NEU: Stadt Diessenhofen *** Advent am Obertor
(von Dieter Ritter) (03.12.2012)
Advent am Obertor
Ein Adventsmarkt verwandelte am Sonntagnachmittag den Platz zwischen
Obertor und Sternen in Diessenhofen zu einem Ort der Begegnung. Frisch
gefallener Schnee verzauberte die Szenerie und sorgte für
Weihnachtsstimmung.
Zwischen 18 Ständen drängten sich die Gäste und bewunderten
Kunsthandwerk aus der Region. Es war ein Markt für Weihnachtsgeschenke.
Zum Beispiel Selbstgestricktes, Drechslerarbeiten oder selbstgemachtes
Weihnachtsgebäck standen zur Auswahl. Familie Butti bot im mit
Lichterketten dekorierten Wintergarten vor ihrem Eisenwarengeschäft
eine Fülle von weihnachtlichen Gestecken und Dekorartikeln an.
Am Stand der Metzgerei Del Grosso gab es Grilliertes. Im geheizten
Festzelt vor dem Hirschen tischte Ruedi Wälti Raclette auf. Dort sorgte
das Handorgel-Duo Heidi Kessler und „Oergeli-René“ aus Hemishofen mit
volkstümlicher Musik für Stimmung.
Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt der Stadtmusik
Diessenhofen. Trotz Kälte von Null Grad und leichtem Schneeregen spielte
sie unter freiem Himmel.
Viel Spass für Kinder
Auch für die Kinder war der Anlass ein Riesenspass. Sie durften bei Ronja
Weilenmann auf den Ponys Molly oder Grimuer reiten. Natascha Schmid
bot Kinderschminken an. Sie verwandelte die Mädchen in Prinzessinnen
oder Feen, die Buben wollten lieber Spiderman oder Batman sein.
Delia Butti erzählte altbekannte Märchen von Andersen und aus der
Sammlung der Gebrüder Grimm. Mit verstellter Stimme imitierte sie die
Helden der Geschichten und betonte dramatisch das Geschehen. Mit
grossen Augen und mucksmäuschenstill versanken die Kinder in die Welt
der Schneekönigin oder vom bösen Wolf und den sieben Geisslein.
Der Aufwand hat sich gelohnt
Die Marktstände stellte die Stadtgemeinde gratis zur Verfügung. Priska
und Pius Butti und ihre Mitarbeiter haben sie aufgestellt. Familie Butti hat
den Markt organisiert und das Festzelt und die Werbung finanziert. Die
Aussteller beteiligten sich mit einem Unkostenbeitrag.
„Total brauchten wir mindestens 50 Arbeitsstunden, um alles
vorzubereiten. Uns ist es das Wert. So können wir unseren Kunden für
ihre Treue etwas zurückgeben“ zog Pius Butti Bilanz.
Dieter Ritter (dr)
© Text und Fotos von Dieter Ritter
Die Stadtmusik Diessenhofen spielte trotz garstigem Wetter unter freiem Himmel
Ronja lässt Valerie auf ihrem Pony Grimuer reiten
Delia Butti zeigt den Kindern die schönen Bilder zum Märchen, das sie ihnen vorliest
Natascha Schmid schminkt Dario. Er ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden
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Sonntag, 2. Dezember 2012
Thur-Anwohner fordern wirkungsvollen Hochwasserschutz
NEU: Thur-Anwohner fordern wirkungsvollen Hochwasserschutz
(von Alfons Lenz) (02.12.2012)
Thur-Anwohner fordern wirkungsvollen
Hochwasserschutz
Meine Stellungsnahme im General-Anzeiger vom 10. Januar 1979
Seit sieben Jahren liegt nach Lenz ein Richtprojekt zur Sanierung der
Thur beim Kanton Thurgau: Die ETH-Studie war auf Grund des
Hochwassers 1965 in Auftrag gegeben worden. Warum kam das
Projekt nicht zur Ausführung ? Die Behörden haben das ein bisschen
zu klein dimensionierte Projekt einfach Schubladisiert.
Lenz: Diese Studie hätte nur leicht grösser ausgefertigt werden müssen.
Ein neues Projekt wäre also gar nicht notwendig. Auch wirft Lenz dem
Staat vor, 33 Milionen Franken fehlinvsetiert zu haben.
In der Tat: Die Obrigkeit wollte den Hochwassern mit Steinverbauungen
entlang dem Thur-Ufer beikommen. "Das Problem wurde völlig falsch
angepackt", so der engagierte Liegenschaftsbesitzer, der das
Hochwasser jeweils von der Stube aus auf sein Haus zukommen sieht.
"Die Steine waren als Erosionsschutz gedacht. Sie haben aber einzig die
Wirkung gehabt, Unmengen von Sand auf das Thurvorland hinaus-
zutransportieren und abzulagern"
Kiesentnahme, Unsinn erstens Ranges ?
