Unsere Rassismus-Industrie
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) kämpft gegen
Rassismus. Dieser Kampf ist nicht gratis. Und die Kommission sorgt dafür,
dass auch viele andere unerschrockene Rassismuskämpfer ihr gutes
Auskommen finden. Ein Streifzug durch die Rassismus-Industrie.
Die «Schweizerzeit» hat sich der Aufgabe gestellt, zwei Publikationen der
Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) unter die Lupe zu
nehmen. Das Augenmerk lag hierbei darauf, zu erfahren, wer alles vom
Rassismus profitiert.
Selbstverständlich resultiert aus diesem Literatur-Studium eine eher dem
Zufall unterworfene, daher lückenhafte Darstellung, denn die Heftchen
der EKR vermeiden tunlichst aufzuzeigen, wer alles zu den Profiteuren
des Rassismus zählt. Doch wer aufmerksam liest, beginnt zu erfassen,
wie viele wackere Rassismuskämpfer ihr Geld in der Rassismus-Industrie
verdienen.
Kreis als Haupt-Profiteur
Grösster Profiteur überhaupt war Georg Kreis, welcher während sechzehn
Jahren bis Ende 2011 als Präsident der Eidgenössischen Kommission
gegen Rassismus (EKR) sein Amt zu regelmässigen Tiraden gegen die SVP
nutzte. In der letzten Publikation der EKR in der Ära Kreis bekommt die
Volkspartei denn auch ihr Fett nochmals weg: Skrupellos wird die SVP als
rechtspopulistisch, rechtsnational, ausländerfeindlich verunglimpft.
Kreis hat auch ein «Beratungsnetz für ein Rassismusopfer» aufgebaut.
Was dieses – wahrscheinlich mit Steuergeldern finanziert – anstellt, ist
unklar. Fest steht hingegen, dass sich eine Menge Organisationen daran
beteiligen, unter anderem «Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus,
gggfon», «SOS Rassismus Deutschschweiz», «Stopp Rassismus
Nordwestschweiz», «Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte,
TikK», «Anlauf- und Beratungsstelle SOS Racisme/Rassismus
(Multimondo)», «Anlaufstelle Gemeinsam! Gegen Rassismus».
Eine Plattform in den staatlichen Publikationen gegen Rassismus erhalten
auch viele andere Akteure der Rassismus-Industrie, so beispielsweise die
Geschäftsführerin der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen.
Sie ist Ethnologin und als solche natürlich froh um jeden Franken, welchen
sie nicht in der Privatwirtschaft verdienen muss.
Beiträge im Heftchen der EKR finden wir sodann von einer gewissen Doris
Sfar, welche Mitglied der Steuerungsgruppe des Programms
«Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten» ist.
Nebulös und erfolglos
Unterstützt bei ihrem nebulösen Projekt («Rassismus … als transversales
… Thema … partizipativer Ansatz … situative Komplexität …,» etc.) wird Frau Sfar durch eine Frau Müller von der «Fachstelle für... (weiterlesen...)
Eine Vielfalt von weiteren Themen
und Meinungen erwartet Sie auf dem
"Original Latschariplatz"
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Klicke auf:
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb....cgi?&a=news
Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) kämpft gegen
Rassismus. Dieser Kampf ist nicht gratis. Und die Kommission sorgt dafür,
dass auch viele andere unerschrockene Rassismuskämpfer ihr gutes
Auskommen finden. Ein Streifzug durch die Rassismus-Industrie.
Die «Schweizerzeit» hat sich der Aufgabe gestellt, zwei Publikationen der
Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) unter die Lupe zu
nehmen. Das Augenmerk lag hierbei darauf, zu erfahren, wer alles vom
Rassismus profitiert.
Selbstverständlich resultiert aus diesem Literatur-Studium eine eher dem
Zufall unterworfene, daher lückenhafte Darstellung, denn die Heftchen
der EKR vermeiden tunlichst aufzuzeigen, wer alles zu den Profiteuren
des Rassismus zählt. Doch wer aufmerksam liest, beginnt zu erfassen,
wie viele wackere Rassismuskämpfer ihr Geld in der Rassismus-Industrie
verdienen.
Kreis als Haupt-Profiteur
Grösster Profiteur überhaupt war Georg Kreis, welcher während sechzehn
Jahren bis Ende 2011 als Präsident der Eidgenössischen Kommission
gegen Rassismus (EKR) sein Amt zu regelmässigen Tiraden gegen die SVP
nutzte. In der letzten Publikation der EKR in der Ära Kreis bekommt die
Volkspartei denn auch ihr Fett nochmals weg: Skrupellos wird die SVP als
rechtspopulistisch, rechtsnational, ausländerfeindlich verunglimpft.
Kreis hat auch ein «Beratungsnetz für ein Rassismusopfer» aufgebaut.
Was dieses – wahrscheinlich mit Steuergeldern finanziert – anstellt, ist
unklar. Fest steht hingegen, dass sich eine Menge Organisationen daran
beteiligen, unter anderem «Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus,
gggfon», «SOS Rassismus Deutschschweiz», «Stopp Rassismus
Nordwestschweiz», «Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte,
TikK», «Anlauf- und Beratungsstelle SOS Racisme/Rassismus
(Multimondo)», «Anlaufstelle Gemeinsam! Gegen Rassismus».
Eine Plattform in den staatlichen Publikationen gegen Rassismus erhalten
auch viele andere Akteure der Rassismus-Industrie, so beispielsweise die
Geschäftsführerin der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen.
Sie ist Ethnologin und als solche natürlich froh um jeden Franken, welchen
sie nicht in der Privatwirtschaft verdienen muss.
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Sfar, welche Mitglied der Steuerungsgruppe des Programms
«Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten» ist.
Nebulös und erfolglos
Unterstützt bei ihrem nebulösen Projekt («Rassismus … als transversales
… Thema … partizipativer Ansatz … situative Komplexität …,» etc.) wird Frau Sfar durch eine Frau Müller von der «Fachstelle für... (weiterlesen...)
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