NEU: Die Titelseiten-Reportage *** Foto-Galerie der Fasnacht von Diessenhofen 2013 (von Peter Spirig) (16.01.2013)
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Wiederum läutete die Fasnacht in Diessenhofen
gesamtschweizerisch die 5. Jahreszeit ein
Das Rheinstädtchen war fest
in der Hand von Narren und Guggen
Übers Wochenende war Diessenhofen die erste Fasnachtshochburg des
Landes. Hunderte besuchten am Samstag den Maskenball in der Rhyhalle
und bewunderten am Sonntag den Umzug mit über 1200 Teilnehmern in
40 Gruppen.
Roger Frei, Präsident der Guggemusig „Rhy Alge“, als auch Umzugschefin
Chantal Öchslin freuten sich über die gelungenen Veranstaltungen und ob
der zahlreichen Masken. Gruppensieger wurde die „Venusfliegenfalle“ mit
Jungs aus Stein am Rhein, Schlatt und Dörflingen.
Mit Powerfrau Pascale Müller sorgte die „Indigoband“ für ein
musikalisches Feuerwerk. Zur phantastischen Stimmung trugen auch die
Reiat Geister unter der Regie von Martin Ott bei.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotoserie von Peter Spirig
Warteten schon früh auf die ersten Gruppen: Corina und Lyan Zahn aus Diessenhofen
Das Kinderfasnachtskomitee Diessenhofen mit zahlreichen Kids
Fürchteten sich auch vor den scheuslichten Gestalten nicht: Soraya und Paula König aus Diessenhofen
Fasnachtskidz aus dem benachbarten Gailingen
(Klicke hier für weitere 13 Bilder der Foto-Galerie)
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Dienstag, 15. Januar 2013
Eine neue Bleibe für in Not geratene Esel
NEU: Pferdehof Grünegg *** Eine neue Bleibe für in Not geratene Esel
(von Peter Spirig) (15.01.2013)
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Eine neue Bleibe
für in Not geratene Esel
Auf dem Pferdehof Grünegg wurden nun auch Esel aufgenommen die
ein artgerechtes Zuhause brauchen. Nun werden im Tierparadies
oberhalb Eschenz Paten gesucht.
Seit mehr als zwanzig Jahren haben es Hanni und Fritz Niederhauser aus
Eschenz mit Eseln zu tun. Seit 14 Jahren halten sie auch Esel auf dem
Pferdehof Grünegg und seit kurzem kümmern sie sich um ganz besondere
Esel. Deshalb nennen sie ihren Hof nun nicht nur „Pferdehof Grünegg“,
sondern auch „Eselhof Grünegg“.
Einige der neu aufgenommen Esel bezeichnen Niederhauser`s als
Sozialfälle und haben die Aktion „Hilfe für Esel“ in`s Leben gerufen. Dabei
werden Patenschaften für acht Vierbeiner angeboten. Die Esel stammen
aus den Kantonen Thurgau und Zürich, einige von ihnen fristeten bisher
kein schönes Dasein.
Kein Interesse an der richtigen Haltung
Einerseits erhielten Niederhauser`s die Esel von den Besitzern,
andererseits von Leuten die anstelle der Besitzer sich um die Tiere
kümmerten. Diese haben die Esel den Besitzern abgekauft und auf die
Grünegg gebracht. Bei einigen war auch der Tierschutz aktiv.
Aufgrund morastigem Boden und schlechter Unterkunft hatten einige
Hufprobleme. Vernachlässigt man die Pflege der Hufe kommt es zu
Krankheiten. Das weiss auch Hufpfleger Roger Geiger aus Stein am Rhein.
Ohne dass die Finanzierung gesichert ist, hat er ein Auge auf die Hufe.
Auch auf jene der zwölfjährigen Balou. Ihre Hufe waren zu lang und sind
daher in einer Form die einer Banane gleichen. Langsam müssen sie in die
richtige Form gebracht werden. Wenn dies überhaupt noch möglich ist.
Teuer wird es, wenn der Tierarzt benötigt wird. Unterernährt waren die
Esel nicht. Im Gegenteil, denn Niederhauser`s gehen davon aus, dass die
Esel zu viel und oft das falsche Futter erhielten. Die Halter hatten laut
Fritz Niederhauser keine Kenntnisse über die richtige Pflege der Esel.
Oder einfach kein Interesse.
Das tut der Psyche gut
Erstmals wurde die Aktion während der Steiner Märlistadt vorgesellt (der
Bote vom Untersee und Rhein berichtete). Bisher gibt es zehn Paten.
Einige wohnen in der Region, andere von weiter weg. Eine
Patenschaftszusage kam sogar aus Asien.
