NEU: Im Literaten-Café *** Gran Canaria - eine Insel zum Verlieben (von Sonja Macher-Spälti) (28.01.2013)
Gran Canaria - eine Insel zum Verlieben
Nachdem ich meinen Urlaub das xte-Mal in Gran Canaria - immer
im Dez./Januar - verbracht habe, muss ich definitiv sagen, dass
ich mich in diese Insel verliebt habe. Vor allem was das Wetter
anbetrifft, - Sonnenschein von morgens bis abends - kaum
einmal Regen und wann, dann nur kurz, ist es das ideale Ziel
um hier zu überwintern.
Die Vielfalt von Flora mit ihren prächtigen Farben, die Wanderung
über die Dünen, die sich fast täglich verändern (windbedingt) - da
kann man die Seele baumeln lassen, sich dem Dolce far niente
hingeben und den Alltag vergessen.
Hier ein paar Bildimpressionen:
meistens so warm -und das im Januar
Wandern über die Dünen dem Meer entlang
Der grösste Drachenbaum auf der Insel
Blütenpracht in Mogan
der grösste noch bestehende Vulkan-Krater
Besuch bei den Höhlenbewohnern- die aber auch schon fortschrittlich
mit Strom und Wasser versorgt sind. Strom wird durch Solarzellen
erzeugt.
Blick über das Meer bei strahlendem Sonnenschein der silbern glänzt
..und zum Schluss eine Kuriosität: Wein - serviert in einem
Bierglas - erlebt in einem Bergrestaurant in den Bergen von
Gran Canaria
Sonja
s.macher
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Montag, 28. Januar 2013
Die Globalisierung und ihre Folgen
Die Globalisierung und ihre Folgen
Dieses Video bitte nicht einfach in unser "Links-Rechts-Schema" einordnen!
Es ist ein Versuch, uns mit Tatsachen, die uns über die Massen-Medien bewusst nicht zur Kenntnis gebracht wurden, zu befassen und diese in unsere Überlegungen für die Zukunft (auch in der Schweiz!) mitein zu beziehen! Die Diskussion sei damit eröffnet... http://www.latschariplatz.com/archiv.latschariplatz/arte1.html
Welcher Mensch "verdient" 2,4 Milliarden Dollar pro Jahr?
NEU: Rund um Geld, Vermögen, Rente, etc. *** Welcher Mensch "verdient" 2,4 Milliarden Dollar pro Jahr? (von Michael Vaupel) (28.01.2013)
Welcher Mensch "verdient"
2,4 Milliarden Dollar pro Jahr?
Na ja, - Goldman Sachs und deren CEO Lloyd Blankfein.
Nach den Enthüllungen über die dortigen Manager (Kunden werden
abfällig "muppets" genannt etc. pp.) nun die "schöne Nachricht", dass Mr.
Blankfein für 2012 wohl einen Bonus von 13,3 Millionen Dollar erhalten
wird. Den in Form von Aktien. Dazu die Kleinigkeit von 5,7 Mio. Dollar in
bar.
Achja, das Grundgehalt von 2 Mio. Dollar nicht zu vergessen.
Vor einiger Zeit hatte ich bereits einmal zu Lloyd Blankfein geschrieben,
und zwar als dieser verkündete, dass sein Unternehmen „doing Gods
work" - Gottes Arbeit verrichte. Offensichtlich hat der Mann ein anderes
Gottesverständnis als ich.
Ein Beispiel: In den USA hatten zahlreiche Kommunen arge finanzielle
Probleme, weil sie erhebliche Zahlungen an Goldman Sachs leisten
mussten.
Nehmen wir New Jersey: Da musste die staatliche „Transportation Trust
Fund Authority" (TTFA) jeden Monat einen Millionenbetrag an Goldman
Sachs überweisen. Warum? Man hatte einen Derivate-Deal mit Goldman
Sachs, es ging um eine Schuldenfinanzierung.
Bei einer Herabstufung des Kreditratings sollten Zahlungen an Goldman
Sachs fällig werden. Machte Sinn, denn Goldman Sachs musste ein Risiko
hedgen = absichern.
Das Risiko hatte sich allerdings erledigt, als TTFA die besagten Schulden
zurückbezahlt hatte.
Die Rückstufung des Kreditratings, welche danach erfolgte, war
diesbezüglich also „egal". Doch keineswegs egal für Goldman Sachs - das
Unternehmen bestand formaljuristisch korrekt auf den für den Fall der
Herabstufung anvisierten Zahlungen.
Aber schön, die genannten Bonuszahlungen für Herrn Blankfein, nicht
wahr? Sein Gewissen ist sicherlich rein.
(Weil er es nie benutzt, wie ich vermute.)
Dabei gehört Mr. Blankfein keineswegs zu denjenigen Sterblichen, welche
die meisten Dollar pro Jahr verdienen.
Dazu habe ich mir eine aktuelle Aufstellung von Oxfam angeschaut
(Oxfam Media Briefing vom 18.1.2013). Den Zahlen zufolge erhöhten...
(weiterlesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news
Welcher Mensch "verdient"
2,4 Milliarden Dollar pro Jahr?
Na ja, - Goldman Sachs und deren CEO Lloyd Blankfein.
Nach den Enthüllungen über die dortigen Manager (Kunden werden
abfällig "muppets" genannt etc. pp.) nun die "schöne Nachricht", dass Mr.
Blankfein für 2012 wohl einen Bonus von 13,3 Millionen Dollar erhalten
wird. Den in Form von Aktien. Dazu die Kleinigkeit von 5,7 Mio. Dollar in
bar.
Achja, das Grundgehalt von 2 Mio. Dollar nicht zu vergessen.
Vor einiger Zeit hatte ich bereits einmal zu Lloyd Blankfein geschrieben,
und zwar als dieser verkündete, dass sein Unternehmen „doing Gods
work" - Gottes Arbeit verrichte. Offensichtlich hat der Mann ein anderes
Gottesverständnis als ich.
Ein Beispiel: In den USA hatten zahlreiche Kommunen arge finanzielle
Probleme, weil sie erhebliche Zahlungen an Goldman Sachs leisten
mussten.
Nehmen wir New Jersey: Da musste die staatliche „Transportation Trust
Fund Authority" (TTFA) jeden Monat einen Millionenbetrag an Goldman
Sachs überweisen. Warum? Man hatte einen Derivate-Deal mit Goldman
Sachs, es ging um eine Schuldenfinanzierung.
Bei einer Herabstufung des Kreditratings sollten Zahlungen an Goldman
Sachs fällig werden. Machte Sinn, denn Goldman Sachs musste ein Risiko
hedgen = absichern.
Das Risiko hatte sich allerdings erledigt, als TTFA die besagten Schulden
zurückbezahlt hatte.
Die Rückstufung des Kreditratings, welche danach erfolgte, war
diesbezüglich also „egal". Doch keineswegs egal für Goldman Sachs - das
Unternehmen bestand formaljuristisch korrekt auf den für den Fall der
Herabstufung anvisierten Zahlungen.
Aber schön, die genannten Bonuszahlungen für Herrn Blankfein, nicht
wahr? Sein Gewissen ist sicherlich rein.
(Weil er es nie benutzt, wie ich vermute.)
Dabei gehört Mr. Blankfein keineswegs zu denjenigen Sterblichen, welche
die meisten Dollar pro Jahr verdienen.
Dazu habe ich mir eine aktuelle Aufstellung von Oxfam angeschaut
(Oxfam Media Briefing vom 18.1.2013). Den Zahlen zufolge erhöhten...
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