdiessenhofen.ch
Guido Elser (ge)
© Text und Foto von Guido Elser
Foto Adventsfenster (Archivbild)
(von Guido Elser) (29.11.2012)
Adventsfenster 2012
Diessenhofen
Auch dieses Jahr öffnet sich zwischen dem 1. Dezember und Heiligabend
jeden Tag ein Adventsfester im Städtchen Diessenhofen. Diese
inzwischen lieb gewordene Tradition entstand vor 10 Jahren im
Altstadtteil des Städtchens.
Hedi Zeller hat diese bis zum letzten Jahr organisiert. Dafür gebührt ihr
grossen Dank In den letzten Jahren hat sich dieser schöne Brauch bis in
alle Quartiere ausgebreitet.
Jeweils zwischen 18 und 19 Uhr sind alle Bewohner und Bewohnerinnen
des Städtchens, Gross und Klein eingeladen, der Eröffnung des jeweiligen
Fensters im Freien beizuwohnen.
Warme Getränke und Gebäck
Es werden den Gästen in einem bescheidenen Rahmen warme Getränke
und Gebäck oder Ähnliches angeboten Diese kleinen kulturellen
Ereignisse bieten so Gelegenheit, auch im Wintermonat Dezember
nachbarschaftliche Freundschaften zu pflegen oder auch neue
Bekanntschaften zu schliessen.
Mehrere Gestalterinnen und Gestalter von Adventsfenstern wirken schon
seit vielen Jahren mit, aber auch dieses Jahr sind wieder neue kreative
Leute dabei. Besonders erwähnt werden sollen 2012 zwei etwas
besondere Adventsfenster: dasjenige der Familie Netzhammer/Eilinger
Rheinsägesterasse 15 vom Freitag 21. Dezember an welchem zwar kein
Fenster geöffnet wird, wo aber für die Aktion «Jeder Rappen zählt»
gesammelt wird.
Dann erwähnen wir das Fenster der Kulturstube Löwen, Hauptstrasse 26,
welches am Montag 24. Dezember bereits zwischen 16 und 17 Uhr
geöffnet wird.
Die Organisatoren der Adventsfenster wünschen allen Mitwirkenden
frohes Gelingen und allen Einwohnerinnen und Einwohnern
unvergessliche abendlich Spaziergänge bei vielen vorweihnachtlichen
Beleuchtungen, die jeweils bis 22 Uhr und bis zum 28. Dezember in
Betrieb bleiben.
Hier schon mal eine Liste der ersten Adventsfenster
Sa, 1. Dezember Fam. Demriciler Rheinsägestrasse 11
So 2. Dez. Fam. Russenberger Schlattingerstrasse 36
Mo..3. Dez. Z.Plecas Hauptstrasse 34
Di. 4. Dez. Schöchli Malergeschäft Schlattingerstr. 1
Mi. 5. Dez. Kosmetikstudio Bettina Schmiedgasse 14
Do. 6. Dez. M. u. F. Orsinger Glaswerkstatt Rheinstrasse
Fr. 7. Dez. Denise Möckli Kirchgasse 11
Sa. 8. Dez. M.u.J. Koch Rheinhalde 1
So. 9. Dez. Fam. Widmer Schlattingerstr. 11
Mo. 10. Dez. R. u. E.Müller, Haupstrasse 21
Di. 11. Dez. Heidi Müller, Oberttor 5
Mi. 12. Dez. A. Maier Schwaderloch 5
Do. 13. Dez. Fam. Lai, Bahnhofstr. 23
Fr. 14. Dez. Fam. Winet, Schwaderloch 4
Sa. 15. Dez. Fam Schweingruber Bahnhofstr. 21.
Weitere Infos: www.forumdiessenhofen.ch
Guido Elser (ge)
© Text und Foto von Guido Elser
Foto Adventsfenster (Archivbild)
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