NEU: Film-Erinnerungen aus unserer Jugend *** Hunde, wollt ihr ewig leben? (von bannjongg) 26.10.2013
Hunde, wollt ihr ewig leben
ist ein Film unter der Regie von Frank Wisbar nach dem gleichnamigen
Roman von Fritz Wöss. Er kam 1959 in die Kinos.
Der Titel, der auch der literarischen Vorlage von Fritz Wöss den Namen
gab, bedeutet eine Anspielung auf ein Zitat von Friedrich dem Großen.
Dieser soll während der Schlacht bei Kolin, die Preußen gegen Österreich
verlor, seinen fliehenden Soldaten im Zorn zugerufen haben: „Ihr
verfluchten Racker, wollt ihr denn ewig leben?“
Handlung
Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im
Herbst 1942 als Verbindungsoffizier zu den Rumänen nach Stalingrad
versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die
Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt.
Viele der einfachen Soldaten haben erkannt, dass sie dem Gegner
chancenlos ausgeliefert sind.
Doch wegen der Befehle von „ganz oben“ glauben die Offiziere unter
General Paulus immer noch an einen Sieg. Dank Wisses Fanatismus kann
eine Offensive des Gegners nochmal abgeschlagen werden. Doch
allmählich erkennt auch er die Aussichtslosigkeit der Lage. Major
Linkmann denkt nur noch an sein eigenes Überleben.
Beim Versuch zu desertieren wird er von den eigenen Soldaten, welche
ihn beim Überlaufen beobachten, erschossen.
Die anderen, einschließlich Wisse, halten bis zum bitteren Ende durch.
Nach der Kapitulation marschieren sie in ein Kriegsgefangenenlager.
ist ein Film unter der Regie von Frank Wisbar nach dem gleichnamigen
Roman von Fritz Wöss. Er kam 1959 in die Kinos.
Der Titel, der auch der literarischen Vorlage von Fritz Wöss den Namen
gab, bedeutet eine Anspielung auf ein Zitat von Friedrich dem Großen.
Dieser soll während der Schlacht bei Kolin, die Preußen gegen Österreich
verlor, seinen fliehenden Soldaten im Zorn zugerufen haben: „Ihr
verfluchten Racker, wollt ihr denn ewig leben?“
Handlung
Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im
Herbst 1942 als Verbindungsoffizier zu den Rumänen nach Stalingrad
versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die
Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt.
Viele der einfachen Soldaten haben erkannt, dass sie dem Gegner
chancenlos ausgeliefert sind.
Doch wegen der Befehle von „ganz oben“ glauben die Offiziere unter
General Paulus immer noch an einen Sieg. Dank Wisses Fanatismus kann
eine Offensive des Gegners nochmal abgeschlagen werden. Doch
allmählich erkennt auch er die Aussichtslosigkeit der Lage. Major
Linkmann denkt nur noch an sein eigenes Überleben.
Beim Versuch zu desertieren wird er von den eigenen Soldaten, welche
ihn beim Überlaufen beobachten, erschossen.
Die anderen, einschließlich Wisse, halten bis zum bitteren Ende durch.
Nach der Kapitulation marschieren sie in ein Kriegsgefangenenlager.
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