NEU: Schwanen-Bühne Stein am Rhein ***
Hier wurden Kinder zu Prinzessinnen und Disco-Queens!
(von Peter Spirig) 04.10.2012
Hier wurden Kinder zu
Prinzessinnen und Discoqueens
Darauf hatten sich die zahlreichen Kinder aus Diessenhofen,
Wagenhausen und Eschenz gefreut. Sie entführten ins Schloss, in die
Disco und in eine zauberhafte Theaterwelt.
Das was auf der Schwanen-Bühne in Stein am Rhein geschieht ist immer
wieder was Besonderes. Dies besonders dann, wenn Kinder spielen. Am
Samstag war es wieder soweit. Etliche Kinder aus Diessenhofen,
Wagenhausen, Hemishofen, Stein am Rhein und Eschenz führten in die
von Irene Furger ihnen auf den Leib geschriebene Geschichte um
zertanzte Schuhe.
Papa König wunderte sich über die immer wieder kaputten Schuhe und
wollte wissen, was sie nachts treiben. Im Inserat hiess es, dass wer es
herausfindet, sich eine Prinzessin zur Frau nehmen dürfe. Die ersten
beiden, ein Rennfahrer und ein Olympiasieger, erhielten von den
Prinzessinnen ein Getränk.
Sie schliefen während sie sich in Disco-Queens verwandelten. „Er hat
süsse Ohren“ so eine Prinzessin über den dritten Mann. Sie nannte ihn
Fliegermann. Er fand heraus, was die Prinzessinnen treiben. Später
erhielt der König eine verzauberte Banane. So kam`s, dass nun im
Schloss getanzt wurde.
Der Fliegermann erhielt seine Prinzessin und die Schauspieler langen
Applaus. Das Spiel entzückte auch den Grossvater aus dem Toggenburg.
Er kam um seine Nichte Silvie Morgenegg aus Hemishofen zu sehen. „Sie
hat gut gespielt“. Wie alle anderen auch.
Wenn es doch mal hakte, „flogen“ Flüstertöne von den Zuschauern in
Richtung Bühne. Nun wird das Spiel verfeinert. Dafür bietet Furger Kindern
die Möglichkeit, während der ersten Herbstferienwoche Theaterluft zu
schnuppern.
Der Kurs eignet sich für Kinder ab der 2. Klasse. Informationen sind bei
Irene Furger oder auf www.schwanen-buehne.ch zu erhalten.
Peter Spirig (psp)
© Text und Fotos von Peter Spirig
Wollten Papa König verwöhnen und bucken einen Schoggikuchen
Immer wieder dasselbe: Die Prinzessinen präsentierten dem König zertanzte Schuhe
Per Inserat soll jemand gefunden werden der herausfindet was die Prinzessinnen nachts treiben
Dank einer verzauberten Banane kann nun auch im Schloss getanzt werden
Den langen Applaus hatten sie allesamt verdien
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Musikschule Steckborn *** Kinder musizieren
NEU: Musikschule Steckborn *** Kinder musizieren (von Dieter Ritter) 03.10.2012
Musikschule Steckborn
Kinder musizieren
Die Aula des Schulhauses Zentrum in Diessenhofen war randvoll, als
am Montag 33 Schüler der Musikschule Untersee und Rhein ihr Konzert
zum Quartalsende gaben.
Die Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren durften selber bestimmen,
welches Stück sie vortragen wollen. Entsprechend bunt war das
Programm. Melodien aus der Zeit der Klassik, Evergreens und Aktuelles
aus der Pop-Szene waren zu hören.
Das Programm umfasste dreissig Stücke und acht verschiedene
Instrumente kamen zum Einsatz.
Zum Auftakt spielte Lisa Christinger auf der Klarinette das französische
Lied „Alouette“.
Luca Langhart hatte für seinen Auftritt mit der elektrischen Gitarre die
Komposition einer modernen USA-Gruppe gewählt. Er meisterte die
komplizierten Synkopen und ungewohnten Harmonien bravourös.
