NEU: Im Literaten-Café *** Ein medizinischer INSIDER packt aus -
Ein Dokumentarroman (Gratis-Download!)
(von bannjongg) 07.11.2012
Ein medizinischer INSIDER packt aus
Prof. Dr. Peter Yoda war über viele Jahre Mitglied des berühmten
Frankfurter Clubs, einer Vereinigung exzellenter Wissenschaftler, die
Ableger auf der ganzen Welt haben. Nachdem er aus dem Club
ausgestiegen ist, erzählt der Insider, übrigens zum ersten Mal in der
Geschichte des Clubs, wie Patienten und Ärzte täglich belogen und
betrogen werden.
Mit schockierenden Einsichten erklärt er, welche unglaublichen Systeme
hinter diesen Betrügereien stehen und wie Regierungen und Pharma-
Firmen über Leichen gehen.
Der Autor zeigt hemmungslos auf, wie falsch und gefährlich die heutige
Medizin ist, ohne dass dies von der breiten Öffentlichkeit wirklich
wahrgenommen wird. Erfahren Sie, auf welche perfide Art erfolgreiche
Therapien unterdrückt und stattdessen absolut nutzlose und
krankmachende Behandlungen in unser tägliches Leben implantiert
werden.
Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn Prof. Yoda erzählt
Details der 40er-Studien, die leider unmenschlichsten Studien, die jemals
gemacht wurden.
Außerdem klärt er Sie über verschiedene „Perpetuum Mobile" auf,
geheime Kontrollsysteme, deren einzige Aufgabe es ist, weltweit Angst in
der Bevölkerung zu verbreiten, damit Sie machen, was andere wollen.
Dieses Buch klärt Sie über Tatsachen auf, die Sie nie für möglich gehalten
hätten! Es scheint der Latschariplatz-Redaktion deshalb wichtig, dass
diese Insider-Informationen einer möglichst grossen Leserschaft
zugänglich gemacht werden.
Dieser Tatsachen-Roman ist im pdf-Format auf unserem Server abgelegt
und kann gratis durch Anklicken des nachfolgenden Links auf Ihre Festplatte
heruntergeladen werden!
NEU: Im Literaten-Café *** Ein medizinischer INSIDER packt aus -
Ein Dokumentarroman (Gratis-Download!)
(von bannjongg) 07.11.2012
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
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Dienstag, 6. November 2012
NEWS aus der Musikszene >> Ekki Göpelt – Ich bin so froh, wenn es dir gut geht
NEWS aus der Musikszene >> Ekki Göpelt – Ich bin so froh, wenn es dir gut geht
(von dangi)
Ekki Göpelt hat sich mit Herz und Kehle dem fröhlichen, dem typischen deutschen Schlager verschrieben. In Zusammenarbeit mit Armin Kandel und der Schallplatten-Firma Wemby Records entstand sein Album "Ich bin so froh, wenn es dir gut geht".
Dieses Motto singt Ekki Göpelt nicht nur, er lebt es auch aus mit einem großen Freundeskreis. Und so finden sich viele kleine Begebenheiten aus Ekkis Leben auf diesem sehr persönlichen Album wieder. Eröffnet wird das Album mit dem Single-Hit „Simsalabim", der es als einer der Schlager des Jahres bis auf die Erfolgskollektion „Schlager aktuell" geschafft hat.
Aber auch das ernste Thema des endgültigen Abschiednehmens verarbeitet Ekki auf seine unnachahmlich-unbekümmerte Art, sein Motto „Und wäre heute mein letzter Tag" strotzt regelrecht vor Optimismus. Oft schon hat Ekki mit Sendern Hörer- und Fanreisen organisiert, 2013 wird er mit vielen Stars und ca. 1000 Fans einen Urlaub auf Mallorca verbringen. (weiterlesen...)
