Mittwoch, 23. Januar 2013

Politisches Geschehen in Oesterreich *** Der Millionenjongleur

NEU: Politisches Geschehen in Oesterreich *** Der Millionenjongleur 
(von fanzjosefs) (23.01.2013)



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Der Millionenjongleur

Bei den Schwarzen geht es zurzeit recht lustig zu. Das ist legitim und gut
so. Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, die Sonne ihren Dienst
verweigert und die dominierende Farbe Grau ist, muss man dringend für
Belustigung sorgen, dass nicht die MitarbeiterInnen sich zum kollektiven
Suizid entschließen.


Obwohl, das wäre sicher auch ganz lustig anzusehen, wenn Spindelegger 
und seine Kumpanen in der Lichtenfelsgasse aus den Dachfenstern 
klettern und sich anschließend in die Tiefe stürzen. Unten ist die 
Feuerwehr damit beschäftigt, den Gehsteig abzusperren, damit keine 
Passanten zu Schaden kommen. Das wäre eine Aufmacher-Story für die 
ZIB.





Soweit wird es ja leider nicht kommen, aber die Realität ist auch schon 
ganz witzig. Vor wenigen Tagen, als Spindelegger mental ejakulierte, 
nachdem er die Wehrpflicht rettete, sprach er sich für eine 
Bundesheer-Reform aus, wofür es aber nicht mehr Geld aus dem Budget 
gäbe. 

„Wer Reform mit Geldforderung verbindet, hat das Wort Reform nicht 
verstanden.“ Ja, unser Michl ist schon ein gscheiter Kerl. Einen Tag später 
fügte er hinzu: „Falls für die Reform die eine oder andere Million benötigt 
wird, so ist das sicher kein Problem.“ 

Wieder einen Tag später forderte die Offiziersgesellschaft von der 
Regierung lautstark eine Milliarde Euro für die Bundesheerreform. Dazu 
hat sich der Vizekanzler noch nicht geäußert.

Nicht äußern tut sich momentan auch die Finanzministerin zu den 
jüngsten Vorwürfen des Rechnungshofes. Dieser stellte nämlich fest, dass 
Mitzi Fekter als Innenministerin bei der Vergabe von Aufträgen gar nicht 
zimperlich war und parteinahe Firmen bevorzugte. Da verteilte sie die 
Millionen without von delay, dass es a great pleasure war.

Zu den Vorwürfen will die Finanzministerin nicht Stellung nehmen, und im 
Innenministerium weist man die Kritik des Rechnungshofes zurück. 
Wahrscheinlich wird in Kürze Erwin Pröll wieder einmal verkünden, dass 
die Rechnungshöflinge allesamt Idioten sind.


franzjosefs
Der alte Mann denkt nach - von Montag bis Freitag...
Satirische Kommentare zu Politik, Wirtschaft und was das
Leben sonst noch zu bieten hat.
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Ist er ein Moslem-Hetzer? (1)

NEU: LATSCHARIPLATZ-FORUM FÜR ALLE! *** Ist er ein Moslem-Hetzer? (1) (von Willy Schmidhauser)


Chefredaktor David Angst
von der Thurgauer Zeitung

ist ein Moslem-Hetzer!

Teil 1

Eine Standortbestimmung zum Kantonsrats-
Entscheid vom 19.12.12 in Weinfelden.


1. Vorbemerkung:

David Angst ist keinesfalls ein autonomer Chefredaktor, er ist sehr
intensiv in einen Verbund eingebunden: St. Galler Tagblatt Ausgabe
Stadt, Ausgabe Ostschweiz, Wiler Zeitung, Toggenburger Tagblatt,
Appenzeller Zeitung, Der Rheintaler und Thurgauer Zeitung. Chefredaktor
Philipp Landmark und Direktor Daniel Ehrat steuert dieses Medien-
Monopol von St. Gallen aus – sogar Inserate (der Publizitas) zensurieren
sie!

2. Vorbemerkung:

Seit über zwei Jahren ist die Thurgauer Zeitung eigentliche Förderebene
und Patin dieses Koran-Unterrichts in zwei Kreuzlinger Volksschulen mit
Imam Rehan Neziri und einem suspekten „Runden Tisch“ des VIUK-
Präsidenten (Verein islamischer Unterricht) Christoph Kreis,
Romanshorn.

Systematisch wurden Initiative und Initianten verleumdet, jede
Vorstellung der Initiativ- und Abstimmungskomitee’s verhindert,
Richtigstellungen, Stellungnahmen und Meinungs-Äusserungen von
Lesern oder Gruppen hatten nie eine Chance. Das freie Wort, die freie
Meinungsbildung ist und war seit mehr als 2 Jahren bis und mit heutigem
Tage eine Unmöglichkeit – Ohnmacht und Frust sind entsprechend... 


18. Dez. 2012:
Der Leitartikel von David Angst
macht Angst!


Titel: „Das Kreuz mit der Anti-Koran-Initiative“ und weiter im Lead 
„Morgen stimmt der grosse Rat über die sogenannte Anti-Koran-
Initiative ab“


Alleine schon diese Aussagen zeigen dem Bürger, wie falsch ein 
Chefredaktor und seine Redaktoren agieren! Seit gut zwei Jahren 
erhalten die Herren der Thurg. Zeitung immer wieder die gleichen, 
inständigen Bitten, solch, bewusste Falschaussagen zu unterlassen – 
vergeblich! 