Sein Bruder Tim begleitete ihn mit seinem Schlaginstrument. Besonders
eindruckvoll waren die Darbietungen am Klavier. Dabei fielen vor allem
Elena Lai und Tanja Aeberhadt durch gefühlvolle Interpretation und
präzises Spiel auf. Ein weiterer Höhepunkt war das Lied Summer
Paradies.
Céline Schneider sang ausdrucksstark, wechselte die Lautstärke wie ein
Profi und zeigte viel Gefühl. Luca Langhart und sein Bruder Tim, Gitarre
und Schlaginstrument und die Gitarrenlehrerin Raffaela Bieri begleiteten
Céline.
Zum Abschluss des Konzertes spielten Isabel Moresi, Gitarre, und
Dominique Löpfe, Klavier, das ewig junge Lied „House of the rising sun“
und den Ohrwurm „Sailing“, den Welthit von Rod Stewart. Die Kinder im
Publikum waren äusserst diszipliniert und verfolgten aufmerksam die
Darbietungen. Begeistert applaudierten sie ihren Gspänli.
Viele Schüler haben früh mit musizieren begonnen und beherrschen ihr
Instrument schon sehr gut. So spielen zum Beispiel die 10-jährige
Sahwanna Neuhauser und die 13-jährige Angela Schweri schon seit rund
vier Jahren Querflöte.
Das nächste Konzert zum Quartalsende findet am 22. Januar 2013 in der
Aula Schule Feldbach in Steckborn statt.
Dieter Ritter (dr)
© Text und Fotos von Dieter Ritter
Alessandra Möckli hatte die beiden Stücke für spanische Gitarre bestens im „Griff“
von links: Angela Schweri und Omayra Ortega spielen seit vier Jahren Querflöte. Sie traten mit
Sahwanna Neuhauser und Hanna von Ow (nicht im Bild) im Querflöten-Ensemble auf
Elena Lai gefiel durch ihr gefühlvolles und präzises Spiel
Marco Jauner hatte das Lied „Alperose“ von Polo Hofer gewählt. Obwohl erst
13-jährig, beherrscht er sein Instrument schon fast perfekt
von links: Die Brüder Tim und Luca Langhart schafften problemlos ein anspruchsvolles Stück der
Pop-Band Red Hot Chilli Pepper
Yarina Vetterli begnügte sich mit dem Kinderlied
„Hänschen klein“ und spielte es fehlerfrei
Musikschule Steckborn
Kinder musizieren
Die Aula des Schulhauses Zentrum in Diessenhofen war randvoll, als
am Montag 33 Schüler der Musikschule Untersee und Rhein ihr Konzert
zum Quartalsende gaben.
Die Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren durften selber bestimmen,
welches Stück sie vortragen wollen. Entsprechend bunt war das
Programm. Melodien aus der Zeit der Klassik, Evergreens und Aktuelles
aus der Pop-Szene waren zu hören.
Das Programm umfasste dreissig Stücke und acht verschiedene
Instrumente kamen zum Einsatz.
Zum Auftakt spielte Lisa Christinger auf der Klarinette das französische
Lied „Alouette“.
Luca Langhart hatte für seinen Auftritt mit der elektrischen Gitarre die
Komposition einer modernen USA-Gruppe gewählt. Er meisterte die
komplizierten Synkopen und ungewohnten Harmonien bravourös.
Sein Bruder Tim begleitete ihn mit seinem Schlaginstrument. Besonders
eindruckvoll waren die Darbietungen am Klavier. Dabei fielen vor allem
Elena Lai und Tanja Aeberhadt durch gefühlvolle Interpretation und
präzises Spiel auf. Ein weiterer Höhepunkt war das Lied Summer
Paradies.
Céline Schneider sang ausdrucksstark, wechselte die Lautstärke wie ein
Profi und zeigte viel Gefühl. Luca Langhart und sein Bruder Tim, Gitarre
und Schlaginstrument und die Gitarrenlehrerin Raffaela Bieri begleiteten
Céline.
Zum Abschluss des Konzertes spielten Isabel Moresi, Gitarre, und
Dominique Löpfe, Klavier, das ewig junge Lied „House of the rising sun“
und den Ohrwurm „Sailing“, den Welthit von Rod Stewart. Die Kinder im
Publikum waren äusserst diszipliniert und verfolgten aufmerksam die
Darbietungen. Begeistert applaudierten sie ihren Gspänli.
