Sonntag, 10. Februar 2013

Manipulierter Fussball-Sport


(von Peter Dörig) 10.02.2013





1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Der ganze Profisport ist doch nur Show. Es zählen nur SIEGE, der zweite ist schon ein Verlierer und nicht mehr interessant als Werbeträger. Kein Einziger Sportler kämpft um den Ruhm der Beste seines Faches zu sein. Die Prämie will er haben die es dafür gibt. Dafür rackert er sich ab mit allen legalen und NICHT-legale Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen.
Mal ist es ein Wettskandal, mal Doping und ein anderes Mal haben eben die anderen Schuld wenn man nicht gewonnen hat.
Ich frage mich schon lange gefragt, wie das Möglich sein kann, dass ein Spieler der nur auf der Ersatzbank sitzt, in einem Monat mehr verdient als ein normal sterblicher Bürger im ganzen Jahr.
Wenn Vereine so viel Geld haben sollte man ernsthaft über die Höhe der TV-übertragungsrechte nachdenken. Ich sehe nicht ein dass die Allgemeinheit diesen IRRSIN noch finanziert. Und jetzt kommt nun noch hinzu, dass Spiele verschaukelt werden. Und auch da kassieren die bestochenen Vereine ja noch ab.

Und noch etwas finde ich nicht in Ordnung:
Für das Erreichen des halbfinales bei der Fußball-WM 2010 in Südafrika hat jeder Spieler 100.000 Euro cash auf die Hand bekommen. Während unsere Frauen-Fußball- Nationalmannschaft für den errungenen Weltmeistertitel 2007 in China, 10.000 Euro für die ganze Mannschaft bekommen hatte.

http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=70&show=27&start=0#3
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=70&show=27&start=0#5
http://www.bannjongg.com/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=70&show=27&start=0#6

Irgend etwas stimmt doch da in der Gesellschaft nicht.

Der Zirkus heißt aber nicht nur Fußball, Fomel-1, Davice-Cup, und, und, und.
Auch beim Boxen kann ich die Gagen nicht nachvollziehen. Wenn z. B. der verlieren des WM-Kampfes noch 9 Millionen Dollar bekommt. Dafür würde ich mich auch umhauen lassen.


Die Dummen sind eigentlich das Publikum, die Fans die dafür sorgen dass . . . .

Gruß Sabine

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