Samstag, 17. November 2012

Die Macht der Oelkonzerne


Die Macht der Oelkonzerne *** Die gesamte Produktion des EV1-Elektro-Autos wurde geschreddert!
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=95&show=23&start=0#0



Warum das Elektro-Auto
sterben MUSSTE!


Dieser Film müsste eigentlich jedem politik-interessierten Bürger als
Parade-Beispiel dienen, wie starke Lobbys den Gang in die Zukunft
manuipulieren und für ihre Interessen missbrauchen!






MERKE:

Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!






Unsere Zukunft *** Prof. Schachtschneiders Prognose



Leute – es ist an der Zeit,
sich über den dritten Lebensabschnitt
Gedanken zu machen!

Denn Europa, so wie es sich heute präsentiert, ist für viele vor der
Pensionierung Stehende zu einem riesigen Unsicherheits-Faktor geworden.

Besonders bei alleinstehenden Personen und Rentner-Ehepaaren schüren
die Zukunfts-Aussichten in der EU sehr begründete Existenz-Ängste.
 Bis dato
konnten man sich auf das Pensionisten-Dasein uneingeschränkt freuen,
wurden doch über lange Jahre die Vorkehrungen für die finanzielle Alters-
Absicherung (zusätzlich zu den staatlichen Einrichtungen) minutiös geplant
und aufgebaut.

Der Wunsch nach einer neuen, attraktiven Lebensform im Pensionsalter wird
nicht zuletzt auch durch die deutlich verbesserte Volksgesundheit, - sprich:
gesteigerte Lebenserwartung bei voller körperlicher und geistiger Mobilität, -
genährt und demzufolge für realisierbar erachtet.

Heute belasten Währungszerfall, Inflation, Rentenkürzungen, eine erhöhte
Steuerbelastung, Überfremdung und die Ungewissheit über die wirtschaftliche
Zukunft des Landes (und der EU!) jedoch das Älterwerden in einem bisher noch
nicht gekannten Ausmasse.

Die Absicherung des Alterskapitals und die Werterhaltung des erarbeiteten
Vermögens stehen heute mehr denn je im Vordergrund! Lassen Sie sich bitte
nicht durch die optimistischen Töne von Politikern, oder die Sprüche über die
“garantierte Wertvermehrung” für diese oder jener Bankabsicherung blenden.


Wie sich diese Versprechungen letztlich auszahlen, werden Sie im Laufe
der letzten Jahre bestimmt zur Genüge miterlebt haben!


Als neustes Beispiel sei der Run auf die Banken nach der Rede von
Angela Merkel  vom 16. Dezember 2010 erinnert! (Hier zu lesen)

Und auch das nachfolgende Video von
Prof. Dr.  Schachtschneider
macht uns wenig Hoffnung, dass die derzeitige Wirtschaftslage
spurlos an unseren Vermögen vorbeiziehen wird!




Raiffeisenbank *** Neues Leben in altem Haus

NEU: Raiffeisenbank Untersee-Rhein *** Neues Leben in altem Haus - 
Spatenstich für die neue Geschäftsstelle (von Dieter Ritter) 17.11.2012



Neues Leben in altem Haus

Die Raiffeisenbank Untersee-Rhein empfing am Dienstag
Medienvertreter zum Spatenstich für die neue Geschäftsstelle in
Diessenhofen.

„Wir werden am Standort Diessenhofen wachsen und zusätzliche
Arbeitsplätze schaffen“ versprach Hanspeter Weder, Verwaltungsrats-
Präsident der Bank in seiner Begrüssungsrede.
 

Ende 2013, so hofft Weder, könne die neue Geschäftsstelle eröffnet 
werden. Total wird die Bank rund vier Millionen Franken investieren. 
Praktisch alle Arbeiten werden an Firmen aus der Region vergeben.

Die Bank kaufte von Werner Sigrist die Villa Rosenheim an der 
Bahnhofstrasse, gegenüber der Post. 

Dort werden Büros und Besprechungszimmer eingerichtet. Für das 
architektonisch wertvolle, im Jahr 1900 gebaute Haus sind nur minimale 
Eingriffe vorgesehen. „Einige Decken müssen nur gewaschen und nicht 
neu gestrichen werden. Böden und Wandtäfer werden so weit als möglich 
erhalten. 

Wir gehen respektvoll mit der alten Bausubstanz um“ versicherte Roman 
Giuliani. Er ist Mitinhaber der mit der Architektur beauftragten Firma moos 
giuliani herrmann mgh. Bis Ende 2011 lebte Werner Sigrist mit seiner 
Familie in der Villa Rosenheim. 

Er war Verleger des Anzeiger am Rhein, der Ende 2003 zum letzten Mal 
erschien. Im Erdgeschoss betrieb er bis Ende 2007 eine Druckerei. Die 
oberen Stockwerke dienten ihm und seiner Familie als Wohnung.

Im Park entsteht ein einstöckiges Empfangszentrum. Giuliani erklärte, ein 
Neubau sei nötig, weil anspruchsvolle Technik wie Tresorräume, 
Bankomat und Sicherheitseinrichtungen nicht in der alten Villa eingebaut 
werden könne. 