(von dangi)
Ekki Göpelt hat sich mit Herz und Kehle dem fröhlichen, dem typischen deutschen Schlager verschrieben. In Zusammenarbeit mit Armin Kandel und der Schallplatten-Firma Wemby Records entstand sein Album "Ich bin so froh, wenn es dir gut geht".
Dieses Motto singt Ekki Göpelt nicht nur, er lebt es auch aus mit einem großen Freundeskreis. Und so finden sich viele kleine Begebenheiten aus Ekkis Leben auf diesem sehr persönlichen Album wieder. Eröffnet wird das Album mit dem Single-Hit „Simsalabim", der es als einer der Schlager des Jahres bis auf die Erfolgskollektion „Schlager aktuell" geschafft hat.
Aber auch das ernste Thema des endgültigen Abschiednehmens verarbeitet Ekki auf seine unnachahmlich-unbekümmerte Art, sein Motto „Und wäre heute mein letzter Tag" strotzt regelrecht vor Optimismus. Oft schon hat Ekki mit Sendern Hörer- und Fanreisen organisiert, 2013 wird er mit vielen Stars und ca. 1000 Fans einen Urlaub auf Mallorca verbringen. (weiterlesen...)
Im Literaten-Club *** Die dunkle Jahreszeit
Die dunkle Jahreszeit
Hallo liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber
Freund auf dieser Seite.
Ich freue mich sehr, dass du wieder hier angekommen bist, um mit mir ein
wenig über das dich Umgebende zu philosophieren.
Nun werden ja die Tage immer kürzer und immer dunkler. Wie du es
feststellen kannst, hängen noch viele Blätter an den Bäumen und der
Herbst wird sich nun bald kräftig an die Arbeit machen, um dann dem
Winter Platz zu machen.
Immer wieder gibt es ja diesen Lauf der Jahreszeiten, wo die Erde den
Menschen auch die menschliche Entwicklung vorlebt.
Frühling, Sommer, Hebst und Winter
So durchläuft jeder richtige Mensch auf Erden selbst diese Entwicklung.
Der Urknall der Geburt bringt ihn auf diese wunderschöne Erde und bringt
ihn dann in diese Rotation, die dann der eigene Körper selbst mitmacht.
So ist es manchmal vielleicht für ältere Menschen schwer, die
Entwicklungsschübe der Jugend und der jungen Menschen mit zu
vollziehen oder nachzuvollziehen. So fällt dies aber nicht so schwer, wenn
der ältere Mensch sich einmal herumdreht und auf seine Entwicklung
zurückblickt. (weiterlesen...)
Natura-Beef *** Ein wichtiger Schritt - Ab 1. November 2012 Fütterung mit Soja verboten!
NEU: Natura-Beef *** Ein wichtiger Schritt -
Ab 1. November 2012 Fütterung mit Soja verboten!
(von Urs Vogt) 06.11.2012
Fleisch aus Gras
Naturnahe Fütterung ohne Soja
Die Grasland-Strategie von Mutterkuh Schweiz gewinnt an Bedeutung.
Die Soja-Fütterung stösst auf zunehmende Kritik. Für Mutterkuh Schweiz
ist dies Anlass, die Produktionsreglemente anzupassen. Für Natura-Beef
und Natura-Veal als erste Fleischmarken wird die Fütterung von Soja
verboten.
Die Fütterung von Soja an Tiere wird mit zunehmender Besorgnis
wahrgenommen. Mutterkuh Schweiz reagiert auf diese Diskussion mit
einem Verbot der Fütterung von Soja für Natura-Beef und Natura-Veal ab
1. November 2012. Betriebe, die noch Vorräte haben, müssen diese bis
spätestens 31. August 2013 abbauen. Erhebungen zeigen, dass bisher
nur etwa 8% der Betriebe Soja fütterten.
„Fleisch aus Gras“ ist eine Leitidee seit dem Start der Mutterkuhhaltung:
Freilaufhaltung mit Sommerweide und Winterauslauf sind Voraussetzung.