Parallel zur Uferverbauung mit den mächtigen Steinen wurde auch
ein Verbot zur Kiesentnahme aus der Thur erlassen. Diese
Bestimmung wird von Lenz als Unsinn ersten Ranges betrachtet.
Sie wurde aufgestellt, damit die Erosions-Schutzmauer nicht von
Wasser unterlaufen werde.
Von Felben bis zu Zürcher Grenze ist das Gefälle aber ohnehin so minimal,
dass sich auf dieser Strecke der Grossteil des gesamten Thur-Geschiebes
ablagern kann.
Noch einen schwerwiegenden richtet Lenz, der die uneingeschränkte
Rückendeckung der Bewohner der südlichen Thurebene von Uesslingen
bis Altikon (ZH) geniesst, an die Regierung "der Thur-Unterhalt wurde
in den vergangenen Jahren vernachlässigt".
Als Kronzeuge bietet Alfons Lenz die Natur an. Während die Landwirte
füher mit den Heuwagen unter der Thurbrücke Uesslingen durchfahren
konnten, vermag heute nicht einmal mehr ein zehnjähriges Kind das Oehr
zu passieren ! Das Vorland erhöhte sich durch die Sandablagerungen
um zwei Meter in 30 Jahren.
"Beamte sind Theoretiker"
Gemeinsam mit 38 Thurebene-Bewohnern empfahl Lenz den Regierungs
räten in Frauenfeld "Vergessen sie für einmal die Theorien, welche
ihre Beamten vertreten".
Lassen sie sich bei olchen Problemen durch die erfahrenen und praktisch
ausgebildeten Personen beraten. Es wird sich bestimmt ein zu
realisierendes Projekt ergeben.
Gründe für diesen weisen Ratschlag an die Executive gibt es genug.
Anno 1929/30 war der Binnenkanal in ziemlich pragmatischer Weise
vertieft worden. Lenz: "Immerhin 35 Jahre lang konnten die Bewohner
der Thurebene dann ruhig schlafen".
Für die Hochwasser-Geschädigten, die seit 1965 drei Dammbrüche
erleben mussten, sind Fachleue inzwischen nahezu suspekt. Die
Uesslinger, Erzenholzer, Altikoner und die Bewohnervon Wyden und
Feldi haben längst selbst erkannt, weshalb das Wasser so leicht
über die Dämme gelangen kann.
Die Thur besteht nämlich aus drei Flussbetten! Der Sand wurde
vornehmlich in Ufernähe hinter der Steinverbauung abgelagert. Mit
den Jahren entstand beim Thur- Vorland ein Gefälle, das vom Ufer zu
den Dämmen fällt. Sobald das Thurwasserüber den Erosionsschutz
hinauswächst, bilden sich neben dem Hauptfluss (Mitte) je zwei weitere,
nicht ungefährliche Flüsse den Dämmen entlang.
Das Gehölz auf dem südlichen Thur-Vorland verhindert einen reibungs-
losen Fluss des Wassers innerhalb der Dämme. Die Bäume und
Sträucher erzeugen Widerstand, was zu punktuellen Wasserstands
erhöhungen führt.
Die teilweise zu niedrigen Dämme ermöglichen an diesen Stellen ein
Ueberlaufen des Flusses. Das Wasser frisst von hinten die Dämme an und
schächt sie kontnuierlich. Das Wasser kann dann wuchtig auf die
Thurebene hinausfliessen.
Was geschah seit dieser Auffoderung ?
Erst im Jahre 1998 - 2001 wurde die Korrektion vorgenommen und
die Dämme um 110 cm erhöht. Es verstrichen also nochmals 20 Jahre
bis wir einigermassen ruhig schlafen können. Was lange währt wird
endlich gut.
Uesslingen, 1. Dezember 2012
Alfons Lenz
Hochwasser am 24.12.1994 / Arbeiten an der Thurverbauung
1998 - 2001
(von Alfons Lenz) (02.12.2012)
Thur-Anwohner fordern wirkungsvollen
Hochwasserschutz
Meine Stellungsnahme im General-Anzeiger vom 10. Januar 1979
zitat:
Zwölf Jahre lang wurden sie mit Trostpflanstern abgefertigt.
Jetzt platze den Uesslingern und den Rtzenholzern der Kragen:
Nach dem August-Hochwasser wollen die Bürger der Regierung
so lange auf die Füsse treten, bis sie endlich wirkungsvolle
Massnahmen zum Schutz der Thurland-Bewohner getroffen hat.