Viele Schüler haben früh mit musizieren begonnen und beherrschen ihr
Instrument schon sehr gut. So spielen zum Beispiel die 10-jährige
Sahwanna Neuhauser und die 13-jährige Angela Schweri schon seit rund
vier Jahren Querflöte.
Das nächste Konzert zum Quartalsende findet am 22. Januar 2013 in der
Aula Schule Feldbach in Steckborn statt.
Dieter Ritter (dr)
© Text und Fotos von Dieter Ritter
Alessandra Möckli hatte die beiden Stücke für spanische Gitarre bestens im „Griff“
von links: Angela Schweri und Omayra Ortega spielen seit vier Jahren Querflöte. Sie traten mit
Sahwanna Neuhauser und Hanna von Ow (nicht im Bild) im Querflöten-Ensemble auf
Elena Lai gefiel durch ihr gefühlvolles und präzises Spiel
Marco Jauner hatte das Lied „Alperose“ von Polo Hofer gewählt. Obwohl erst
13-jährig, beherrscht er sein Instrument schon fast perfekt
von links: Die Brüder Tim und Luca Langhart schafften problemlos ein anspruchsvolles Stück der
Pop-Band Red Hot Chilli Pepper
Yarina Vetterli begnügte sich mit dem Kinderlied
„Hänschen klein“ und spielte es fehlerfrei
Ein Waldumgang der ganz speziellen Art
NEU: Bürgergemeinde Diessenhofen *** Ein Waldumgang der spezielleren Art
(von Peter Spirig) 02.10.2012
Ein Waldumgang
der ganz speziellen Art
In Diessenhofen lud die Bürgergemeinde zu einem Spaziergang auf
Schusters Rappen der auch an illegal gesetzten Hanfpflanzen vorbei
führte
Am Sonntag lud die Bürgergemeinde Diessenhofen zum Waldumgang.
Wegen schlechtem Wetter musste er in den Herbst verschoben werden.
Dies bedeutete, dass die Fahrt mit Pontons entfiel. „Wir benützen aber
die Gelegenheit, dass wir einmal in den Buchberg gehen wo die
Bürgergemeinde eine grosse Fläche Wald hat“ erwähnte Präsident Urban
Brütsch nach der Begrüssung der 150 Gäste.
Begrüsst wurden sie auch von der Stadtmusik Diessenhofen. Unter der
Leitung von Markus Augenstein wurde „Deozincova“, der Marsch der
Stadt Diessenhofen, gespielt. Danach ging es dem Geisslibach entlang
nach Wilisdorf und weiter zur Kiesgrube um dann quer durch den Wald
zum Rastplatz zu gelangen.
Vielleicht schwimmen sie bald bis zur Quelle
Beim Geisslibach erklärte Urban Brütsch, dass das Wehr durch eine
Fischtreppe ersetzt wurde. Noch ist den Fischen der Zugang zur Quelle
verwehrt. Sie kommen nujr bis zum Wehr in Willisdorf. „Sensationell wäre
es, wenn wir dort auch noch eine Fischtreppe bauen könnten“.
Fischen ist nicht gestattet. Aber man züchtet Forellen. Die Fische hätten
sich vermehrt. Genauso wie der Biber der Schaden anrichte. Dank dem
Einsatz eines Anstössers stehe nun auch ein Wanderweg zur Verfügung.
Vom Hanf auf der Magerwiese
Inmitten der Kiesgrube, die von der Heva AG betrieben wird, erklärte
Produktionsleiter Florian Mascherin, der am Sonntag Geburtstag hatte,
dass man noch mit einem Kiesvorrat für die nächsten 15 bis 20 Jahre
rechne.
Das bringt ein Verkehrsaufkommen mit sich, wobei sich dieses stark
verbessert habe. „Derzeit haben wir aus Schlatt keine €Reklamationen
mehr“. Die Kiesgrube wird laufend renaturiert. Unter anderem mit einem
Biotop. Es besteht aus höhenunterschiedlich gebauten Teichen.
