Dienstag, 15. Januar 2013

Foto-Galerie der Fasnacht von Diessenhofen 2013

NEU: Die Titelseiten-Reportage *** Foto-Galerie der Fasnacht von Diessenhofen 2013 (von Peter Spirig) (16.01.2013)


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Wiederum läutete die Fasnacht in Diessenhofen
gesamtschweizerisch die 5. Jahreszeit ein


Das Rheinstädtchen war fest
in der Hand von Narren und Guggen


Übers Wochenende war Diessenhofen die erste Fasnachtshochburg des
Landes. Hunderte besuchten am Samstag den Maskenball in der Rhyhalle
und bewunderten am Sonntag den Umzug mit über 1200 Teilnehmern in
40 Gruppen.
 

Roger Frei, Präsident der Guggemusig „Rhy Alge“, als auch Umzugschefin 
Chantal Öchslin freuten sich über die gelungenen Veranstaltungen und ob 
der zahlreichen Masken. Gruppensieger wurde die „Venusfliegenfalle“ mit 
Jungs aus Stein am Rhein, Schlatt und Dörflingen. 

Mit Powerfrau Pascale Müller sorgte die „Indigoband“ für ein 
musikalisches Feuerwerk. Zur phantastischen Stimmung trugen auch die 
Reiat Geister unter der Regie von Martin Ott bei.


Peter Spirig (psp)
© Text und Fotoserie von Peter Spirig




Warteten schon früh auf die ersten Gruppen: Corina und Lyan Zahn aus Diessenhofen


Das Kinderfasnachtskomitee Diessenhofen mit zahlreichen Kids


Fürchteten sich auch vor den scheuslichten Gestalten nicht: Soraya und Paula König aus Diessenhofen


Fasnachtskidz aus dem benachbarten Gailingen



(Klicke hier für weitere 13 Bilder der Foto-Galerie)










Eine neue Bleibe für in Not geratene Esel

NEU: Pferdehof Grünegg *** Eine neue Bleibe für in Not geratene Esel 
(von Peter Spirig) (15.01.2013)



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Eine neue Bleibe
für in Not geratene Esel
 

Auf dem Pferdehof Grünegg wurden nun auch Esel aufgenommen die
ein artgerechtes Zuhause brauchen. Nun werden im Tierparadies
oberhalb Eschenz Paten gesucht.


Seit mehr als zwanzig Jahren haben es Hanni und Fritz Niederhauser aus 
Eschenz mit Eseln zu tun. Seit 14 Jahren halten sie auch Esel auf dem 
Pferdehof Grünegg und seit kurzem kümmern sie sich um ganz besondere 
Esel. Deshalb nennen sie ihren Hof nun nicht nur „Pferdehof Grünegg“, 
sondern auch „Eselhof Grünegg“. 

Einige der neu aufgenommen Esel bezeichnen Niederhauser`s als 
Sozialfälle und haben die Aktion „Hilfe für Esel“ in`s Leben gerufen. Dabei 
werden Patenschaften für acht Vierbeiner angeboten. Die Esel stammen 
aus den Kantonen Thurgau und Zürich, einige von ihnen fristeten bisher 
kein schönes Dasein. 

Kein Interesse an der richtigen Haltung

Einerseits erhielten Niederhauser`s die Esel von den Besitzern, 
andererseits von Leuten die anstelle der Besitzer sich um die Tiere 
kümmerten. Diese haben die Esel den Besitzern abgekauft und auf die 
Grünegg gebracht. Bei einigen war auch der Tierschutz aktiv. 

Aufgrund morastigem Boden und schlechter Unterkunft hatten einige 
Hufprobleme. Vernachlässigt man die Pflege der Hufe kommt es zu 
Krankheiten. Das weiss auch Hufpfleger Roger Geiger aus Stein am Rhein. 

Ohne dass die Finanzierung gesichert ist, hat er ein Auge auf die Hufe. 
Auch auf jene der zwölfjährigen Balou. Ihre Hufe waren zu lang und sind 
daher in einer Form die einer Banane gleichen. Langsam müssen sie in die 
richtige Form gebracht werden. Wenn dies überhaupt noch möglich ist. 

Teuer wird es, wenn der Tierarzt benötigt wird. Unterernährt waren die 
Esel nicht. Im Gegenteil, denn Niederhauser`s gehen davon aus, dass die 
Esel zu viel und oft das falsche Futter erhielten. Die Halter hatten laut 
Fritz Niederhauser keine Kenntnisse über die richtige Pflege der Esel. 
Oder einfach kein Interesse. 

Das tut der Psyche gut

Erstmals wurde die Aktion während der Steiner Märlistadt vorgesellt (der 
Bote vom Untersee und Rhein berichtete). Bisher gibt es zehn Paten. 
Einige wohnen in der Region, andere von weiter weg. Eine 
Patenschaftszusage kam sogar aus Asien. 

„Ich habe mir vorgestellt, dass es Erwachsene sind die Kindern eine 
Patenschaft schenken, aber das was dann kam habe ich mir so nicht 
vorgestellt“ erwähnte Hanni Niederhauser. Anstelle von Kindern wurden 
vor allem Männer beschenkt. Sie erhielten das Geburtstags- und 
Weihnachtsgeschenk von ihren Frauen. 

Pro Monat kostet eine Patenschaft zwanzig Franken. Damit die Kosten 
gedeckt werden können, werden pro Esel sechs bis sieben Patenschaften 
benötigt. Als Gegenleistung werden Pate oder Patin bei Spaziergängen 
mit „ihrem Esel“ begleitet. Es sind Spaziergänge inmitten einer herrlichen 
Natur, mit Blick über Eschenz sowie auf den Untersee. 

