Mittwoch, 7. November 2012

US-Wahl-Terror - And the Winner is: Goldman Sachs

NEU: Das ist meine Meinung *** US-Wahl-Terror - And the Winner is: Goldman Sachs (Marius Godelet) 08.11.2012


Meine Meinung zu dem US-Wahl-Terror:

And the Winner is: Goldman Sachs

Seit Wochen terrorisiert mich unsere gleichgeschaltete Systempresse
mit der US-Wahl. Ein inhaltsleerer Schlagabtausch, der mir von morgens
bis abends lediglich die Worte OBAMA, ROMNEY, OBAMA, ROMNEY um die
Ohren haut - und das obwohl ich kein Fernsehen mehr schaue, kein Radio
mehr höre und keine Zeitungen mehr lese!
 

Ein Glück dass diese Inszenierung jetzt vorbei ist. Weil es mich so 
deprimiert und meinen Intellekt beleidigt, werde ich heute nicht aufhören, 
euch mit meiner unter Umständen radikalen Meinung vor den Kopf zu 
stoßen, ihr die ihr von den Massenmedien verblendet einem der beiden 
hinterherrennt:

- Vorab: Alle Wahlen machen mich traurig und wütend. Sie sind eine 
Bankrotterklärung des Volkes, Trick 17 mit Selbstverarschung. Statt eure 
Stimme jeden Tag zu benutzen, gebt ihr sie ab und verzichtet für vier 
Jahre auf jegliche Form der Einflussnahme, und wollt mir das ein "große 
demokratische Errungenschaft" verkaufen. 

Die Elite präsentiert euch zwei (von eigentlich sechs) ihrer 
handverlesenen Kandidaten, zwischen denen ihr euch dann entscheiden 
müsst. Mit Demokratie hat das nichts zu tun! 

- Warum interessiert das die Menschen auf der ganzen Welt, obwohl nur 
die Amis wählen dürfen? Ganz klar, weil es unser aller Leben betrifft, es 
geht hier um das ganz offiziell mächtigste Amt der Welt, den Mann mit 
dem Knopf zur Vernichtung des Planeten jederzeit in Griffweite. 

Die Tatsache, dass darüber nur wenige Millionen der betroffenen 7 
Milliarden Menschen abstimmen dürfen ist an sich schon antidemokratisch 
und blanker Hohn! Mal ganz davon abgesehen, dass kein Mensch so viel 
Macht auf sich vereinen dürfen sollte. Kein Mensch sollte über andere 
Menschen herrschen dürfen, erst recht nicht einer über alle! 

- Die Kampagnen: Abgesehen von dem suboptimalen US-Wahlsystem 
waren die Kampagnen dieses Jahr noch inhaltsleerer als sonst. Noch 
peinlicher daran war, dass sich beide Kandidaten kaum unterschieden! 

Die wichtigen und strittigen Fragen wurden von beiden erst gar nicht 
angesprochen! Aber viel schlimmer ist die durchsichtige Schützenhilfe der 
Medien (nicht nur in den USA), die es geschafft haben, mehrere hundert 
Mal am Tag die Namen der beiden "aussichtsreichsten" Kandidaten zu 
nennen und die Namen aller anderen Kandidaten zu verschweigen - unter 
denen wirklich bewundernswerte, aufrechte und intelligente Menschen 
wie Jill Stein zu finden gewesen wären!


(hier geht's weiter...)






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