Die westliche Fassade, von der Bahnhofstrasse aus gesehen, wird 
bepflanzt. Sie ändert sich deshalb mit den Jahreszeiten und unterstreicht 
den Park-Charakter der Überbauung. Im Süden wird der Neubau von 
alten Bäumen gesäumt und ein Blick aus den Fenstern soll den Eindruck 
erwecken, man sitze in einem Park, nicht an einer Hauptstrassse. 

Im Norden erlaubt eine grosse Fensterfront den Blick zur Villa. Damit ist 
das alte Haus auch optisch ins Projekt einbezogen. „Man spürt die Villa, 
auch wenn man im Neubau ist“ erklärte Giuliani. Beide Gebäude werden 
mit einer rollstuhlgängigen Rampe verbunden.

Mit dem Umbau der Villa Rosenheim und dem Neubau entstehen 
Raumreserven. Trotzdem sei ein Verlegen des Hauptsitzes nach 
Diessenhofen derzeit kein Thema, da Eschenz die geographische Mitte 
der Raiffeisenbank Untersee-Rhein bilde, erklärte Cornelius Keller, 
Vorsitzender der Bankleitung.

zitat:

Raiffeisenbank im Wachstum

Die Raiffeisenbank Untersee-Rhein geht auf das Jahr
1921 zurück. Damals gründeten 12 Männer in Eschenz
eine Dorfkasse. Nach dem Raiffeisenmotto „Das Geld
des Dorfes dem Dorf“ folgten Bankgründungen in den
Dörfern der näheren Umgebung. Die heutige Raiffeisen-
Bank Untersee-Rhein hat ihren Hauptsitz in Eschenz
und Geschäftsstellen in Basadingen, Diessenhofen und
Steckborn. Nach der Eröffnung des Neubaus in
Diessenhofen wird die Geschäftsstelle Basadingen
geschlossen. Der Bankomat bleibt.

Die Raiffeisenbank Untersee-Rhein betreut rund zwölftausend Kunden 
und erwirtschaftet einen Bruttoertrag von 7,4 Millionen Franken. 
Wichtigste Sparte ist das Hypotheken-Geschäft. 

Es ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die Ausleihungen haben 
2011 um 5,9 Millionen Franken auf 403 Millionen Franken zugenommen.


Dieter Ritter (dr)
© Text und Fotos von Dieter Ritter



Im Hintergrund die Villa Rosenheim.
von links Christian Tritschler, Bankleitung, Anita Keller, Verwaltungsrätin VR, Hanspeter Weder,
VR-Präsident, E. Roger Gutersohn, VR, Linda Reich, Architektin bei moos giuliani herrmann mgh,
Projektleitung, Oliver Rütimann, Baugeschäft Rütimann AG, Roman Giuliani, Mitinhaber mgh,
Cornelius Keller, Vorsitzender der Bankleitung, Roman Rütimann, Rütimann AG, Jürgen Jakob,
Architekt bei moss giuliani herrmann architekten, Bauleitung


Cornelia Kohmann, Mitglied der Bankleitung, macht den Spaten- resp. in diesem Fall den Bagger-
Stich, unter Anleitung von Roman Rütimann, Baugeschäft Rütimann AG.
Im Hintergrund von links Cornelius Keller, Vorsitzender der Bankleitung, Oliver Rütimann,
Rütimann AG, Roman Giuliani, Mitinhaber moos giuliani herrmann mgh, E. Roger Gutersohn,
Verwaltungsrat VR, Hanspeter Weder, VR-Präsident, Anita Keller, VR, Christian Tritschler,
Bankleitung


Visu Raiffeisen
Visualisierung durch die Firma Raumgleiter, Architekturvisualisierungen, Zürich
Zur Verfügung gestellt von Moos Giuliani Herrmann, Architekturbüro




Die MAFIA 3/3 (ein hochspannender, dreiteiliger Dokumentarfilm)

NEU: Im Latschariplatz-Filme-Archiv *** Die MAFIA 3/3 
(ein hochspannender, dreiteiliger Dokumentarfilm) 
(von bannjongg) 17.11.2012


Die Mafia
Ein 3-teiliger Dokumentar-Film

Eine Innenansicht der Mafia: In der dreiteiligen, aufwendig produzierten
Dokumentation geben verurteilte ehemalige Mafiosi, aber auch verdeckte
Ermittler, erstmals einen authentischen Einblick in die geheime Welt des
organisierten Verbrechens.

Unter Verwendung originaler Observationsvideos, entsteht ein spannendes
und breit angelegtes Panorama der Mafia der letzten Jahrzehnte.





MERKE: 

Lediglich lesen ist out - heute diskutiert man darüber -auf dem Latschariplatz!






Heute Show vom Freitag, dem 16.11.2012

NEU: Das aktuelle Politik-Video *** Heute Show vom Freitag, dem 16.11.2012 
(von bannjongg) 16.11.2012


Die Heute-Show
- die wöchentliche, satirische Politik-Sendung mit

Oliver Welke
Sportjournalist und Comedian

1996 begann der gebürtige Bielefelder als Reporter und Moderator seine 
Fußballmoderatorentätigkeit für die Sendungen "ran" und "ranissimo" und 
ist seitdem einer der profiliertesten deutschen Sportjournalisten. Als 
Schauspieler war Oliver Welke zuletzt als "Dr. Brinkmann" im Kinofilm 
"Neues vom WiXXer" zu sehen.


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