NEU: Im Copacabana-Flash *** Kommerz um jeden Preis! Pharmaunternehmen macht Riesengewinne auf Kosten der Gesundheit in Entwicklungs- und Schwellenländern!
(von Zaungast) 31.10.2012
Kommerz um jeden Preis!
Boehringer Ingelheim das ist das zweitgrößte Pharmaunternehmen in
Deutschland, mit seinem zweistelligen Milliardenumsatz gehört es zu den
ganz Großen in der Branche. Stolz verweist der Konzern auf die hohen
ethischen Standards nach denen die Geschäftspolitik ausgerichtet werde.
Wenn ein solcher Branchenriese, mit einem Medikament was in
Deutschland seit Jahren verboten ist, in Brasilien satte Gewinne gemacht
hat, dann ist das ein Thema für den Copacabana-Flash auf dem
Latschariplatz!
Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim will das umstrittene
Schmerzmittel Buscopan Composto weiterhin in Entwicklungs- und
Schwellenländern verkaufen. Wegen tödlicher Risiken ist das Präparat in
den USA, Australien, Japan, Deutschland und den meisten europäischen
Ländern verboten.
In Brasilien zum Beispiel ist es dagegen rezeptfrei erhältlich.
Pharmakritiker haben den Konzern dazu aufgerufen, die Produktion von
Buscopan Composto aus Gründen der Arzneimittelsicherheit einzustellen.
Allein in Deutschland kam es nach Schätzungen des Pharma-Experten
Professor Peter Schönhöfer zu mehr als 1000 Todesfällen, die auf den
Wirkstoff Metamizol, wie er auch in Kombinationspräparaten, wie sie in
Buscopan Composto enthalten sind, zurückzuführen seien.
Das Bundesgesundheitsamt stufte Mittel, wie Buscopan Composto, schon
1987 als "medizinisch nicht vertretbar" ein und nahm sie vom Markt.
Boehringer Ingelheim schreibt dagegen an REPORT MAINZ: "Das positive
Nutzen-Risiko-Profil von Buscopan Composto spricht gegen eine
Marktrücknahme."
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Dienstag, 30. Oktober 2012
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten (von franzjosefs) 30.10.2012
Wirtschaftsflüchtlinge
und Scheinasylanten
Sondersitzung im Parlament. Die FPÖ will von Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner wissen, warum es in Österreich so viele Wirtschaftsflüchtlinge
und Scheinasylanten gibt und weshalb die fast alle kriminell sind.
Das muss er jetzt wissen, der Hace Strache, weil er uns doch alle liebt
und uns beschützen will, vor dem überall lauernden Bösen. Im Zustrom
von Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten sieht die FPÖ ein
Kriminalitätsproblem.
Von den im Jahre 2011 ermittelten 259.028 tatverdächtigen Personen
waren 29,64 % Ausländer und 2,93 Prozent Asylwerber. Anders
ausgedrückt. Nur 70,36 % der dunklen Gestalten waren Österreicher, wie
Karlheinz Grasser, Mensdorff-Pfui, Ernst Strasser.
Wie viel Prozent der vermeintlichen Verbrecher Politiker sind oder waren,
geht aus der Statistik leider nicht hervor – wäre aber nicht uninteressant.
Diese Zahlen sind natürlich ein Skandal und schreien förmlich nach
radikalen Veränderungen. Es kann natürlich nicht angehen, dass uns die
Sozialschmarotzer und Asylerschleicher beinahe drei Prozent der
Verbrechen quasi stehlen.
Wo soll das noch enden. Zuerst nehmen sie uns die Verbrechen und dann
die Arbeitsplätze weg. Das kann ja nicht gut gehen. Kein Wunder, dass
da die Volksseele – repräsentiert von Hace Strache – kocht.
Deshalb: Unsere Verbrechen für unsere Leut`. Die FPÖ hat uns ja bereits
in der Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, wie das geht.
franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
Gedaunknsplitta-Blog
http://gedaunknsplitta.blog.de/
Wirtschaftsflüchtlinge
und Scheinasylanten
Sondersitzung im Parlament. Die FPÖ will von Innenministerin Johanna
Mikl-Leitner wissen, warum es in Österreich so viele Wirtschaftsflüchtlinge
und Scheinasylanten gibt und weshalb die fast alle kriminell sind.
Das muss er jetzt wissen, der Hace Strache, weil er uns doch alle liebt
und uns beschützen will, vor dem überall lauernden Bösen. Im Zustrom
von Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten sieht die FPÖ ein
Kriminalitätsproblem.
Von den im Jahre 2011 ermittelten 259.028 tatverdächtigen Personen
waren 29,64 % Ausländer und 2,93 Prozent Asylwerber. Anders
ausgedrückt. Nur 70,36 % der dunklen Gestalten waren Österreicher, wie
Karlheinz Grasser, Mensdorff-Pfui, Ernst Strasser.
Wie viel Prozent der vermeintlichen Verbrecher Politiker sind oder waren,
geht aus der Statistik leider nicht hervor – wäre aber nicht uninteressant.
Diese Zahlen sind natürlich ein Skandal und schreien förmlich nach
radikalen Veränderungen. Es kann natürlich nicht angehen, dass uns die
Sozialschmarotzer und Asylerschleicher beinahe drei Prozent der
Verbrechen quasi stehlen.
Wo soll das noch enden. Zuerst nehmen sie uns die Verbrechen und dann
die Arbeitsplätze weg. Das kann ja nicht gut gehen. Kein Wunder, dass
da die Volksseele – repräsentiert von Hace Strache – kocht.
Deshalb: Unsere Verbrechen für unsere Leut`. Die FPÖ hat uns ja bereits
in der Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, wie das geht.
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teleSTEIN *** Die TV-Sendung der Woche 44/2012
NEU: teleSTEIN *** Das Regionalprogramm der Woche 44/2012
(von Hansueli Holzer) 30.10.2012
teleSTEIN ***
Das Regionalprogramm der Woche 44/2012
Inhalt der Sendung von Tele Stein
Jugendjahre in Konstanz 1937 – 1948
Dokumentation von Karlheinz Kunzweiler
3 Kilometer Grenze
Dokumentation von Hubert Foellmer
über den Abbau des Grenzzauns
zwischen Konstanz und Kreuzlingen.
Abend in Bharatpur
Aus dem Reisetagebuch aus Indien
von Hansueli Holzer.
Ein neuer Impuls
Vom Beginn der Gotik im romanischen Burgund.
Ein Film von Hansueli Holzer.
Herbst
Eine Landschaftsidylle von
Hansueli Holzer mit Musik von Antonio Vivaldi
(Auf's Bild klicken!)
Hansueli Holzer
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news
(von Hansueli Holzer) 30.10.2012
teleSTEIN ***
Das Regionalprogramm der Woche 44/2012
Inhalt der Sendung von Tele Stein
Jugendjahre in Konstanz 1937 – 1948
Dokumentation von Karlheinz Kunzweiler
3 Kilometer Grenze
Dokumentation von Hubert Foellmer
über den Abbau des Grenzzauns
zwischen Konstanz und Kreuzlingen.
Abend in Bharatpur
Aus dem Reisetagebuch aus Indien
von Hansueli Holzer.
Ein neuer Impuls
Vom Beginn der Gotik im romanischen Burgund.
Ein Film von Hansueli Holzer.
Herbst
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