Sie tun der Psyche gut. Wer will, kann auch bei der Pflege der Tiere Hand 
anlegen. 

Fast beim Metzger gelandet

Pate oder Patin erhalten eine Urkunde wobei keinerlei Verpflichtungen 
bezüglich Umgang mit den Tieren eingegangen werden. Ziel sei, Eseln zu 
helfen und Verständnis für sie zu wecken. Bei persönlichen Kontakten 
könne das Vertrauen der Tiere gewonnen werden. 

Ein guter Umgang mit ihnen komme zurück. Im Gehege steuern die Esel 
sofort auf Niederhauser`s zu. Vertrauensvoll suchen sie den 
Körperkontakt. Einer legt sogar den Kopf auf die Schulter von Hanni 
Niederhauser, der andere legt seinen auf die Schulter von Fritz 
Niederhauser. 

Dabei wären einige von ihnen fast beim Metzger gelandet. Nun wird ihnen 
auf Grünegg eine neue Heimat geboten. Dort sind anstelle von 
Patenschaften auch andere Spenden willkommen. Weitere Informationen 
sind auf www.eselhof-gruenegg.ch erhältlich.


Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig




Das Produkt falscher Hufpflege: Ein Huf in Form einer Banane


Laut Fritz Niederhauser kommt ein guter Umgang mit einem Esel zurück


Haben die Aktion „Hilfe für Esel“ in`s Leben gerufen: Hanni und Fritz Niederhauser


Hat ihre Esel ins Herz geschlossen: Hanni Niederhauser


Carisma van Hagenberg stellt sich vor

NEU: Im Literaten-Café *** Carisma van Hagenberg stellt sich vor (von Carisma van Hagenberg) (14.01.2013)




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Carisma van Hagenberg

Seit 25 Jahren ist Carisma van Hagenberg tätig als Reiki-Lehrerin,
Motivationstrainerin, Seelenreisen, Lebensmuster Neuprogrammierung/
Löschen, Gesprächs-Coaching in allen Lebensbereichen, Sterbebegleitung
und Trauerarbeit, Arbeiten mit Geistführer (Seminare, Channeling) sowie
Klangschalen-Energetikerin.
 





Seit 20 Jahren arbeitet Sie, mit dem OUIJA im Bereich Lebenshilfe, 
Channeling, Unterbewusstsein. Carisma van Hagenberg war von 2001 bis 
2005 in Fuskulin (Kroatien) in der Krebstherapie im bereichen Seele - 
Bewältigung - Gesundung sowie Begleitung bis zum letzten Atemzug der 
Erkrankten tätig. 

Im Bereich von Vorträgen zur Alternativer Krebsberatung, sowie im 
Bereich Jugendarbeit für Suchtkranke (Alkohol, Drogen, Missbrauch 
begleitend zur Medizinischen Therapie) und schwer erziehbaren 
Jugendlichen.

Carisma van Hagenberg wurde 1964 in eine Österreichische Heilerfamilie 
geboren. Da sie mit dieser Materie seit Kindheit auf vertraut ist, war 
beruflich ihr Weg vorgezeichnet, denn sie auch heute aus Leidenschaft 
geht. 

Sie ist Mutter von drei wundervollen Söhnen, die bereits mit 4 Jahren 
Reiki-Meister, mit 10Jahren ihren Reiki-Lehrer machten. Die Idee zu den 
Büchern, kam von ihren Seminarteilnehmern die sich Lese - Arbeitsbücher 
über diese Themen wünschten. 

Ihr Grundsatz war und ist immer ,dass Erfahrungen und Wissen in die 
Welt gehört, zum *Wohle Aller* und nicht ins stille Kämmerlein. Ein guter 
Freund sagte einmal zu Ihr "Wenn sich jeder Mensch bewusst wäre, wie 
mächtig ER ist, würde ER sich selber vor sich fürchten".

Anmerkung: In einem nächsten Beitrag werde ich Ihnen Einblick in mein
neustes Werk "Deine Gedanken, Deine Realität, Dein Leben" geben.

Bis dann mit freundlichen Grüssen


Carisma van Hagenberg




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Journalisten leben gefährlich...

NEU: Im Copacabana-Flash *** Journalisten leben gefährlich... 
(von BrasilienRené) (15.01.2013)




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Journalisten leben gefährlich...

Das neue Jahr hat soeben erst begonnen und es gibt bereits den
ersten ermordeten Journalisten in Brasilien zu beklagen. Hinterhältig
ermordert wurde der 41-jährige Renato Machado Gonçalves.






Gonçalves war Gründer und Teilhaber von Rádio Barra FM, einer 
Radiostation in der Stadt São João da Barra im Bundesstaat von Rio de 
Janeiro. Der Sender Rádio Barra FM liegt im selben Gebäude, in der sich 
auch die Wohnung des Journalisten befand.

Nach Zeugenaussagen verließ Gonçalves seine Wohnung am 08. Januar, 
kurz nachdem er einen Telefonanruf entgegen genommen hatte. Vor dem 
Haus fuhren plötzlich zwei Motorräder an ihm vorbei. Einer der Männer rief 
laut seinen Namen, und als Gonçalves darauf reagierte wurde auch 
zugleich das Feuer auf ihn eröffnet. Er wurde insgesamt von vier Kugeln 
getroffen. Die Täter konnten unerkannt fliehen.

Obwohl sofort medizinische Hilfe erfolgte verstarb Renato Machado 
Gonçalves auf dem Weg in das Ferreira Machado Krankenhaus in Campos.



BrasilienRené

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NEU: Latschariplatz Music Hall *** Nonstop Musik, Volume (22) - Après-Ski-Party 
(von Max Wirz) (15.01.2013)








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