„Ich habe mir vorgestellt, dass es Erwachsene sind die Kindern eine
Patenschaft schenken, aber das was dann kam habe ich mir so nicht
vorgestellt“ erwähnte Hanni Niederhauser. Anstelle von Kindern wurden
vor allem Männer beschenkt. Sie erhielten das Geburtstags- und
Weihnachtsgeschenk von ihren Frauen.
Pro Monat kostet eine Patenschaft zwanzig Franken. Damit die Kosten
gedeckt werden können, werden pro Esel sechs bis sieben Patenschaften
benötigt. Als Gegenleistung werden Pate oder Patin bei Spaziergängen
mit „ihrem Esel“ begleitet. Es sind Spaziergänge inmitten einer herrlichen
Natur, mit Blick über Eschenz sowie auf den Untersee.
Sie tun der Psyche gut. Wer will, kann auch bei der Pflege der Tiere Hand
anlegen.
Fast beim Metzger gelandet
Pate oder Patin erhalten eine Urkunde wobei keinerlei Verpflichtungen
bezüglich Umgang mit den Tieren eingegangen werden. Ziel sei, Eseln zu
helfen und Verständnis für sie zu wecken. Bei persönlichen Kontakten
könne das Vertrauen der Tiere gewonnen werden.
Ein guter Umgang mit ihnen komme zurück. Im Gehege steuern die Esel
sofort auf Niederhauser`s zu. Vertrauensvoll suchen sie den
Körperkontakt. Einer legt sogar den Kopf auf die Schulter von Hanni
Niederhauser, der andere legt seinen auf die Schulter von Fritz
Niederhauser.
Dabei wären einige von ihnen fast beim Metzger gelandet. Nun wird ihnen
auf Grünegg eine neue Heimat geboten. Dort sind anstelle von
Patenschaften auch andere Spenden willkommen. Weitere Informationen
sind auf www.eselhof-gruenegg.ch erhältlich.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Das Produkt falscher Hufpflege: Ein Huf in Form einer Banane
Laut Fritz Niederhauser kommt ein guter Umgang mit einem Esel zurück
Haben die Aktion „Hilfe für Esel“ in`s Leben gerufen: Hanni und Fritz Niederhauser
Hat ihre Esel ins Herz geschlossen: Hanni Niederhauser
(von Peter Spirig) (15.01.2013)
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Eine neue Bleibe
für in Not geratene Esel
Auf dem Pferdehof Grünegg wurden nun auch Esel aufgenommen die
ein artgerechtes Zuhause brauchen. Nun werden im Tierparadies
oberhalb Eschenz Paten gesucht.
Seit mehr als zwanzig Jahren haben es Hanni und Fritz Niederhauser aus
Eschenz mit Eseln zu tun. Seit 14 Jahren halten sie auch Esel auf dem
Pferdehof Grünegg und seit kurzem kümmern sie sich um ganz besondere
Esel. Deshalb nennen sie ihren Hof nun nicht nur „Pferdehof Grünegg“,
sondern auch „Eselhof Grünegg“.
Einige der neu aufgenommen Esel bezeichnen Niederhauser`s als
Sozialfälle und haben die Aktion „Hilfe für Esel“ in`s Leben gerufen. Dabei
werden Patenschaften für acht Vierbeiner angeboten. Die Esel stammen
aus den Kantonen Thurgau und Zürich, einige von ihnen fristeten bisher
kein schönes Dasein.
Kein Interesse an der richtigen Haltung
Einerseits erhielten Niederhauser`s die Esel von den Besitzern,
andererseits von Leuten die anstelle der Besitzer sich um die Tiere
kümmerten. Diese haben die Esel den Besitzern abgekauft und auf die
Grünegg gebracht. Bei einigen war auch der Tierschutz aktiv.
Aufgrund morastigem Boden und schlechter Unterkunft hatten einige
Hufprobleme. Vernachlässigt man die Pflege der Hufe kommt es zu
Krankheiten. Das weiss auch Hufpfleger Roger Geiger aus Stein am Rhein.
Ohne dass die Finanzierung gesichert ist, hat er ein Auge auf die Hufe.
Auch auf jene der zwölfjährigen Balou. Ihre Hufe waren zu lang und sind
daher in einer Form die einer Banane gleichen. Langsam müssen sie in die
richtige Form gebracht werden. Wenn dies überhaupt noch möglich ist.
Teuer wird es, wenn der Tierarzt benötigt wird. Unterernährt waren die
Esel nicht. Im Gegenteil, denn Niederhauser`s gehen davon aus, dass die
Esel zu viel und oft das falsche Futter erhielten. Die Halter hatten laut
Fritz Niederhauser keine Kenntnisse über die richtige Pflege der Esel.
Oder einfach kein Interesse.
Das tut der Psyche gut
Erstmals wurde die Aktion während der Steiner Märlistadt vorgesellt (der
Bote vom Untersee und Rhein berichtete). Bisher gibt es zehn Paten.
