NEU: Forum für alle - Brisant *** ... und das Gold der Schweiz? Ist es noch vorhanden? (von bannjongg) 19.10.2012
Inspektion der
deutschen Goldreserven
durch FED verweigert
Deutschland verfügt über 3400 Tonnen Gold und somit über die
zweitgrößten Goldreserven weltweit. Allerdings befindet sich nur ein
Bruchteil der begehrten Goldbarren auf dem Hoheitsgebiet der
Bundesrepublik Deutschland. Der weitaus größte Teil der zusehends
begehrten Goldbarren befindet sich in Übersee.
Wiederzufinden im Tresorraum der US amerikanischen Notenbank FED.
FED steht für Federal Reserve System mit Hauptsitz in New York. Hier soll
nun also das deutsche Gold eingelagert sein ? Oder was davon noch
übrig ist ?
Sorge besteht zu recht, da jüngst bekannt wurde, das gefälschte
Goldbarren der FED die USA in Richtung China verließen. Diese Goldbarren
waren im inneren mit Wolfram ausgefüllt.
Der Druck auf die Bundesbank wächst, da der deutsche Rechnungshof
eine physische Bestandsprüfung der Goldreserven fordert. Anfang 2012
forderte der deutsche Bundesrechnungshof dies von der Bundesbank und
kritisierte dass die deutschen Goldreserven seit vielen Jahren keiner
physischen Bestandsaufnahme unterzogen wurden. Weiterhin betonte
der Bundesrechnungshof, das dies gegen Gesetze verstößt.
Aufgrund dieser Vorkommnisse reiste der Bundestagsabgeordnete Philipp
Mißfelder mit Reportern der Bild-Zeitung nach New York um das deutsche
Gold in Augenschein zu nehmen.
Die FED in New York verweigerte allerdings den Einlass und die in
Augenscheinnahme vom deutschen Gold.
Da die Gesetzeslage die regelmäßigen Kontrollen fordert, befindet sich die
Bundesbank nunmehr in einer unangenehmen Situation. Dritte und selbst
die Bundesbank scheinen nach aktueller Lage keinen Zugriff mehr auf das
deutsche Gold zu haben. Ob sich das deutsche Gold daher noch in New
York befindet, dürfte in Frage gestellt werden können.
Zumindest scheint es keine Erklärung für den verweigerten Einlass in die
unterirdischen Bunker gegeben zu haben.
Auch kommt die Frage auf, warum Deutschland seine Goldbestände nicht
nach Hause holt, wie es Charles de Gaulle schon vor Jahrzehnten tat. Es
scheint für die deutsche Politik weder in der Vergangenheit noch heute
eine Option zu sein. Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach freut sich
allerdings darüber, das es jährlich eine Buchinventur über das deutsche
Gold gäbe, obwohl die in Augenscheinnahme durch die FED verweigert
werde.
Unbekannt scheint auch zu sein, wie lange es keine physische
Bestandsaufnahme der Goldreserven in den USA gab. Daher verwundert
es wenig, sollte irgendwann bekannt gegeben werden, das das deutsche
Gold verloren ist ?
http://www.nachrichten-24.net/thema/...rweigert-34.html
Was meint Ihr - sollte die Schweiz nicht auch einmal
"einen Check" über Ihre, im Fort Knox gelagerten
Gold-Reserven beantragen? Oder habt Ihr volles
Vertrauen zu Uncle Sam?
bannjongg
Latschariplatz Blog Nr. 12 > "Nachrichten vom Latschariplatz" Hier findest Du eine Auswahl von exklusiven Beiträgen, die von unseren Autoren für den Latschariplatz - www.latschariplatz.com - zur Verfügung gestellt wurden. Über 50 Journalisten, Reporter und Autoren verwenden diese Plattform zur Weiterverbeitung ihrer Arbeiten! WICHTIG: Bitte bei Gefallen auf die Vote-Buttons klicken! Danke verbindlichst! admin@latschariplatz.com
Freitag, 19. Oktober 2012
.. und das Gold der Schweiz? Ist es noch vorhanden?
Labels:
Bild-Zeitung,
FED,
Fort Knox,
Gold,
Inspektion,
Latschariplatz,
Resreven,
Schweiz,
USA
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Auch das sollte uns hellhörig machen!