"Uns ist das nicht zumutbar" erklärte entschieden dem General-
Anzeiger der Uesslinger Alfons Lenz, "dass wir jedes Jahr Angst
vor einem Hochwasser haben müssen"
Seit sieben Jahren liegt nach Lenz ein Richtprojekt zur Sanierung der
Thur beim Kanton Thurgau: Die ETH-Studie war auf Grund des
Hochwassers 1965 in Auftrag gegeben worden. Warum kam das
Projekt nicht zur Ausführung ? Die Behörden haben das ein bisschen
zu klein dimensionierte Projekt einfach Schubladisiert.
Lenz: Diese Studie hätte nur leicht grösser ausgefertigt werden müssen.
Ein neues Projekt wäre also gar nicht notwendig. Auch wirft Lenz dem
Staat vor, 33 Milionen Franken fehlinvsetiert zu haben.
In der Tat: Die Obrigkeit wollte den Hochwassern mit Steinverbauungen
entlang dem Thur-Ufer beikommen. "Das Problem wurde völlig falsch
angepackt", so der engagierte Liegenschaftsbesitzer, der das
Hochwasser jeweils von der Stube aus auf sein Haus zukommen sieht.
"Die Steine waren als Erosionsschutz gedacht. Sie haben aber einzig die
Wirkung gehabt, Unmengen von Sand auf das Thurvorland hinaus-
zutransportieren und abzulagern"
Kiesentnahme, Unsinn erstens Ranges ?
Parallel zur Uferverbauung mit den mächtigen Steinen wurde auch
ein Verbot zur Kiesentnahme aus der Thur erlassen. Diese
Bestimmung wird von Lenz als Unsinn ersten Ranges betrachtet.
Sie wurde aufgestellt, damit die Erosions-Schutzmauer nicht von
Wasser unterlaufen werde.
Von Felben bis zu Zürcher Grenze ist das Gefälle aber ohnehin so minimal,
dass sich auf dieser Strecke der Grossteil des gesamten Thur-Geschiebes
ablagern kann.
Noch einen schwerwiegenden richtet Lenz, der die uneingeschränkte
Rückendeckung der Bewohner der südlichen Thurebene von Uesslingen
bis Altikon (ZH) geniesst, an die Regierung "der Thur-Unterhalt wurde
in den vergangenen Jahren vernachlässigt".
Als Kronzeuge bietet Alfons Lenz die Natur an. Während die Landwirte
füher mit den Heuwagen unter der Thurbrücke Uesslingen durchfahren
konnten, vermag heute nicht einmal mehr ein zehnjähriges Kind das Oehr
zu passieren ! Das Vorland erhöhte sich durch die Sandablagerungen
um zwei Meter in 30 Jahren.
"Beamte sind Theoretiker"
Gemeinsam mit 38 Thurebene-Bewohnern empfahl Lenz den Regierungs
räten in Frauenfeld "Vergessen sie für einmal die Theorien, welche
ihre Beamten vertreten".
Lassen sie sich bei olchen Problemen durch die erfahrenen und praktisch
ausgebildeten Personen beraten. Es wird sich bestimmt ein zu
realisierendes Projekt ergeben.
Gründe für diesen weisen Ratschlag an die Executive gibt es genug.
Anno 1929/30 war der Binnenkanal in ziemlich pragmatischer Weise
vertieft worden. Lenz: "Immerhin 35 Jahre lang konnten die Bewohner
der Thurebene dann ruhig schlafen".
Für die Hochwasser-Geschädigten, die seit 1965 drei Dammbrüche
erleben mussten, sind Fachleue inzwischen nahezu suspekt. Die
Uesslinger, Erzenholzer, Altikoner und die Bewohnervon Wyden und
Feldi haben längst selbst erkannt, weshalb das Wasser so leicht
über die Dämme gelangen kann.
Die Thur besteht nämlich aus drei Flussbetten! Der Sand wurde
vornehmlich in Ufernähe hinter der Steinverbauung abgelagert. Mit
den Jahren entstand beim Thur- Vorland ein Gefälle, das vom Ufer zu
den Dämmen fällt. Sobald das Thurwasserüber den Erosionsschutz
hinauswächst, bilden sich neben dem Hauptfluss (Mitte) je zwei weitere,
nicht ungefährliche Flüsse den Dämmen entlang.
Das Gehölz auf dem südlichen Thur-Vorland verhindert einen reibungs-
losen Fluss des Wassers innerhalb der Dämme. Die Bäume und
Sträucher erzeugen Widerstand, was zu punktuellen Wasserstands
erhöhungen führt.
Die teilweise zu niedrigen Dämme ermöglichen an diesen Stellen ein
Ueberlaufen des Flusses. Das Wasser frisst von hinten die Dämme an und
schächt sie kontnuierlich. Das Wasser kann dann wuchtig auf die
Thurebene hinausfliessen.
Was geschah seit dieser Auffoderung ?
