Freitag, 12. Februar 2016

"Latschariplatz-Nachrichten" *** Asylanten-Probleme - Linzer Bahnhof bleibt Problemzone


Linzer Bahnhof bleibt Problemzone


Man muss leider immer wieder erleben welch große Probleme vor allem Nordafrikaner in hoher Frequenz machen. Sie scheuen auch nicht auf die Polizeibeamten los zu gehen, wenn sie zur Rede gestellt werden oder festgenommen werden, weil sie zum Beispiel pöbeln, Frauen belästigen oder randalieren. Vor allem die Bahnhöfe sind eine risikoreiche Zone für die Einheimischen. Frauen müssen Angst haben, wenn sie in den Abendstunden alleine unterwegs sind. Das kann es nicht sein!

Linzer Bahnhof bleibt Problemzone

LINZ. Mehrere junge Marokkaner beraubten am Mittwochabend einen Linzer (21) in seinem Haus beim Bahnhof. Nach ihrer Festnahme gingen sie auch auf die Polizei los. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl kündigt ein weiteres „hartes Vorgehen gegen straffällige Marokkaner“ an.

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Linzer Bahnhof bleibt Problemzone
Bild: VOLKER WEIHBOLD
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Die Exekutive macht jetzt Spezialtrainings, um für die oft brisanten Einsätze gewappnet zu sein. Von der Ankündigung der Polizei, härter gegen “auffällige” Flüchtlinge durchzugreifen, zeigte sich eine Gruppe Marokkaner offenbar unbeeindruckt.

Die jungen Männer beraubten am Mittwoch gegen 17 Uhr einen 21-jährigen Linzer im Fahrradkeller seines Hauses in Bahnhofsnähe und gingen nach ihrer Festnahme auf der Polizeiinspektion Hauptbahnhof auf die Beamten los.

Der 21-Jährige sah sich plötzlich sechs Männern gegenüber. Zu viert hätten sie ihn festgehalten, während zwei weitere auf ihn einschlugen, gab er bei der Polizei zu Protokoll. Sie sollen ihn mit einer zerbrochenen Flasche verletzt und ihm das Handy geraubt haben. Gegen 18 Uhr wurden drei Verdächtige festgenommen. Bei zwei handelt es sich um Marokkaner (20 und 22), die Identität des Dritten, der das gestohlene Handy bei sich hatte, ist noch unklar.

“Eine schwierige Klientel”

Bei der Festnahme warf der 22-Jährige eine Parfümflasche zu Boden und versuchte, sich mit den Splittern selbst zu verletzen, ehe er damit unvermutet auf die Beamten losging. Ihnen gelang es, dem Tobenden Handschellen anzulegen. Er wurde ins Spital gebracht, seine Komplizen, die heftige Gegenwehr leisteten, wurden ins Polizeianhaltezentrum eingeliefert. “Es ist auffällig, dass gerade Marokkaner sehr oft zerbrochene Flaschen oder Rasierklingen gegen sich und die Beamten richten, wenn die Lage eskaliert”, sagt Polizeisprecherin Simone Mayr-Kirchberger. In “Szenarien-Trainings” werden die Einsatzkräfte jetzt auf solche Situationen vorbereitet: Ein Kollege spielt dabei den Angreifer. Gegenmittel sind der volle Einsatz der Körperkraft – und Pfeffersprays.

Dass die Probleme mit Marokkanern andauern, bestätigt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl: “Diese Klientel ist sehr schwer in den Griff zu bekommen.” Unter Alkoholeinfluss würden sie sich am Bahnhof unangenehm bemerkbar machen: durch öffentliches Urinieren und Anpöbelungen. “Wir versuchen, das durch verstärkte Präsenz zu verhindern und können sehr flexibel Zusatzpersonal einsetzen”, so Pilsl. “Aber diese Leute wissen genau, dass sie es bei uns nicht mit der marokkanischen Polizei zu tun haben, sondern mit Beamten, die die Menschenrechte achten.” Wirklich abschreckend wirke auf sie oft nur die Konfiszierung ihrer Handys.

Viele würden sich illegal bei uns aufhalten: “Die wären eigentlich abzuschieben.” Doch nur bei zwei Prozent der angezeigten Marokkaner sei das bisher gelungen. Umso dringlicher wäre laut Pilsl, “dass die EU rasch ein Rücknahmeabkommen mit Marokko schließt”.

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Linzer Bahnhof bleibt Problemzone

 Und hier erlebt man zum x-ten Male wie sehr Mädchen und Frauen einem hohen Risiko ausgesetzt sind, wenn sie Arabischstämmigen bzw. Nordafrikanern begegnen. Zu berücksichtigen ist auch noch, dass in Österreich weitaus weniger Migranten, Flüchtlinge anzutreffen sind als in Deutschland.

16-Jährige an Haltestelle sexuell belästigt

LEONDING/SCHÄRDING. An einer Straßenbahnhaltestelle in Leonding (Bezirk Linz-Land) ist eine junge Innviertlerin von drei Männern sexuell belästigt worden.

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Straßenbahn Bild: (Volker Weihbold)

Sie versuchten auch, die Jacke des Mädchens zu öffnen, was aber misslang. Als sich das Opfer wehrte, packte der Angreifer noch fester zu und gab der 16-Jährigen in gebrochenem Deutsch zu verstehen, dass sie ruhig sein solle. Ein Täter soll laut Polizei sogar die Hose der Teenagerin geöffnet und das Mädchen dann unsittlich berührt haben.

Täter flüchteten

Die Straßenbahn, die in dem Moment einfuhr, dürfte das Opfer vor noch Schlimmeren bewahrt haben. Die Täter flüchteten. An ihrem Arbeitsplatz erzählte die junge Frau ihrem Vorgesetzten von dem Vorfall. Dieser brachte sie zur Polizei.

Laut dem Opfer waren alle Männer dunkel gekleidet und dürften zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Sie trugen Jacken oder Sweater mit Kapuzen und hatten kurze dunkle Haare. Einer der Täter hatte einen Vollbart und trug dunkle Turnschuhe. Ein anderer hatte ein braune karierte Stoffhose an.

.16-Jährige an Haltestelle sexuell belästigt
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Gruß Hubert



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