NEU: Sachen gibt es... *** Keine Ahnung - aber weg ist weg... (von Boomerang) 26.02.2013
Keine Ahnung - aber weg ist weg...
Die Wiener Behörden stehen vor einem gelinde gesagt aussergewöhnlichen
Rätsel.
Es geht um einen Mann, der am Morgen des 23. Februar in einem
Einkaufszentrum die Aufmerksamkeit eines Angestellten erregt. Der Herr
mit «leicht blutbeschmierter» Kleidung und Blut im Gesicht sei
«herumgeirrt», erinnert sich ein Zeuge. Auf Nachfrage bekundete der aus
Polen stammende 33-Jährige, er warte bloss auf den Bus.
Wäre ja auch ein Grund....
«Gegen acht Uhr hat der Mitarbeiter trotzdem Rettung und Polizei
verständigt», erklärte laut dem österreichischen «Krone»-Blatt
Polizeisprecherin Adina Mircioane. Der Mann war betrunken und äusserlich
unverletzt.
«Er war zudem ansprechbar und gab auch an, dass es ihm gut gehe und
er nur gestürzt sei.» Dennoch lieferte ihn ein Krankenwagen ins Spital
ein, wo der Fall eine einschneidende Wendung nehmen sollte.
«Das Opfer gab an, sich an nichts erinnern zu können»
Denn als sich der Mann freimachte, entdeckten die Ärzte eine massive
Verletzung: Penis und Hoden waren mit einer scharfen Klinge abgetrennt
worden. Ob ein Verbrechen vorliegt, ist allerdings noch nicht klar.
«Das Opfer wurde nach der chirurgischen Versorgung kurz befragt, wobei
er angab, sich an nichts erinnern zu können», so Mircioane. «Obwohl das
Opfer weder dem Zeugen noch den Einsatzkräften gegenüber eine
Gewalttat erwähnt hat, wird vorerst in Richtung Straftat ermittelt.»
Zumindest weiss die Polizei mittlerweile, wo der Pole entmannt worden
ist. In einer nahen öffentlichen Toilette fanden Beamte Blutspuren,
Rasierklingen und Teile des Penis. Das beste Stück des Mannes einfach
wieder zu befestigen, kommt allerdings nicht in Frage.
Ein Arzt erklärte gegenüber «Krone»: «Es ist grundsätzlich nicht möglich,
Hoden und Glied wieder anzunähen. In erster Linie muss man versuchen,
die Harnröhre zu retten, damit der Patient nicht sein Leben lang an einen
Katheter gebunden ist.»
Boomerang
Die Wiener Behörden stehen vor einem gelinde gesagt aussergewöhnlichen
Rätsel.
Es geht um einen Mann, der am Morgen des 23. Februar in einem
Einkaufszentrum die Aufmerksamkeit eines Angestellten erregt. Der Herr
mit «leicht blutbeschmierter» Kleidung und Blut im Gesicht sei
«herumgeirrt», erinnert sich ein Zeuge. Auf Nachfrage bekundete der aus
Polen stammende 33-Jährige, er warte bloss auf den Bus.
Wäre ja auch ein Grund....
«Gegen acht Uhr hat der Mitarbeiter trotzdem Rettung und Polizei
verständigt», erklärte laut dem österreichischen «Krone»-Blatt
Polizeisprecherin Adina Mircioane. Der Mann war betrunken und äusserlich
unverletzt.
«Er war zudem ansprechbar und gab auch an, dass es ihm gut gehe und
er nur gestürzt sei.» Dennoch lieferte ihn ein Krankenwagen ins Spital
ein, wo der Fall eine einschneidende Wendung nehmen sollte.
«Das Opfer gab an, sich an nichts erinnern zu können»
Denn als sich der Mann freimachte, entdeckten die Ärzte eine massive
Verletzung: Penis und Hoden waren mit einer scharfen Klinge abgetrennt
worden. Ob ein Verbrechen vorliegt, ist allerdings noch nicht klar.
«Das Opfer wurde nach der chirurgischen Versorgung kurz befragt, wobei
er angab, sich an nichts erinnern zu können», so Mircioane. «Obwohl das
Opfer weder dem Zeugen noch den Einsatzkräften gegenüber eine
Gewalttat erwähnt hat, wird vorerst in Richtung Straftat ermittelt.»
Zumindest weiss die Polizei mittlerweile, wo der Pole entmannt worden
ist. In einer nahen öffentlichen Toilette fanden Beamte Blutspuren,
Rasierklingen und Teile des Penis. Das beste Stück des Mannes einfach
wieder zu befestigen, kommt allerdings nicht in Frage.
Ein Arzt erklärte gegenüber «Krone»: «Es ist grundsätzlich nicht möglich,
Hoden und Glied wieder anzunähen. In erster Linie muss man versuchen,
die Harnröhre zu retten, damit der Patient nicht sein Leben lang an einen
Katheter gebunden ist.»
Boomerang
Der Mensch hat ein Gehirn bekommen,
benutzt es aber viel zu selten!
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