Erst im Jahre 1998 - 2001 wurde die Korrektion vorgenommen und
die Dämme um 110 cm erhöht. Es verstrichen also nochmals 20 Jahre
bis wir einigermassen ruhig schlafen können. Was lange währt wird
endlich gut.
Uesslingen, 1. Dezember 2012
Alfons Lenz
Hochwasser am 24.12.1994 / Arbeiten an der Thurverbauung
1998 - 2001
Politik (Oesterreich) *** Kärnten und die Asylanten
NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Kärnten und die Asylanten
(von franzjosefs) (02.12.2012)
Kärnten und die Asylanten
Das Asylanten-KZ in Traiskirchen platzt aus allen Nähten. Aus diesem
Grund sollen die restlichen Bundesländer in die Pflicht genommen werden
und Asylwerber aufnehmen. Das ist im Prinzip auch kein Problem, gäbe es
da nicht Kärnten.
Tja, der Karawanken-Gau war schon immer ein bisschen eigen. Ihren
ehemaligen Landeschef, der sie nach Strich und Faden belogen und
betrogen und sich dann – und das muss man ihm hoch anrechnen – im
Vollrausch selbst aus dem Verkehr gezogen hat, verehren die Kärntner
wie einen Heiligen.
Der Nachfolger ist ebenso verlogen, korrupt und rassistisch wie sein
Vorgänger. Na gut, das muss aus taktischen Gründen so sein. Eigentlich
ist Dörfler ja grenzdebil. Das hat ihm sogar die hiesige Staatsanwaltschaft
bestätigt. Beim gemeinsamen Ortstafelverrücken mit St. Jörgus wusste er
nicht was er tat und konnte daher die strafrechtlichen Konsequenzen
nicht abschätzen.
Wenn sich also Dörfler nun so geben würde, wie er wirklich ist, nämlich
als harmloser Vollidiot, wäre das möglicherweise für die Bevölkerung ein
zu großer Kulturschock. Viele würden vielleicht Amoklaufen oder mit
Kasnudeln um sich werfen. Wer weiß. Da ist es schon besser so.
Jedenfalls soll auch Kärnten zusätzliche Asylwerber bekommen. Und zwar
in Bleiburg. Nachdem dieser Ort ohnehin schon über zweisprachige
Ortstafeln verfügt, kommt es auf ein paar Asylanten auch nicht mehr an.
Aber, und jetzt kommt der Haken, es dürfen nicht mehr als dreißig Leute
sein. Ach ja, und weder Afrikaner, noch Tschetschenen werden das
schöne Pliberk mit ihrer Anwesenheit verschandeln dürfen. Diese
Bedingungen müssen erfüllt werden, sonst kann das Ausländergesindel
gleich wieder zurückfahren, wo es hergekommen ist.
(weiterlesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
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(von franzjosefs) (02.12.2012)
Kärnten und die Asylanten
Das Asylanten-KZ in Traiskirchen platzt aus allen Nähten. Aus diesem
Grund sollen die restlichen Bundesländer in die Pflicht genommen werden
und Asylwerber aufnehmen. Das ist im Prinzip auch kein Problem, gäbe es
da nicht Kärnten.
Tja, der Karawanken-Gau war schon immer ein bisschen eigen. Ihren
ehemaligen Landeschef, der sie nach Strich und Faden belogen und
betrogen und sich dann – und das muss man ihm hoch anrechnen – im
Vollrausch selbst aus dem Verkehr gezogen hat, verehren die Kärntner
wie einen Heiligen.
Der Nachfolger ist ebenso verlogen, korrupt und rassistisch wie sein
Vorgänger. Na gut, das muss aus taktischen Gründen so sein. Eigentlich
ist Dörfler ja grenzdebil. Das hat ihm sogar die hiesige Staatsanwaltschaft
bestätigt. Beim gemeinsamen Ortstafelverrücken mit St. Jörgus wusste er
nicht was er tat und konnte daher die strafrechtlichen Konsequenzen
nicht abschätzen.
Wenn sich also Dörfler nun so geben würde, wie er wirklich ist, nämlich
als harmloser Vollidiot, wäre das möglicherweise für die Bevölkerung ein
zu großer Kulturschock. Viele würden vielleicht Amoklaufen oder mit
Kasnudeln um sich werfen. Wer weiß. Da ist es schon besser so.
Jedenfalls soll auch Kärnten zusätzliche Asylwerber bekommen. Und zwar
in Bleiburg. Nachdem dieser Ort ohnehin schon über zweisprachige
Ortstafeln verfügt, kommt es auf ein paar Asylanten auch nicht mehr an.
Aber, und jetzt kommt der Haken, es dürfen nicht mehr als dreißig Leute
sein. Ach ja, und weder Afrikaner, noch Tschetschenen werden das
schöne Pliberk mit ihrer Anwesenheit verschandeln dürfen. Diese
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