Die Kühe fressen Gras und Heu, die Kälber bleiben mit ihren Müttern
zusammen und ernähren sich hauptsächlich von Milch, später ebenfalls
von Gras und Heu.
Das Ergebnis ist eine hervorragende Qualität der Produkte dank Arbeit
mit Fleischrinderassen. Fleisch der Markenprogramme Natura-Beef und
Natura-Veal ist bei Coop und bei Direktvermarktern erhältlich. Die
Nachfrage ist sehr gut. Mutterkuh Schweiz sucht neue Produzenten.
In der Schweiz sind etwa 70% der landwirtschaftlichen Nutzfläche aus
topografisch-klimatischen Gründen Grasland; weltweit sind die
Verhältnisse ähnlich. Menschen können sich nicht direkt von Gras
ernähren.
Damit Gras für die menschliche Ernährung genutzt werden kann, müssen
Wiederkäuer wie Kühe, Schafe und Ziegen es zu den wertvollen
Nahrungsmitteln Fleisch und Milch veredeln. Will man mit den begrenzten
Ressourcen dieser Erde genügend Nahrungsmittel für die
Weltbevölkerung produzieren, muss man das Grasland nutzen.
Ohne die Bewirtschaftung des Graslandes würde der Selbstversorgungs-
Grad der Schweiz sinken und die Landschaft ihr heutiges Gesicht
verlieren. Der grösste Teil des Graslands würde verbuschen und
verwalden.
Viele Umweltwirkungen, die der Tierhaltung angelastet werden, fallen bei
der Produktion von Fleisch aus Gras weg:
Es werden keine Regenwälder abgeholzt, kein Soja als Tierfutter
angebaut und keine Futtermittel um den halben Globus verschifft.
Wie diverse Studien zeigen, wirkt sich die graslandbasierte
Fleischproduktion positiv auf die Biodiversität, die Wasserqualität, die
Bodenfruchtbarkeit und die Kohlenstoffbindung im Boden aus.
Mutterkuh Schweiz ist überzeugt, dass die Grasland-Strategie den
Erwartungen der Gesellschaft und den Bedürfnissen der Konsumenten
entspricht.
Urs Vogt
Geschäftsführer Mutterkuh Schweiz
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
Ab 1. November 2012 Fütterung mit Soja verboten!
(von Urs Vogt) 06.11.2012
Fleisch aus Gras
Naturnahe Fütterung ohne Soja
Die Grasland-Strategie von Mutterkuh Schweiz gewinnt an Bedeutung.
Die Soja-Fütterung stösst auf zunehmende Kritik. Für Mutterkuh Schweiz
ist dies Anlass, die Produktionsreglemente anzupassen. Für Natura-Beef
und Natura-Veal als erste Fleischmarken wird die Fütterung von Soja
verboten.
Die Fütterung von Soja an Tiere wird mit zunehmender Besorgnis
wahrgenommen. Mutterkuh Schweiz reagiert auf diese Diskussion mit
einem Verbot der Fütterung von Soja für Natura-Beef und Natura-Veal ab
1. November 2012. Betriebe, die noch Vorräte haben, müssen diese bis
spätestens 31. August 2013 abbauen. Erhebungen zeigen, dass bisher
nur etwa 8% der Betriebe Soja fütterten.
„Fleisch aus Gras“ ist eine Leitidee seit dem Start der Mutterkuhhaltung:
Freilaufhaltung mit Sommerweide und Winterauslauf sind Voraussetzung.
Die Kühe fressen Gras und Heu, die Kälber bleiben mit ihren Müttern
zusammen und ernähren sich hauptsächlich von Milch, später ebenfalls
von Gras und Heu.
Das Ergebnis ist eine hervorragende Qualität der Produkte dank Arbeit
mit Fleischrinderassen. Fleisch der Markenprogramme Natura-Beef und
Natura-Veal ist bei Coop und bei Direktvermarktern erhältlich. Die
Nachfrage ist sehr gut. Mutterkuh Schweiz sucht neue Produzenten.