Läuft der obere über wird der nächste gefüllt. Es hätten sich bereits
Laubfrösche und Libellenarten niedergelassen. Als ungebetene Gäste,
und als Zielscheibe für die Jäger die einen Jägersitz erstellten, gelten die
Wildsäue. Der Sitz steht in einer jungen Magerwiese. In einiger Zeit
werde man sich hier über eine Blumenwiese freuen können.
Pflanzen hat es bereits. Die von irgendwelchen Personen eingepflanzten
üppigen Hanfpflanzen waren nicht zu übersehen. Soweit möglich wurden
während des Rundganges einige zerstört.
Keine grösseren Probleme im thurgauer Wald
Im Buchenwald erklärte Revierförster Jakob Gubler, dass man Eichen
fördern will. Man kümmert sich aber auch um den seltenen Mittelspecht.
Jakob Gubler weiss, dass einer in der Nähe brütet. Er ist offenbar nicht
alleine, denn es wird auch ein anderer Mittelspecht in der Gegend
vermutet.
Man lauschte dem Revierförster neben mächtigen Eichen stehend. Es
handelte sich um Mittelwaldeichen die zirka 180 Jahre alt sind. Sie sollen,
wie auch die jüngeren Eichen, geschützt werden. Zudem werden Eichen
im Jungwald gesetzt.
Weiters erwähnte der Revierförster, dass gewisse Flächen ganz in Ruhe
gelassen werden. Weiters war von ihm zu erfahren, dass die Waldränder
irgendwann gepflegt und verbreitet werden. Man will mehr Strukturen
und Abwechslung hinein bringen.
Danach lud Urban Brütsch zum Rastplatz wo man von der Metzgerei Del
Grosso mit Würsten, von Stefan Gränicher mit Getränken und von der
Stadtmusik mit Melodien verwöhnt wurde. Unter den Gästen der neue
Kreisvorsteher Ruedi Ulmer. Er ist Chef mehrerer Reviere. Gegenüber
unserer Zeitung äusserte er, dass derzeit im thurgauer Wald keine
grossen Probleme bestehen.
Auch in Sachen Borkenkäfer nicht. Er machte aber auf einen Mangel an
Auszubildenen aufmerksam. Während sich die Erwachsenen unterhielten
wurde der Wald zum Spielplatz für Kinder.
Peter Spirig (psp)
© Text und Bilder von Peter Spirig
Auf Schusters Rappen unterwegs in Richtung Buchberg (1)
Auf Schusters Rappen unterwegs in Richtung Buchberg (2)
Auf Schusters Rappen unterwegs in Richtung Buchberg (3)
Konnte Interessantes berichten: Produktionsleiter
Florian Mascherin (1)
Konnte Interessantes berichten: Produktionsleiter Florian Mascherin (2)
Revierföster Jakob Gubler und der Präsident der Bürgergemeinde Urban Brütsch erklärten den
Schutz der Eichen
Führte gekonnt und zügig durch den Waldumgang: Urban Brütsch
(von Peter Spirig) 02.10.2012
Ein Waldumgang
der ganz speziellen Art
In Diessenhofen lud die Bürgergemeinde zu einem Spaziergang auf
Schusters Rappen der auch an illegal gesetzten Hanfpflanzen vorbei
führte
Am Sonntag lud die Bürgergemeinde Diessenhofen zum Waldumgang.
Wegen schlechtem Wetter musste er in den Herbst verschoben werden.
Dies bedeutete, dass die Fahrt mit Pontons entfiel. „Wir benützen aber
die Gelegenheit, dass wir einmal in den Buchberg gehen wo die
Bürgergemeinde eine grosse Fläche Wald hat“ erwähnte Präsident Urban
Brütsch nach der Begrüssung der 150 Gäste.
Begrüsst wurden sie auch von der Stadtmusik Diessenhofen. Unter der
Leitung von Markus Augenstein wurde „Deozincova“, der Marsch der
Stadt Diessenhofen, gespielt. Danach ging es dem Geisslibach entlang
nach Wilisdorf und weiter zur Kiesgrube um dann quer durch den Wald
zum Rastplatz zu gelangen.