Es ist nämlich keine „Anti-Koran-Initiative“ vielmehr will das 
Volksbegehren den Islam-/Koran-Unterricht an unseren Volksschulen 
verhindern. Wer „Anti-Koran-Initiative“ titelt, macht ganz bewusst auf 
Hetze, Muslime sollen aufgehetzt werden! 

Aber es geht doch gar nicht gegen den Koran – diesen können die 
Muslime weiterhin in ihren Moscheen predigen und jungen Leuten 
eintrichtern. Dabei geht unser Land ein Sicherheitsrisiko ein, je nach dem, 
ob der Imam den jungen Muslimen friedliche oder mörderische Su-ren und 
Verse predigt oder nicht. 

Das geht klar unter Religionsfreiheit.

David Angst zeigt mehr oder weniger offen, wie er unqualifizierte 
Aussagen eines FDP-Anwaltes und Ex-Bezirksgerichts-Präsidenten 
bedenkenlos übernimmt. 

Soviele glauben heute, ein Jurastudium reiche, um in allen Lebenslagen 
Richter und Experte spielen zu können. Doch der Islam ist keine Religion 
wie eine ande-re, Koran und Hadith’s verlangen ein intensives Studium. 

Angst verrät aber auch Unwissenheit in Sachen Thurgauer Volksschule 
und geplanten Schritten der Regierungsräte (weitere Anwerbung von 
Imamen in der Türkei und in Ex-Jugoslawien) und dem „Runden Tische“ 
des VIUK und seines Präsidenten Christoph Kreis! (Installation des 
Projektes in vielen anderen Schulhäusern im Thurgau) 





Das Initiativkomitee hat darum ganz bewusst vorgeschlagen, das 
Volksschulgesetz zu ändern.

Völlig neben den Schuhen steht Herr Angst mit dem Begriff „Lehrbuch“! 
Koran und Hadith’s sind der „heilige Willle Allah’s“ – das Lehrbuch für 
jeden Moslem, 100% verbindlich im Leben, in der Religion, in der 
Gesellschaft, in der Familie, in der Wirtschaft, kurz – in allen möglichen 
Lebenslagen. 

Da treten CH-Verfass-ung und Gesetze automatisch in den Hintergrund. 
Koran/Hadith’s sind auch niemals vergleichbar mit Geographie- und 
Geschichtsbüchern, solches können nur Unwissende einwenden. Da wäre 
noch der „Pferdefuss“ zwischen Begründung und Initiative – auch da ist 
die Initiative klar und deutlich und die Herren Angst & Co. verraten mehr, 
als ihnen lieb sein dürfte: 

„Diese Initiative will verhindern, dass Koran, Hadith’s oder Teilauszüge 
davon den Kindern an unseren Volksschulen gelehrt werden, da sie 
unsere Verfassung grundsätzlich widersprechen (z.B. Herabsetzung/
Diskriminierung der Frau) 

Sie widersprechen der UN-Charta (töten von Konvertiten) und den 
Menschenrechten (töten der Ungläubigen)“ Weiter heisst es in der 
Initiativ-Begründung: Rassistisch teilt der Koran die Menschheit in 
„Gläubige“ und unwürdige, unreine und lebens-unwerte „Ungläubige“. In 
114 Suren wird dem Gläubigen 67 mal... (weiterlesen...)




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Wer kriecht, kann nicht umfallen...

NEU: Unser Bundesrat *** Wer kriecht, kann nicht umfallen (von GR Andreas Glarner) (23.01.2013)




Unser Bundesrat oder:
Wer kriecht, kann nicht umfallen

Egal, ob es um das Bankkundengeheimnis, das Luftverkehrsabkommen,
die weiteren bilateralen Dossiers oder um andere wichtige Interessen der
Schweiz geht: Unser Bundesrat macht zurzeit keine gute Falle.




Es ist fast unglaublich, was die Schweiz in den letzten paar Jahren ohne 
ernsthafte Not für Werte preisgegeben hat: Infolge des Schengen-
Abkommens ist es uns nicht mehr erlaubt, unsere Grenzen zu bewachen 
(zugegeben, für die Kontrolle des Warenverkehrs dürfen wir ab und zu 
ein Auto anhalten). 

Die Folgen sind bekannt: Die Kriminalität und das Asylwesen erreichen 
Rekordwerte. Es treiben sich Elemente in unserem Land um, die wir bei 
einer funktionierenden Grenzkontrolle nie und nimmer hier hätten. Das 
Bankkundengeheimnis wurde ohne ernsthafte Not preisgegeben und 
nun, da sämtliche Schleusen offen sind, bietet Bundesrätin Widmer-
Schlumpf gleich noch den automatischen Informationsaustausch an – 
einfach so.

Und beim Luftverkehr geht man ein Abkommen ein, welches nebst einem 
äusserst abenteuerlichen Anflugregime auch sonst praktisch nur Nachteile 
für die Schweiz bringt. Dabei würden gerade gegenüber Deutschland 
zwei Hinweise genügen, um die Kavalleristen vom Schlage eines 
Steinbrücks vom hohen Ross zu holen. 

Erstens: Wo genau steht der Gotthard? Zweitens: Wie viele deutsche 
Grenzgänger kommen jeden Morgen in die Schweiz? Nur der Hinweis auf 
diese beiden Punkte würde genügen, um Deutschland zum... (weiterlesen...)



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