In der Schweiz sind etwa 70% der landwirtschaftlichen Nutzfläche aus
topografisch-klimatischen Gründen Grasland; weltweit sind die
Verhältnisse ähnlich. Menschen können sich nicht direkt von Gras
ernähren.
Damit Gras für die menschliche Ernährung genutzt werden kann, müssen
Wiederkäuer wie Kühe, Schafe und Ziegen es zu den wertvollen
Nahrungsmitteln Fleisch und Milch veredeln. Will man mit den begrenzten
Ressourcen dieser Erde genügend Nahrungsmittel für die
Weltbevölkerung produzieren, muss man das Grasland nutzen.
Ohne die Bewirtschaftung des Graslandes würde der Selbstversorgungs-
Grad der Schweiz sinken und die Landschaft ihr heutiges Gesicht
verlieren. Der grösste Teil des Graslands würde verbuschen und
verwalden.
Viele Umweltwirkungen, die der Tierhaltung angelastet werden, fallen bei
der Produktion von Fleisch aus Gras weg:
Es werden keine Regenwälder abgeholzt, kein Soja als Tierfutter
angebaut und keine Futtermittel um den halben Globus verschifft.
Wie diverse Studien zeigen, wirkt sich die graslandbasierte
Fleischproduktion positiv auf die Biodiversität, die Wasserqualität, die
Bodenfruchtbarkeit und die Kohlenstoffbindung im Boden aus.
Mutterkuh Schweiz ist überzeugt, dass die Grasland-Strategie den
Erwartungen der Gesellschaft und den Bedürfnissen der Konsumenten
entspricht.
Urs Vogt
Geschäftsführer Mutterkuh Schweiz
MERKE:
Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!
NEU: teleSTEIN *** Das Fernseh-Video der Woche 45/2012
NEU: teleSTEIN *** Das Fernseh-Video der Woche 45/2012
(von Hansueli Holzer) 06.11.2012
teleSTEIN ***
Das Regionalprogramm der Woche 45/2012
Inhalt der Sendung von Tele Stein
NO E WILI Herbstanlass 2012
Impressionen von Hansueli Holzer
Der Sommerpalast des Maharadscha Suraj Mal in Deeg
Aus dem Reisetagebuch aus Indien von H. Holzer.
6000 Jahre Perspektive
Eine spannende Reise durch die Kunstgeschichte vom alten Ägypten
bis ins 21. jahrhundert.
Ein Film von Hansueli Holzer
Ein Stammbaum
So wie an einem grossen Baum alle Zweige und Blätter mit den Wurzeln
verbunden sind ist es auch in einer Familie.
Was hat meinen Urururgrossvater in seiner Seele bewegt, als Napoleon
mit seinem Heer gegen Russland zog?
Ein Film von Hansueli Holzer.
(Auf's Bild klicken!)
Hansueli Holzer
(von Hansueli Holzer) 06.11.2012
teleSTEIN ***
Das Regionalprogramm der Woche 45/2012
Inhalt der Sendung von Tele Stein
NO E WILI Herbstanlass 2012
Impressionen von Hansueli Holzer
Der Sommerpalast des Maharadscha Suraj Mal in Deeg
Aus dem Reisetagebuch aus Indien von H. Holzer.
6000 Jahre Perspektive
Eine spannende Reise durch die Kunstgeschichte vom alten Ägypten
bis ins 21. jahrhundert.
Ein Film von Hansueli Holzer
Ein Stammbaum
So wie an einem grossen Baum alle Zweige und Blätter mit den Wurzeln
verbunden sind ist es auch in einer Familie.
Was hat meinen Urururgrossvater in seiner Seele bewegt, als Napoleon
mit seinem Heer gegen Russland zog?
Ein Film von Hansueli Holzer.
(Auf's Bild klicken!)
Hansueli Holzer
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