Freitag, 27. Juli 2012

Schaffhauser Treff - Mit dem Schiff unterwegs


Schifffahrt und Schaffhauser Treff im St. Katharinental in Diessenhofen (von Sonja Macher-Spälti)
25.07.2012



Liebe ehemalige Schulabsolventen / 
Liebe Schaffhauser Treffler

Frohgelaunt, luftig duftig bekleidet und ohne Jacke und Regen-
schirm bestiegen wir in Schaffhausen das Schiff, das uns nach
Diessenhofen bringen sollte. Viel Volk wartete auf den Einstieg
an der Schifflände. Oherrje, da war die Chance klein, einen Platz
auf dem Oberdeck zu bekommen. So ein Gedränge und Geschiebe,
man hätte glauben können es sei das letzte Schiff das fahren
würde......! 

Wir lobten natürlich wieder die "gute Beziehung" zu Petrus, die
uns eigentlich jetzt jedesmal bei unseren Treff's hold war. Die Tage
davor waren ja nicht unbedingt "sommermässig" gewesen.Willy holte
uns aber wieder auf den Teppich der Tatsachen und sagte, nach seinen
Beobachtungen und dem Blick auf seinen Barometer käme heute noch
Regen und Gewitter. "Schaut nur, die Kumuluswolken die sich schon
bilden".

In Diessenhofen erwarteten uns Erich mitsamt Hündchen, Charly und
Cäcilia. Gemütlich schlenderten wir dem Rhein entlang zum
Katharinental. Dort hatten die zuvorderst Gehenden schon
ein paar Tische zusammen gestellt, wo wir uns hinsetzen konnten.


von rechts nach links: Annelies(Brunner), Max Bolliger, Gerda(Auch)
Willy Bolliger, Erich Ablinger, Cäcilia und Anita Grimm



oben am Tisch: Charly Bodenmann, Cäcilia(Hausheer), Anita Grimm,
Annelies Luginbühl, mit dem Rücken zum Bild Anita, Elfriede(Köhler) und Annelies(Brunner)


Und schon bald standen Köstlichkeiten aus Eis, Salate und Getränke
vor uns - also konnte die "Schlemmerei" los gehen.


Annelies isst "gesund"


.... und auch Max zieht den Salat dem Eis vor

Plötzlich wurde es immer dunkler, Blitze zuckten, Donnergrollen
und schon war das Unwetter da! Zuerst hagelte es - man 
konnte die fallenden Hagelkörner von blossem Auge ausmachen,
so gross waren sie (etwa Haselnussgross) und dann goss es
wie aus Kübeln.... Petrus hat wohl einen Moment lang ver-
gessen, uns vor Regen zu bewahren! ha,ha,ha.

Wir sassen aber gut geschützt unter den grossen Sonnenschirmen.
Im Nu war alles tropfnass und der Boden konnte das Wasser
nicht mehr schlucken - es bildeten sich grosse Wasserlachen. 



Der Regen verzog sich dann aber bald wieder und wir konnten
trockenen Fusses zurück zur Schifflände gehen um von dort mit
dem Schiff zurück nach Schaffhausen zu fahren. 


Sonja 





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