Vielleicht schwimmen sie bald bis zur Quelle
Beim Geisslibach erklärte Urban Brütsch, dass das Wehr durch eine
Fischtreppe ersetzt wurde. Noch ist den Fischen der Zugang zur Quelle
verwehrt. Sie kommen nujr bis zum Wehr in Willisdorf. „Sensationell wäre
es, wenn wir dort auch noch eine Fischtreppe bauen könnten“.
Fischen ist nicht gestattet. Aber man züchtet Forellen. Die Fische hätten
sich vermehrt. Genauso wie der Biber der Schaden anrichte. Dank dem
Einsatz eines Anstössers stehe nun auch ein Wanderweg zur Verfügung.
Vom Hanf auf der Magerwiese
Inmitten der Kiesgrube, die von der Heva AG betrieben wird, erklärte
Produktionsleiter Florian Mascherin, der am Sonntag Geburtstag hatte,
dass man noch mit einem Kiesvorrat für die nächsten 15 bis 20 Jahre
rechne.
Das bringt ein Verkehrsaufkommen mit sich, wobei sich dieses stark
verbessert habe. „Derzeit haben wir aus Schlatt keine €Reklamationen
mehr“. Die Kiesgrube wird laufend renaturiert. Unter anderem mit einem
Biotop. Es besteht aus höhenunterschiedlich gebauten Teichen.
Läuft der obere über wird der nächste gefüllt. Es hätten sich bereits
Laubfrösche und Libellenarten niedergelassen. Als ungebetene Gäste,
und als Zielscheibe für die Jäger die einen Jägersitz erstellten, gelten die
Wildsäue. Der Sitz steht in einer jungen Magerwiese. In einiger Zeit
werde man sich hier über eine Blumenwiese freuen können.
Pflanzen hat es bereits. Die von irgendwelchen Personen eingepflanzten
üppigen Hanfpflanzen waren nicht zu übersehen. Soweit möglich wurden
während des Rundganges einige zerstört.
Keine grösseren Probleme im thurgauer Wald
Im Buchenwald erklärte Revierförster Jakob Gubler, dass man Eichen
fördern will. Man kümmert sich aber auch um den seltenen Mittelspecht.
Jakob Gubler weiss, dass einer in der Nähe brütet. Er ist offenbar nicht
alleine, denn es wird auch ein anderer Mittelspecht in der Gegend
vermutet.
Man lauschte dem Revierförster neben mächtigen Eichen stehend. Es
handelte sich um Mittelwaldeichen die zirka 180 Jahre alt sind. Sie sollen,
wie auch die jüngeren Eichen, geschützt werden. Zudem werden Eichen
im Jungwald gesetzt.
Weiters erwähnte der Revierförster, dass gewisse Flächen ganz in Ruhe
gelassen werden. Weiters war von ihm zu erfahren, dass die Waldränder
irgendwann gepflegt und verbreitet werden. Man will mehr Strukturen
und Abwechslung hinein bringen.
Danach lud Urban Brütsch zum Rastplatz wo man von der Metzgerei Del
Grosso mit Würsten, von Stefan Gränicher mit Getränken und von der
Stadtmusik mit Melodien verwöhnt wurde. Unter den Gästen der neue
Kreisvorsteher Ruedi Ulmer. Er ist Chef mehrerer Reviere. Gegenüber
unserer Zeitung äusserte er, dass derzeit im thurgauer Wald keine
grossen Probleme bestehen.
Auch in Sachen Borkenkäfer nicht. Er machte aber auf einen Mangel an
Auszubildenen aufmerksam. Während sich die Erwachsenen unterhielten
wurde der Wald zum Spielplatz für Kinder.
Peter Spirig (psp)
© Text und Bilder von Peter Spirig
Auf Schusters Rappen unterwegs in Richtung Buchberg (1)
Auf Schusters Rappen unterwegs in Richtung Buchberg (2)
Auf Schusters Rappen unterwegs in Richtung Buchberg (3)
Konnte Interessantes berichten: Produktionsleiter
Florian Mascherin (1)
Konnte Interessantes berichten: Produktionsleiter Florian Mascherin (2)
Revierföster Jakob Gubler und der Präsident der Bürgergemeinde Urban Brütsch erklärten den
Schutz der Eichen
Führte gekonnt und zügig durch den Waldumgang: Urban Brütsch
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