Einige wohnen in der Region, andere von weiter weg. Eine
Patenschaftszusage kam sogar aus Asien.
„Ich habe mir vorgestellt, dass es Erwachsene sind die Kindern eine
Patenschaft schenken, aber das was dann kam habe ich mir so nicht
vorgestellt“ erwähnte Hanni Niederhauser. Anstelle von Kindern wurden
vor allem Männer beschenkt. Sie erhielten das Geburtstags- und
Weihnachtsgeschenk von ihren Frauen.
Pro Monat kostet eine Patenschaft zwanzig Franken. Damit die Kosten
gedeckt werden können, werden pro Esel sechs bis sieben Patenschaften
benötigt. Als Gegenleistung werden Pate oder Patin bei Spaziergängen
mit „ihrem Esel“ begleitet. Es sind Spaziergänge inmitten einer herrlichen
Natur, mit Blick über Eschenz sowie auf den Untersee.
Sie tun der Psyche gut. Wer will, kann auch bei der Pflege der Tiere Hand
anlegen.
Fast beim Metzger gelandet
Pate oder Patin erhalten eine Urkunde wobei keinerlei Verpflichtungen
bezüglich Umgang mit den Tieren eingegangen werden. Ziel sei, Eseln zu
helfen und Verständnis für sie zu wecken. Bei persönlichen Kontakten
könne das Vertrauen der Tiere gewonnen werden.
Ein guter Umgang mit ihnen komme zurück. Im Gehege steuern die Esel
sofort auf Niederhauser`s zu. Vertrauensvoll suchen sie den
Körperkontakt. Einer legt sogar den Kopf auf die Schulter von Hanni
Niederhauser, der andere legt seinen auf die Schulter von Fritz
Niederhauser.
Dabei wären einige von ihnen fast beim Metzger gelandet. Nun wird ihnen
auf Grünegg eine neue Heimat geboten. Dort sind anstelle von
Patenschaften auch andere Spenden willkommen. Weitere Informationen
sind auf www.eselhof-gruenegg.ch erhältlich.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Das Produkt falscher Hufpflege: Ein Huf in Form einer Banane
Laut Fritz Niederhauser kommt ein guter Umgang mit einem Esel zurück
Haben die Aktion „Hilfe für Esel“ in`s Leben gerufen: Hanni und Fritz Niederhauser
Hat ihre Esel ins Herz geschlossen: Hanni Niederhauser
Carisma van Hagenberg stellt sich vor
NEU: Im Literaten-Café *** Carisma van Hagenberg stellt sich vor (von Carisma van Hagenberg) (14.01.2013)
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Carisma van Hagenberg
Seit 25 Jahren ist Carisma van Hagenberg tätig als Reiki-Lehrerin,
Motivationstrainerin, Seelenreisen, Lebensmuster Neuprogrammierung/
Löschen, Gesprächs-Coaching in allen Lebensbereichen, Sterbebegleitung
und Trauerarbeit, Arbeiten mit Geistführer (Seminare, Channeling) sowie
Klangschalen-Energetikerin.
Seit 20 Jahren arbeitet Sie, mit dem OUIJA im Bereich Lebenshilfe,
Channeling, Unterbewusstsein. Carisma van Hagenberg war von 2001 bis
2005 in Fuskulin (Kroatien) in der Krebstherapie im bereichen Seele -
Bewältigung - Gesundung sowie Begleitung bis zum letzten Atemzug der
Erkrankten tätig.
Im Bereich von Vorträgen zur Alternativer Krebsberatung, sowie im
Bereich Jugendarbeit für Suchtkranke (Alkohol, Drogen, Missbrauch
begleitend zur Medizinischen Therapie) und schwer erziehbaren
Jugendlichen.
Carisma van Hagenberg wurde 1964 in eine Österreichische Heilerfamilie
geboren. Da sie mit dieser Materie seit Kindheit auf vertraut ist, war
beruflich ihr Weg vorgezeichnet, denn sie auch heute aus Leidenschaft
geht.
Sie ist Mutter von drei wundervollen Söhnen, die bereits mit 4 Jahren
Reiki-Meister, mit 10Jahren ihren Reiki-Lehrer machten. Die Idee zu den
Büchern, kam von ihren Seminarteilnehmern die sich Lese - Arbeitsbücher
über diese Themen wünschten.
Ihr Grundsatz war und ist immer ,dass Erfahrungen und Wissen in die
Welt gehört, zum *Wohle Aller* und nicht ins stille Kämmerlein. Ein guter
Freund sagte einmal zu Ihr "Wenn sich jeder Mensch bewusst wäre, wie
mächtig ER ist, würde ER sich selber vor sich fürchten".
Anmerkung: In einem nächsten Beitrag werde ich Ihnen Einblick in mein
neustes Werk "Deine Gedanken, Deine Realität, Dein Leben" geben.