Schweizer Banken verweigern Edelmetall-Auslieferung | Drucken |
Ist Gold und Silber bei Banken noch sicher? Schweizer Banken verweigern Kunden die Auslieferung von Edelmetallen. Dahinter stecken Bedingungen im Kleingedruckten, welche praktisch für jedes Geldhaus gelten. Im Krisenfall könnte dies dramatische Folgen haben. - Auch bei Aktien kann es Probleme geben.
Vor kurzem berichtete Kingworldnews (KWN), dass eine schweizer Bank einem Kunden verweigerte, Gold im Wert von 40 Mio. Dollar auszuliefern. Nur durch Drohungen rückte die Bank das Edelmetall nach Angaben von KWN schließlich doch heraus, allerdings erst später und nach langem Hin und Her. Offenbar hatte die Bank, welche allerdings nicht genannt wurde, Schwierigkeiten, an das Gold heranzukommen:
„Es wurden Rechtsanwälte eingeschaltet, die Öffentlichkeit wurde mobilisiert, es bedurfte viel Druck, um dran zu kommen, was meiner Meinung nach daran liegt, dass das Gold nicht da war. Die Bank musste sich beeilen und das Gold irgendwo auftreiben, bevor sie liefern konnte."
Von ähnlichen Vorfällen berichtet nun auch der Goldexperte James Turk. Er verweist auf einen aktuellen Fall, bei dem eine schweizer Bank Schwierigkeiten hat, Silber im Wert von 550000 Dollar auszuliefern. Dies sei laut Turk eine Bestätigung, dass die Banken nicht nur Schwierigkeiten bei größeren Abholungen hätten, sondern dass auch bei kleinen Mengen Probleme bei der physischen Aushändigung bestünden.
Im vorliegenden Fall bestand die Bank darauf, statt des Silbers das Äquivalent an Geld auszuzahlen. Das erstaunte den Kunden umso mehr, als er seit den späten 90igern eine Lagergebühr für sein Silber entrichten musste. – Der Kunde ging also davon aus, dass die Bank sein Silber auch tatsächlich einlagerte. Dies scheint aber offenbar nicht der Fall zu sein. Für Turk ist der Vorfall Anlass, noch einmal darauf hinzuweisen, Edelmetalle sicherheitshalber außerhalb des Bankensystems zu lagern.
Wie MMnews erfuhr, sind die Schwierigkeiten bei der physischen Auslieferung bei Banken kein Einzelfall. Hintergrund: Es handelt sich offenbar um die so genannte Sammelverwahrung. Sie kommen in der Krise nicht an Gold und Silber ran, weil einfach zu viele Kunden ihre Edelmetalle abholen wollen und diese im Zweifelsfall gar nicht mehr bei der Bank sind.
Anstatt Edelmetalle tatsächlich zu kaufen garantieren Banken bei der Sammelverwahrung oft nur den Gegenwert in Geld. In der Zwischenzeit verdienen die Institute Zusatzeinnahmen mit dem Geld ihrer Kunden, weil sie dieses ja tatsächlich nicht für die Edelmetalle ausgeben haben.
Mehr noch: Edelmetalle unterliegen nicht dem Einlagensicherungsfonds und sind eine Form von Sondervermögen. Falls die Bank Pleite geht, gibt es also keine Haftung bzw. staatliche Garantie. Die Ansprüche sind weg.
So geschehen zum Beispiel bei der Lehman-Pleite. Lehman hatte ebenfalls Aktien seiner Kunden mehrfach verliehen, um Zusatzeinnahmen zu generieren. Nach der Pleite war es deshalb nicht mehr möglich dem eigentlichen Besitzer die Aktien zurückzugeben, weil sie schon weg waren. Der Kunde verlor damit Millionen bei Lehman ohne irgendwelche Ansprüche auf Schadenersatz geltend machen zu können – in der Insolvenzmasse von Lehman war bekanntlich nicht mehr viel zu holen.
Und was Gold und Silber angeht: Am besten gleich von der Bank abholen und selbst verstecken. Auch ein Schließfach ist bei einer Bankenpleite bekanntlich schwer zu erreichen.
(Beitrag aus "MMNews)
Kommentar veröffentlichen