Bis dann mit freundlichen Grüssen
Carisma van Hagenberg
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news
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Carisma van Hagenberg
Seit 25 Jahren ist Carisma van Hagenberg tätig als Reiki-Lehrerin,
Motivationstrainerin, Seelenreisen, Lebensmuster Neuprogrammierung/
Löschen, Gesprächs-Coaching in allen Lebensbereichen, Sterbebegleitung
und Trauerarbeit, Arbeiten mit Geistführer (Seminare, Channeling) sowie
Klangschalen-Energetikerin.
Seit 20 Jahren arbeitet Sie, mit dem OUIJA im Bereich Lebenshilfe,
Channeling, Unterbewusstsein. Carisma van Hagenberg war von 2001 bis
2005 in Fuskulin (Kroatien) in der Krebstherapie im bereichen Seele -
Bewältigung - Gesundung sowie Begleitung bis zum letzten Atemzug der
Erkrankten tätig.
Im Bereich von Vorträgen zur Alternativer Krebsberatung, sowie im
Bereich Jugendarbeit für Suchtkranke (Alkohol, Drogen, Missbrauch
begleitend zur Medizinischen Therapie) und schwer erziehbaren
Jugendlichen.
Carisma van Hagenberg wurde 1964 in eine Österreichische Heilerfamilie
geboren. Da sie mit dieser Materie seit Kindheit auf vertraut ist, war
beruflich ihr Weg vorgezeichnet, denn sie auch heute aus Leidenschaft
geht.
Sie ist Mutter von drei wundervollen Söhnen, die bereits mit 4 Jahren
Reiki-Meister, mit 10Jahren ihren Reiki-Lehrer machten. Die Idee zu den
Büchern, kam von ihren Seminarteilnehmern die sich Lese - Arbeitsbücher
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Ihr Grundsatz war und ist immer ,dass Erfahrungen und Wissen in die
Welt gehört, zum *Wohle Aller* und nicht ins stille Kämmerlein. Ein guter
Freund sagte einmal zu Ihr "Wenn sich jeder Mensch bewusst wäre, wie
mächtig ER ist, würde ER sich selber vor sich fürchten".
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Bis dann mit freundlichen Grüssen
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Journalisten leben gefährlich...
NEU: Im Copacabana-Flash *** Journalisten leben gefährlich...
(von BrasilienRené) (15.01.2013)
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Journalisten leben gefährlich...
Das neue Jahr hat soeben erst begonnen und es gibt bereits den
ersten ermordeten Journalisten in Brasilien zu beklagen. Hinterhältig
ermordert wurde der 41-jährige Renato Machado Gonçalves.
Gonçalves war Gründer und Teilhaber von Rádio Barra FM, einer
Radiostation in der Stadt São João da Barra im Bundesstaat von Rio de
Janeiro. Der Sender Rádio Barra FM liegt im selben Gebäude, in der sich
auch die Wohnung des Journalisten befand.
Nach Zeugenaussagen verließ Gonçalves seine Wohnung am 08. Januar,
kurz nachdem er einen Telefonanruf entgegen genommen hatte. Vor dem
Haus fuhren plötzlich zwei Motorräder an ihm vorbei. Einer der Männer rief
laut seinen Namen, und als Gonçalves darauf reagierte wurde auch
zugleich das Feuer auf ihn eröffnet. Er wurde insgesamt von vier Kugeln
getroffen. Die Täter konnten unerkannt fliehen.
Obwohl sofort medizinische Hilfe erfolgte verstarb Renato Machado
Gonçalves auf dem Weg in das Ferreira Machado Krankenhaus in Campos.
BrasilienRené
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(von BrasilienRené) (15.01.2013)
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Das neue Jahr hat soeben erst begonnen und es gibt bereits den
ersten ermordeten Journalisten in Brasilien zu beklagen. Hinterhältig
ermordert wurde der 41-jährige Renato Machado Gonçalves.
Gonçalves war Gründer und Teilhaber von Rádio Barra FM, einer
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Janeiro. Der Sender Rádio Barra FM liegt im selben Gebäude, in der sich
auch die Wohnung des Journalisten befand.
Nach Zeugenaussagen verließ Gonçalves seine Wohnung am 08. Januar,
kurz nachdem er einen Telefonanruf entgegen genommen hatte. Vor dem
Haus fuhren plötzlich zwei Motorräder an ihm vorbei. Einer der Männer rief
laut seinen Namen, und als Gonçalves darauf reagierte wurde auch
zugleich das Feuer auf ihn eröffnet. Er wurde insgesamt von vier Kugeln
getroffen. Die Täter konnten unerkannt fliehen.
Obwohl sofort medizinische Hilfe erfolgte verstarb Renato Machado
Gonçalves auf dem Weg in das Ferreira Machado Krankenhaus in Campos.
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